In der kommenden Legislaturperiode muss die neue Bundesregierung schnell handlungsfähig werden: Projekte wie das Pflegekompetenzstärkungsgesetz und die Rentenreform warten bereits. Es gilt, den sozialen Zusammenhalt zu stärken und Armut zu bekämpfen, um einen Sozialstaat für alle zu gewährleisten, meint Eva Maria Welskop Deffaa.
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Der 6. Caritaskongress unter dem Motto: „Himmel und Erde: #DasMachenWir Gemeinsam“ stellt sich in einer krisengeschüttelten Zeit drängenden Fragen. Dabei gilt: Konfessionelle Wohlfahrtspflege muss sich bewähren als Stifterin von Zukunft und Zusammenhalt.
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Politik und Wirtschaft haben das Spaltungspotenzial ungleicher Lebensverhältnisse erkannt. Bund und
Länder sind gefragt, Kommunen bei ihren Aufgaben zu unterstützen.
Die Caritas ist als Co-Produzentin sozialer Daseinsvorsorge in der Mitverantwortung.
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Die Coronapandemie hat tiefe Spuren hinterlassen. Aus den Erfahrungen müssen wir die nötigen Schlüsse ziehen. Statt Fehler anzuprangern muss die Pandemie kritisch aufgearbeitet werden, denn nur so können wir aus den Stärken lernen, meint Caritas-Präsidentin Welskop Deffaa in ihrem Kommentar.
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Ressourcen poolen und Erfahrungen teilen: In der Studie „Erfolgsfaktor Digitalisierung“, für die 1000 Führungskräfte der Wohlfahrtspflege befragt wurden, zeigt sich: Schon vor der Corona-Krise war Digitalisierung ein verbandliches Gemeinschaftsprojekt
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Mit den Grundrente-Vorschlägen des Bundesministers für Arbeit und Soziales, Hubertus Heil, setzt sich Eva M. Welskop-Deffaa auseinander. Sie ist Vorstand Sozial- und Fachpolitik des Deutschen Caritasverbandes.
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Wie ein zukunftsfähiges Miteinander freiwilligen und beruflichen Engagements in der Wohlfahrtspflege gelingen kann – und weshalb diese Erkenntnisse ein Baustein in der Engagementstrategie der Bundesregierung sein sollten.
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Um für Teilhabegerechtigkeit in der digitalen Welt wirkungsvoll einzutreten, braucht es netzpolitische Kompetenz und neue Allianzen, so Eva M. Welskop-Deffaa, Vorstand Sozial- und Fachpolitik im DCV.
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Die Digitale Agenda der Caritas will herausarbeiten, welches digitale Engagement es in der verbandlichen Caritas gibt, und die Vernetzung und Zusammenarbeit der einzelnen Akteure fördern. Einblicke in die Werkstatt des Koordinators Digitale Agenda.
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Die Caritas-Kampagne „Klimaschutz, der allen nutzt“ lädt ein, wegzugehen von einem Verständnis von Klimapolitik, nach dem diese entweder den Reichen oder den Armen schaden müsse. Klimapolitik muss als Sozialpolitik gedacht werden, damit sie allen nützt.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Klimasozialpolitik für alle'
Die Liste der nötigen Nachbesserungen bei der im Entwurf vorliegenden Pflegereform ist lang, etwa eine Absicherung der Pflegeversicherung als „echte Teilkasko-Versicherung“, eine Stärkung der ambulanten Pflege und gute Arbeitsbedingungen
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Die Caritas-Kampagne #DasMachenWirGemeinsam geht 2022 – in ihrem zweiten Jahr und mit der Erfahrung von „125 Jahren Caritas“ – gemeinsam mit vielen Menschen der Frage nach, wie sich eine lebenswerte Zukunft für alle gestalten lässt.
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Nachdem wir in der ersten Phase der Pandemie mit allen Kräften dazu beigetragen hat, die Folgen für besonders vulnerable Gruppen abzumildern, sind wir nun aufgerufen – über das karitative Engagement hinaus – die politische Öffentlichkeit zu pflegen. Wir setzen uns ein für eine Kultur der Zusammenarbeit, der Gegenseitigkeit und des Teilens
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Aktuelle Bestrebungen, das Recht auf assistierten Suizid gesetzlich nicht zu regulieren, berücksichtigen die Nöte und Bedarfe sehr vieler Dritter nicht. Für diese verunsicherte Mehrheit tritt die Caritas mit konkreten Forderungen ein, die auch die Stärkung von Suizidprävention umfassen.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Suizidhilfe darf nicht schleichend zur Norm werden '
Das Thema Migration hat den Wahlkampf dominiert, doch die Politik strauchelt bei der Klimakrise, die Fluchtursachen verstärkt. Eine neue Regierung muss weit über nationale Grenzen hinaus Verantwortung übernehmen, meint Eva Maria Welskop-Deffaa, Präsidentin des DCV.
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Nach dem Entwurf des Bundeshaushalts 2024 sollen die Mittel für die freie Wohlfahrtspflege um insgesamt etwa 25 Prozent gekürzt werden. Eine resiliente Daseinsvorsorge braucht aber in Krisenzeiten Finanzierungssicherheit. Blinde Einschnitte in das soziale Netz, das gemeinsam aufzuspannen ist, müssen zurückgenommen werden.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Gegen blinde Mittelkürzungen'
Inklusion als Grundregel für den Regierungsalltag. Das fordert Eva M. Welskop-Deffaa, Vorstand Sozial- und Fachpolitik des Deutschen Caritasverbandes, von der künftigen Bundesregierung. Die Digitalisierung müsse auf den sozialen Zusammenhalt ausgerichtet werden, auf soziale Innovationen und die soziale Infrastruktur.
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Bei der Priorisierung von Einnahmen und Ausgaben im Bundeshaushalt braucht es einen sozialen Kompass: Es wäre fatal, wenn die Axt bei der sozialen Infrastruktur angelegt oder Sozialtransfers pauschal als Faulenzer-Prämie diskreditiert würden.
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Die Profilkommission des DCV hat Vorschläge erarbeitet, wie die kirchliche Grundordnung weiterentwickelt werden kann. Je weiter die Arbeitsverhältnisse im kirchlichen Dienst aus ihrem Pflichtenkorsett herausgelöst und als begeisterte Leistungsaustauschbeziehung konzipiert werden, umso weniger wird man sich im Dritten Weg einem absoluten
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Schwerpunkt Überschuldung: Wirtschaftslage, Energierückstände, Schuldnerberatung. Weitere Themen: Generalistische Pflegeausbildung, Online-Zugangsgesetz, Anerkennung des Leids, sexuelle Gewalt im digitalen Raum, Sprachmittlung.
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