Anlässlich der Corona-Pandemie bündeln wir in diesem Themenschwerpunkt Informationen aus der Caritas vor Ort und aus der Bundeszentrale des Deutschen Caritasverbandes.
Wie reagiert Deutschlands größter Wohlfahrtsverband auf die Pandemie? Welche Nachrichten gibt es aus unseren soziale Diensten und Einrichtungen? Wo haben sich spannende Initiativen gebildet und welche Geschichten gibt es anlässlich der Corona-Krise zu erzählen?
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Die Zeit für ambitionierten und gleichzeitig sozial gerechten Klimaschutz ist längst da! Der Einsatz dafür ist ein Kernanliegen der Caritas – nicht nur durch das Einwirken auf den politischen Prozess, sondern auch durch eigenes Engagement im In- und Ausland. Die Positionen des Deutschen Caritasverbandes dazu können Sie hier lesen.
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Die digitale Transformation macht weder vor der Caritas, noch vor Menschen in Not halt. Soziale Einrichtungen und Dienste und die verbandliche Caritas haben die damit verbundenen Herausforderungen angenommen. Sie gestalten den Wandel der sozialen Arbeit in eine Arbeitswelt 4.0. und sichern die digitale Teilhabe Benachteiligter.
Durchschnittlich 60 Prozent mehr Neuregistrierungen von Hilfesuchenden pro Tag – Hilfe in 17 Beratungsbereichen – etwa 30.000 neue Kontakte in 2020.
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Im November 2019 wird die UN-Kinderrechtskonvention 30 Jahre alt. Die Caritas setzt sich seit ihrer Gründung für Kinderrechte ein. In diesem Dossier stellen wir Ihnen zehn wichtige Kinderrechte vor.
Kinder und Jugendliche haben ein Recht auf Leben. Die Staaten müssen Bedingungen schaffen, damit Kinder überleben und sich entwickeln können, heißt es in Artikel 6 der UN-Kinderrechtskonvention. Ist das nicht selbstverständlich in unserem Land?
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Jeder 15. Jugendliche verlässt in Deutschland die Schule ohne Hauptschulabschluss – und damit ohne Perspektive auf eine berufliche Zukunft. Eine seit 2012 durchgeführte Studie der Caritas zu Bildungschancen vor Ort macht regionale Einflussfaktoren für diese hohe Quote aus.
Wie sieht es in Ihrer Region aus? Wie viele Jugendliche bleiben dort ohne Hauptschulabschluss? Auf der interaktiven Deutschlandkarte finden Sie alle Werte und können diese mit anderen Landkreisen oder kreisfreien Städten vergleichen. Die Daten wurden im Juli 2019 aktualisiert.
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Das Tarif- und Arbeitsrecht der Caritas steht immer wieder in der Kritik der Öffentlichkeit. Ebenso die Eigenheiten des katholischen Wohlfahrtsverbandes als kirchlicher Arbeitgeber. Dieser Schwerpunkt will Transparenz und Hintergründe bieten, außerdem stellt er die Bandbreite der sozialen Berufe in der Caritas vor.
Wenn Sie bei der Caritas arbeiten möchten, entscheiden Sie sich für den größten sozialen Arbeitgeber in Deutschland. Etwas mehr als 690.000 Menschen arbeiten beruflich in den rund 25.000 Einrichtungen und Diensten der Caritas bundesweit. Sie werden von mehreren hunderttausend Ehrenamtlichen und Freiwilligen unterstützt.
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Rechtspopulismus ist auf dem Vormarsch. Rechtsextreme Tendenzen erleben auch Mitarbeitende in den Diensten und Einrichtungen der Caritas. Wegschauen ist dabei keine Lösung. Rassismus und alle Formen von Rechtsextremismus müssen aufgedeckt und thematisiert werden.
Rassismus begegnen wir mit Konzept und klarer Kante. Die Caritas arbeitet in vielfältiger Weise integrativ und baut Brücken für eine gemeinsame Welt. Mit Rassisten verhandeln wir nicht. Also: alles klar. Oder?
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Wer auf der Flucht vor Krieg oder auf der Suche nach einem Leben ohne Angst und Elend nach Deutschland gelangt, muss sich fremd fühlen. Oft traumatisiert und allein, brauchen diese Menschen Hilfe, Hoffnung und Perspektiven. Viele in Deutschland engagieren sich dafür – unterstützen Flüchtlinge, in einem neuen Leben Fuß zu fassen.
„Wir schaffen das!” – fünf Jahre ist der geschichtsträchtige Satz von Bundeskanzlerin Angela Merkel her. Er ist sinnbildlich für die Ankunft vieler Geflüchteter im Sommer 2015. Er steht aber auch für die beispiellose Hilfsbereitschaft von haupt- und ehrenamtlichen Menschen.
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Wer über längere Zeit arbeitslos ist, verliert den Anschluss ans Berufsleben. Gesundheitliche und psychische Probleme machen diese Menschen unattraktiv für Betriebe. Deshalb brauchen sie eine spezielle Förderung, denn auch sie wollen arbeiten. Die Caritas liefert Ideen, wie das gelingen kann und sagt, was die Bundesregierung tun muss.
Im Sozialcourage-Interview erläutert Claire Vogt, Sozialrechtsexpertin beim Deutschen Caritasverband, das neue Teilhabechancen-Gesetz und seine Wirkungen für langzeitarbeitslose Menschen.
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In Würde sterben – das wünschen sich die meisten Menschen, die sich mit dem Tod auseinandersetzen. Doch was bedeutet eigentlich Sterben in Würde, was gehört dazu? Erfahren Sie mehr über christliche Sterbekultur, Hospizbewegung, über Sterbebegleitung in Abgrenzung zur Sterbehilfe, und darüber, wie Sterbebegleitung in der Praxis aussieht.
Über Sterbehilfe wird in Deutschland oft debattiert. Auch über die unterschiedlichen Arten, wie unsere Nachbarländer mit dem Tod umgehen. Aus christlicher Sicht muss es um eine Sterbebegleitung gehen, die die Nöte und Ängste der Menschen im Angesicht des Todes ernst nimmt.
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Die Menschen für die soziale Dimension Europas begeistern und sie zur Stimmabgabe bei der Europawahl bewegen, das hatte sich die Caritas mit der Aktion „care4EU“ vorgenommen. Der Blick auf die Wahlergebnisse zeigt, die Mobilisierung unter anderem durch die Caritas ist gelungen. Wir danken allen Beteiligten für ihr Engagement.
Bei der Europawahl haben pro-europäische Parteien eine deutliche Mehrheit erzielt. Nun gilt es, den Elan aus den „care4EU“-Europawahl-Mobilisierungsaktionen der Caritas zu nutzen, um Fortschritte in der europäischen Sozialpolitik auf lokaler, nationaler und Brüsseler Ebene einzufordern.
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