Erzbischof Burger informierte sich über Arbeit der Caritas-Konferenzen
Die CKD verstehen sich als ein Netzwerk von Ehrenamtlichen und wirken vor Ort in den Pfarreien. Der Erzbischof zeigte sich sehr interessiert an den Überlegungen und Projektideen des CKD-Diözesanverbandes, um neue Wege zu erschließen und Menschen für ein Ehrenamt zu gewinnen. Kirche und Caritas lebe letztlich davon, so Burger, dass Frauen und Männer sich in den alltäglichen Dienst der Nächstenliebe nehmen ließen. Ausdrücklich dankte er für den wertvollen und wichtigen Dienst, den die Mitglieder der CKD auf vielfältige, oft unspektakuläre Weise in den Kirchengemeinden leisten.
Ein Hauptanliegen des Vorstandes ist es, die CKD-Dekanatsgemeinschaften weiter auszubauen und zu stärken. Der Erzbischof sagte zu, sich in Gesprächen mit Dekanen dafür einzusetzen, dass die Kooperation der Dekanate mit CKD-Dekanatsgemeinschaften weiter verbessert wird. Die Vertreterinnen und Vertreter des CKD-Diözesanverbandes bedankten sich für die Stärkung des Ehrenamtes durch das Erzbischöfliche Ordinariat und wiesen darauf hin, dass es in den nächsten Jahren eine besondere Herausforderung sein werde, die gemeinsame Berufung und das Miteinander von Ehren- und Hauptamtlichen weiter umzusetzen. Die Öffnung der Vorstände Katholischer Erwachsenenverbände auch für Mitglieder, die einer der ACK-Kirchen angehören, begrüßte die CKD-Diözesanleitung sehr.
Kontakt: CKD-Diözesanverband Freiburg, Alois-Eckert-Str. 6, 79111 Freiburg, T: 0761 809720-0, roent-gen@caritas-dicv-fr.de