Das Leben auf der Straße ist hart. Egal ob es eine Notunterkunft bei Freunden oder wechselnde Schlafplätze im Freien sind. Mancher hat sich daran gewöhnt. Viele nicht. Wie Sie Hilfe finden können erfahren Sie hier.
Wer seine Lebensumgebung genau beobachtet, sieht nicht nur Menschen, die um ein paar Cent auf der Straße betteln, sondern auch solche, die in Mülltonnen nach etwas Brauchbarem suchen. Wohnungslosigkeit gibt es in jeder Stadt.
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Morgens zehn Uhr am Berliner Alexanderplatz, Eingang zum S-Bahnhof, da stehe ich: „Schönen juten Tach, haben Sie vielleicht Interesse an der aktuellen Motz?“ Das ist immer so mein Spruch. Denn ich bin Straßenzeitungsverkäufer. Die „Motz“ ist meine Zeitung, gegründet 1995, Auflage 15.000 Stück, eine von drei Straßenzeitungen aus Berlin.
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Als Wohnungslose haben Sie es häufig schwer, zu Ihrem Recht zu kommen. Doch Sie haben Rechte – auf Arbeitslosengeld II, gesundheitliche Versorgung oder einen Schlafplatz. Egal ob Sie von Tag zu Tag leben oder sich aufraffen möchten, Ihr Leben grundsätzlich neu zu sortieren. Welche Angebote gibt es – und wer übernimmt die Kosten?
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Stress mit den Eltern – für manche Jugendliche eskaliert der Zoff: Entweder ihre Eltern schmeißen sie raus oder sie beschließen selbst abzuhauen, um ihren eigenen Weg zu gehen. Michael Kroll, Leiter des Referats Jugendsozialarbeit beim Landes-Caritasverband Bayern, gibt Tipps und Ratschläge für wohnungslose Jugendliche.
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Mietschulden sind belastend und oft ein Grund, weshalb Menschen ihre Wohnung verlieren. Vermieter ziehen die Notbremse und kündigen. Doch so weit muss es nicht kommen. Marius Stark von der Schuldnerberatung des Katholischen Verbandes für soziale Dienste in Deutschland (SKM) in Köln erklärt, wie der Wohnungsverlust vermieden werden kann.
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