Der digitale Fachtag „Fit For Future II” diskutierte die ethischen Konsequenzen der digitalen Messbarkeit und Diagnostik in der Kinder- und Jugendhilfe. Lesen Sie jetzt die Ergebnisse der Veranstaltung in der Dokumentation nach.
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Alterssimulationsanzug im Einsatz beim Projekt „Caritas hautnah“: Jugendliche erleben altersbedingte Einschränkungen am eigenen Körper. Künftig wollen sie mehr Geduld mit alten Menschen haben.
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Wer die Schule ohne Hauptschulabschluss verlässt, findet nur schwer den Einstieg in eine Ausbildung. Viele machen eine Bildungsmaßnahme nach der anderen. Nur 29 Prozent finden einen Ausbildungsplatz. Bei den Gleichaltrigen mit Hauptschulabschluss sind es 57 Prozent. Und wer ohne Berufsausbildung bleibt, blickt in eine düstere Zukunft.
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Morgens raus aus den Federn und ab in die Schule. Nicht alle Jugendlichen kommen jedoch dort an, sie schwänzen zeitweise oder dauerhaft den Unterricht. Oder sie sind anwesend, verweigern aber jegliche Teilnahme. Zum Teil kommt es zum Schulabbruch. Wie lässt sich bei jungen Menschen die Bereitschaft für schulisches Lernen erhalten?
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Soziale Herkunft bedingt heute nach wie vor die Schullaufbahn junger Menschen und deren Zukunftschancen. In welchem Maße ist unterschiedlich. Die gesetzlich verankerte Jugendsozialarbeit hat die Aufgabe, Bildungsbenachteiligungen abzubauen und faire Teilhabechancen zu schaffen. Die Caritas trägt hierzu mit vielen Angeboten vor Ort bei.
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Einrichtungen der stationären Jugendhilfe stehen derzeit unter großem Druck, Schutz- und Präventionskonzepte gegen sexualisierte Gewalt zu entwickeln und umzusetzen. „Doch häufig wird ein positives Verständnis zu Sexualität, gerade in katholischen Einrichtungen, gar nicht formuliert“.
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Radikalisierungstendenzen reichen inzwischen bis in die Mitte der Gesellschaft. Das spüren auch die Wohlfahrtsverbände. Unter dem Deckmantel vermeintlichen sozialen Engagements versuchen Rechtsextreme, für ihre Ideologie zu werben. Damit werden auch Mitarbeiter(innen) sowie Ehrenamtliche der Wohlfahrtspflege konfrontiert.
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Engagement gegen rassistische und menschenverachtende Haltungen sowie gegen Rechtsextremismus setzt vor Ort an. Mit je 2.000 Euro unterstützte der Deutsche Caritasverband zehn Maßnahmen zur Förderung von Respekt und Demokratie, die Arbeit mit Opfern von Ausgrenzung oder mit jenen, die an der Schwelle zum Rechtsextremismus stehen.
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