Besonders Alleinerziehende, Langzeitarbeitslose, Kinder und ältere Menschen sind von Armut bedroht oder von ihr betroffen. Sie leben nicht nur am Existenzminimum, sondern werden dadurch zusätzlich sozial ausgegrenzt. Die Caritas setzt sich gegen Armut und für soziale Gerechtigkeit ein.
Eine Analyse der Stichtagserhebung der Allgemeinen Sozialberatung (ASB) hat ergeben: Alleinerziehende sind sehr oft jahrelang auf Grundsicherung angewiesen.
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Die Energiepreise steigen. Wie sich das für Haushalte mit niedrigem Einkommen auswirkt, hat die Caritas erhoben. Brisant: In die Umfrage fließen die aktuellen Steigerungen noch gar nicht ein.
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Menschen, die aus ihrer Heimat flüchten mussten, sind in mehrfacher Hinsicht gefährdet, Schulden anzuhäufen. Da sind sprachliche Hürden, Täuschungen oder auch der Druck, Verwandte im Herkunftsland zu unterstützen.
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Was wurde zur Bekämpfung von Kinderarmut in der 19. Legislaturperiode bisher erreicht? – Das „Gute-Kita“-Gesetz, das „Qualifizierungschancengesetz“ und der Entwurf des „Starke-Familien-Gesetzes“ bringen Verbesserungen. Unterm Strich aber zeigt sich:
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Der Bundestag hat sich am 5.9.23 erstmals mit dem Haushalt des Bundesfamilienministeriums befasst. Die engagierte Aussprache machte deutlich: Die großen Härten, die mit diesem Sanierungshaushalt für Kinder und Jugendliche, für die Wohlfahrtsverbände und das freiwillige Engagement verbunden sind, müssen abgewendet werden.
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Caritas-Präsidentin Eva Maria Welskop-Deffaa kommentiert die Grundsatzeinigung innerhalb der Bundesregierung zur Einführung einer Kindergrundsicherung.
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Caritas-Präsidentin: „Klimaschutz ist Armutsbekämpfung. Wir brauchen eine konsequente Umsetzung, kein erneutes Aufweichen der klimapolitischen Ziele.“
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Die ING Deutschland und der Deutsche Caritasverband starten das gemeinsame Projekt „Young Finance“, um jungen Menschen unter anderem den nachhaltigen Umgang mit Finanzen zu vermitteln.
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