Der Dialogprozess Caritas 2020 fand zu einem Zwischenabschluss. Thesen wurden aufgestellt und erste Umsetzungswege vorgeschlagen. Diese müssen nun präzisiert werden und die verbandlichen Gremien passieren, um in die Praxis einfließen zu können.
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Für die digitale Transformation des Verbandes soll eine bundesweite und gremienübergreifende Arbeitsgruppe zur Architektur, Finanzierung und Organisierung beraten. Spitzengremien werden künftig geschlechtergerecht besetzt. Diese Beschlüsse fasste die Caritas-Delegiertenversammlung.
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Die Caritas-Delegierten haben sich mehrheitlich nicht für eine grundlegende Kompetenzverlagerung im Tarifgeschäft ausgesprochen und eine neue sozialpolitische Initiative zu Solidarität und gesellschaftlichem Zusammenhalt für die Jahre 2012 bis 2014 beschlossen
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Die Delegiertenversammlung des Deutschen Caritasverbandes beriet über den Fortgang der Digitalen Agenda sowie über eine Position zum Klimaschutz und fasste Beschlüsse zum Arbeitsrecht.
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Katholischen Mitarbeitern drohen bei Verstoß gegen die Grundordnung härtere Konsequenzen als Nichtkatholiken. Die Diözese Rottenburg-Stuttgart versucht, in Personalangelegenheiten im Rahmen der Grundordnung passendere Lösungen zu finden.
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Um für die Zukunft gut aufgestellt zu sein, arbeitet der Deutsche Caritasverband derzeit an seiner „digitalen Agenda“. Im Interview erläutert Eva M. Welskop-Deffaa, Vorstand für Sozial- und Fachpolitik, wie sie sich eine Kultur der „Caritas Open Source" vorstellt und welche digitalen Herausforderungen anstehen.
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Die Dimensionen der Armut und die Strategie „Europa 2020“ der Europäischen Union waren Themen eines Kongresses von Caritas Europa und Caritas Spanien. Eine breitere Datenerhebung verspricht künftig bessere Grundlagen für politisches Handeln.
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Die große Zahl der langzeitarbeitslosen Menschen von circa einer Million zeigt, dass die Instrumente der aktivierenden Arbeitsmarktpolitik nicht greifen. Wie die Teilhabe dieser Menschen dennoch gesichert werden kann, erläutert Caritas-Präsident Peter Neher im Gespräch mit Gertrud Rogg von der neuen caritas.
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Von den rund 6000 christlichen Armeniern, die aus Syrien nach Armenien geflüchtet sind, haben 50 einen Platz im Hause des Erzbischofs in der Hauptstadt Eriwan gefunden: eine bemerkenswerte Geste der Nächstenliebe, aber leider keine Dauerlösung.
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Die Bundeskonferenz der hauptamtlichen Vorstände und Geschäftsführungen ritt in einem Galopp durch sämtliche aktuellen verbandlichen Themen. Klar war: Vieles lässt sich nur gemeinsam stemmen.
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Rückkehrer sollen beim Existenzaufbau in der Heimat unterstützt werden. Langfristig soll gelingen, dass Familien gar nicht mehr ins Ausland abwandern und somit die Migrationsursachen am Ort der Entstehung bekämpft werden. Armeniens Caritas probiert diesen Weg.
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Die Caritas-Delegierten tauschten sich über rechtsideologische Anfeindungen aus und
verabschiedeten Papiere zur Zukunftsgestaltung und zum bürgerschaftlichen Engagement. Im Arbeitsrecht kündigen sich größere Veränderungen an.
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AK-Ordnung, Kommissionsordnung, Innovationen im Verband, Monetarisierung des Ehrenamtes – die neu konstituierte DCV-Delegiertenversammlung kaute schwer an den harten Brocken, die ihnen zur Abstimmung vorgelegt wurden.
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Sie ist die Neue im Vorstand des Deutschen Caritasverbandes: Was Eva Maria Welskop-Deffaa bewegt und welche Themen sie angehen will, erzählt sie im Interview mit der Zeitschrift „neue caritas”.
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Seit 1993 ist die Caritas Träger des Jugend-Clubs am Trauerberg (CaT) in Brandenburg an der Havel. Über ihre Erfahrungen spricht Caritas-Beauftragte
Annett Kießig mit Gertrud Rogg von der "neuen caritas".
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Die Caritas Jordanien wurde vor 50 Jahren gegründet, um der Flüchtlingswelle – damals aus Israel/Palästina – Herr zu werden. Sie tut seitdem so gut wie nichts anderes.
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Macht die Redaktion der neuen caritas das Heft, das die Leser brauchen? Die einen wollen laut Umfrage mehr Magazincharakter, die anderen kürzere Lesehappen. Was meinen Sie?
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Über die Folgen der beschlossenen Leistungskürzungen der Pensionskasse der Caritas VVaG hat Gertrud Rogg mit deren Vorstandsvorsitzendem Olaf Keese gesprochen. Keese ist seit Herbst 2018 bei der Pensionskasse, zuvor hatte er die KZVK beraten und war zwölf Jahre Vorstand der Sparkassenpensionskasse.
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Die Sonderschullehrerin Verena Eberenz arbeitet bei der Nikolauspflege, einer Stiftung für blinde und sehbehinderte Menschen in Stuttgart, im Sonderpädagogischen Dienst. Gertrud Rogg von der neuen caritas sprach mit ihr über ihre Arbeit.
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Eine AcU-Tagung verdeutlichte, dass die Vorstellungen, wie im Dritten Weg die Interessen der Caritas-Dienstgeber optimal zum Tragen kommen, noch weit auseinanderreichen.
