Wenn Körper oder Psyche streiken, braucht jeder früher oder später Hilfe. Die gibt es bei Ärzten, Psychologen und in Krankenhäusern. In unserem Ratgeber erfahren Sie, wie Sie psychische Erkrankungen erkennen, was christliche Krankenhäuser auszeichnet und welche Stelle wem helfen kann.
Die 24-jährige Maria gibt viel von sich preis in unserem Video „Fünf Tipps mit Juliane“. Als Kind litt sie unter einem sexuellen Missbrauch, in der Schulzeit machte sie früh Erfahrungen mit Mobbing und Selbstverletzung und entwickelte dann ...
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Jedes dritte Krankenhaus in Deutschland hat einen christlichen Träger. Dort werden Patienten unabhängig von Glaube oder Herkunft behandelt. Besondere Akzente setzen die Kliniken bei der seelsorgerlichen Begleitung von Kranken und Sterbenden.
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"Es zieht mir den Boden unter den Füßen weg. Ich falle in ein schwarzes Loch. Wie soll ich bloß diesen Tag durchstehen?" So beschreiben depressive Menschen ihre Situation. Wie sie aus dem Tief wieder herausfinden und warum es sich lohnt Hilfe zu holen, erklärt Klemens Hundelshausen vom Gemeindepsychiatrischen Betreuungszentrum in Mayen.
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Die Angst zu versagen ist groß, die Anspannung enorm, der Umgang mit anderen Menschen mühsam. Wer an einer chronischen psychischen Krankheit leidet, aus der Psychiatrie entlassen wurde oder eine Suchterkrankung hinter sich hat, tut sich oft schwer mit dem Alltag. Die Caritas hilft mit unterschiedlichen Angeboten, ihn zu meistern.
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Schlecht gestimmt ist jeder mal. Wenn jedoch schöne Erlebnisse nichts an der gedrückten Stimmung ändern, das Aufstehen zur Qual wird und das Leben sinnlos scheint - dann könnte das eine Depression sein. Unsere Checkliste nennt die häufigsten Alarmsignale. Wer sie bei sich feststellt, sollte einen Arzt oder eine Beratungsstelle aufsuchen.
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Kinder mit chronischen Krankheiten tun sich oft schwer. Sie sind nicht so fit wie andere und fallen in Schule und Freizeit immer wieder aus. Neue Power und gesundheitliche Stabilität erhalten sie durch Aufenthalte in Reha-Kliniken. Unser Experte erklärt Eltern, worauf es bei solchen Reha-Maßnahmen ankommt und wie sie beantragt werden.
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HIV-positiv: Das Testergebnis verändert alles. Doch mit der Infektion kann man leben lernen. Die Beratungsstellen der Caritas helfen dabei. Sie unterstützen Infizierte dabei, ihre Rechte durchzusetzen und Krisen durchzustehen. Und sie informieren andere Menschen darüber, was es heißt, "positiv" zu sein.
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Menschen, die an Multipler Sklerose erkrankt sind oder deren Angehörige, können beim Deutschen Caritasverband einen Antrag auf Einzelfallhilfe stellen, wenn sie in finanzieller Not sind.
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