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Die "neue caritas" zeigt sich optisch bunter und luftiger. Die fachlichen Inhalte bleiben auf dem qualitativ hohen Niveau. Der Anspruch ist und bleibt eine Zeitschrift zu machen, die ihre Leser(innen) alle zwei Wochen aufs Neue über das informiert, was im Sozialen und speziell bei der Caritas gedacht, geplant und getan wird.
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Eine hohe Deckungslücke bei der Pensionskasse der Caritas hat die Bankenaufsicht auf den Plan gerufen. Nun stellt sich die Frage, ob es einen Weg aus der Notlage geben kann und ob die Rentenhöhen garantiert werden können.
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Attraktiver Arbeitgeber mit guten Löhnen sein und sich zugleich am Markt behaupten: Beim Arbeitskreis caritativer Unternehmen widmet sich man diesen Zukunftsfragen.
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Zwei Jahre nach ihrer Verabschiedung stand bei der 7. DCV-Delegiertenversammlung die neue AK-Ordnung auf dem Prüfstand. Bis zum nächsten Frühjahr wird ein Vorschlag erarbeitet, ob einzelne Entscheidungen auf die Einrichtungsebene verlegt werden können.
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Die DCV-Zentrale befindet sich gerade in einem Organisationsentwicklungs-Prozess. Gertrud Rogg hat für die neue caritas dazu Caritas-Präsident Peter Neher befragt.
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Die Delegiertenversammlung des DCV sichert die Grundlagen für die AK-Arbeit der nächsten vier Jahre ab. Ein befristeter Sonderweg für die Regionalkommission Ost findet keine Mehrheit. Kritik an Tarifgebaren von Diakonieeinrichtungen und -verbänden.
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Arbeitsmarktpolitik, Digitalisierung und eine geschlechtergerechte Satzung waren zentrale Themen bei der Bundeskonferenz der hauptamtlichen Vorstände und Geschäftsführungen der Caritasverbände. Standing Ovations gab es für den scheidenden Georg Cremer.
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Der Dritte Weg, eine gendergerechte Satzung, die sozialpolitische Initiative der nächsten drei Jahre sowie die Situation der Kirchen in der Diaspora waren Themen bei der Delegiertenversammlung.
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Wie könnte eine organisatorische Zusammenarbeit mit den Gewerkschaften im Dritten Weg in den Einrichtungen und Diensten der Caritas aussehen? Mit Thomas Schwendele, Dienstnehmervertreter in der Arbeitsrechtlichen Kommission der Caritas, sprach für die neue caritas Chefredakteurin Gertrud Rogg.
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Die DCV-Delegiertenversammlung setzte mit der Zustimmung zu den Wegmarken einen Schlusspunkt und verknüpfte damit einen Neuauftakt im Zukunftsprozess des Verbandes. Um Änderungen in der Ordnung der Arbeitsrechtlichen Kommission wurde hart gerungen.
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Pflegepolitik, Digitalisierung, Transparenzstandards und die Höhe der Vorstandsgehälter wurden bei der Bundeskonferenz der Vorstände und Geschäftsführungen der Caritas genauer in den Blick genommen.
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Die rapide gestiegene Zahl von auf der Straße lebenden Kindern und Jugendlichen in Mali birgt sozialen Zündstoff und führt zu massiven Migrationsbewegungen. Mit breiter Jugendsozialarbeit will Caritas international bessere Zukunftsperspektiven schaffen.
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Die Delegiertenversammlung des Deutschen Caritasverbandes beriet bei ihrer Tagung im Oktober 2019 in Bamberg den Genderbericht, Strategien zu digitalen Plattformen, zur Weiterentwicklung der Pflegeversicherung, die Leitlinien zum
Umgang mit sexuellem Missbrauch sowie Ordnungen für die Arbeitsrechtliche Kommission.
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Krankmeldungen wegen psychischer Störungen nehmen zu. Schlafstörungen sind oft erste Anzeichen. Ursachen sind Berufsstress und Arbeitsdruck. Viele Betroffene haben Angst, sich krank zu melden.
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Vorbeugung vor sexueller Gewalt muss auch für Ehrenamtliche ein Thema sein, erläutert Gemeindereferentin Daniela Löhr aus Wuppertal. Werden ausnahmslos alle Haupt- und Ehrenamtlichen dazu geschult, dann ist die Akzeptanz für Präventionsmaßnahmen gut.
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Menschen in psychischen Krisen brauchen kompetente Helfer, die gibt es zum Glück. Und man kann sich ein Stück weit selbst in schwieriger Lage helfen: Indem man sich gezielt Gutes tut, sich in Acht nimmt und öffnet.
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Die Blickwinkel von Gewerkschaft und Caritas trafen beim Caritaskongress in einer Session zur Frage nach der Zukunft unserer Arbeit aufeinander. Es war festzustellen: Beide sind inhaltlich bei der Einstellung zur Digitalisierung nicht weit voneinander entfernt.
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Die Pflegebranche droht personell auszubluten. Darum muss sie sich dringend etwas einfallen lassen, um mehr und insbesondere auch junge Mitarbeitende zu finden. Starre Arbeitszeitmodelle sind dabei out. Zwei Beispiele zeigen: Die individuellen Bedürfnisse der Pflegekräfte und Pflegenden können in Übereinstimmung gebracht werden.
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Eine gemeinsame Arbeitgebermarke Caritas kann im Idealfall auf dem Markt für Fachkräfte für die ganze Caritas zu erwünschten Erfolgen führen. Bei Beschädigung des Images durch einzelne Verbände, verteilt sich der Schaden jedoch auch auf alle, so zumindest die Erfahrungen aus der Vergangenheit.
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