Warum habe ich die Caritas als Arbeitgeber gewählt?
Ilse Burger arbeitet bei der Caritas-Sozialstation Neumarkt im Fuhrparkmanagement.
"Als ich mich vor über 30 Jahren für die Caritas als Arbeitgeber entschied, war die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein wichtiger Faktor für mich. Mit einem Arbeitsplatz vor Ort, der die nötige Flexibilität bot, um Kinder und Job zu verbinden, fand ich in der Caritas den richtigen Arbeitgeber. Heute schätze ich mein interessantes Arbeitsgebiet, in dem ich unter anderem für rund 60 Fahrzeuge des ambulanten Pflegedienstes verantwortlich bin.
Der Diplom-Psychologe und -Theologe Dr. Thomas Schnelzer ist Leiter der Erziehungsberatungsstelle Neumarkt.
"Schon als wissenschaftlich tätiger Theologe und Psychologe haben mich Fragen, die das Grenzgebiet von Glaube und Psychologie betreffen, brennend interessiert. In meiner praktischen Tätigkeit als Psychologe in der Psychiatrie sowie in einem Kinderheim ist mir noch einmal konkret deutlich geworden, dass helfendes Tun ohne einen christlichen Hintergrund nicht auskommt. Da wir es der Kirche verdanken, dass der christliche Glaube noch lebendig ist, sehe ich mich bei der Caritas genau am richtigen Ort. In einer Zeit, in der Kirche und Glaube oft auf eine unsachliche und gehässige Weise angegriffen werden, betrachte ich es darüber hinaus als meine Aufgabe, dieser antikirchlichen Stimmung durch engagierte und qualifizierte Arbeit entgegenzutreten."
Reinhard Franz ist Küchenchef im Caritas-Altenheim St. Johannes in Neumarkt.
"Die Entscheidung, bei der Caritas zu arbeiten, habe ich nie bedauert. Mit der Einführung des Caritas-Qualitätsmanagement-Systems (CQM) begann ein neues Zeitalter mit vielen Verbesserungen und Veränderungen. Die aktive Mitarbeit in vielen Arbeitskreisen macht mir viel Freude. Eine große Herausforderung war der Aufbau des gemeinsamen Angebotes mit unserer Sozialstation "Essen auf Rädern". Auch das von Caritas-Küchenleitern geschriebene Kochbuch "Liebe geht durch den Magen" machte uns viel Spaß."
Erich Spielvogel ist Hausmeister im Caritas-Altenheim St. Johannes.
"Als Zivildienstleistender im technischen Dienst im Klinikum lernte ich die Vielseitigkeit meines Berufes kennen. Als ich die Stellenausschreibung der Caritas in der Zeitung las, fühlte ich mich sofort angesprochen. Meine berufliche Qualifikation entsprach den Erwartungen des Altenheimes. Ein weiterer Grund war die räumliche Nähe zur Arbeitsstelle, die ich in kurzer Zeit mit dem Rad erreichen kann. Ich bin im katholischen Glauben erzogen und richte mein Leben dementsprechend aus. "Caritas" war mir schon immer ein Begriff, aber richtig kennen und schätzen lernte ich sie erst bei meiner Arbeit im Caritas-Altenheim St. Johannes. Ich empfinde es als große Bereicherung und tägliche Herausforderung, unseren Bewohnern Gutes zu tun in einem Klima der gegenseitigen Wertschätzung."
Der Sozialpädagoge Michael Glaser istMitarbeiter für Allgemeine Sozial- und Lebensberatung sowie Gesetzliche Betreuungen an der Caritas-Kreisstelle Neumarkt.
"Die Kreisstelle war mir als Beratungsstelle für fast alle Lebenslagen bekannt und versprach eine abwechslungsreiche Tätigkeit. Das breite Aufgabenfeld erschien mir fachlich fordernd und als eine Möglichkeit, berufliche und persönliche Kompetenz zu gewinnen. Besonders durch das Führen von gesetzlichen Betreuungen, meinem Arbeitsschwerpunkt seit September 2000, haben sich diese Erwartungen mehr als erfüllt."
Monika Pröbster ist bei der Caritas-Sozialstation Neumarkt im Bereich "Essen auf Rädern" beschäftigt.
"Nur einen Job machen wäre für mich zu wenig. Mir ist der Kontakt zu den Menschen sehr wichtig. Auf jeden Fall gehören bei mir immer ein nettes Wort und ein sorgender Blick zum Lieferprogramm. Mit meiner Haltung möchte ich dem Leitbild der Caritas-Sozialstation entsprechen, in dem es heißt: "Botschaft und Beispiel Jesu sind Maßstab und Grundlage unseres Handelns". Dieses macht die Caritas für mich zum richtigen Arbeitgeber."
Elfriede Rascher ist ambulante Krankenschwester und Wundexpertin bei der Caritas-Sozialstation Neumarkt.
"Meine Tätigkeit sehe ich als Beruf und Berufung. Die Aufgaben von der Langzeitpflege der Patienten bis hin zur Sterbebegleitung sind vielfältig. Auch Weiterbildungsmöglichkeiten und die Zusatzausbildung zur Wundexpertin haben mir die Chance gegeben, Wichtiges in meinem Beruf zu tun. Das breite Arbeitsspektrum und die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen sind für mich eine Quelle der Zufriedenheit. Besonders wichtig sind mir die Kontakte zu den Patienten und Angehörigen, denen ich durch meine jahrelange Erfahrung in der Pflegeberatung mit Rat und Tat zur Seite stehen kann. Es ist für mich immer dann ein guter Tag, wenn ich die Dankbarkeit und Anerkennung ‚meiner Patienten’ spüre."
Petra Schmid ist Verwaltungsangestellte im Caritas-Altenheim St. Josef in Freystadt.
"Ich fing 1990 im St. Anna-Heim in Deining als hauswirtschaftliche Mitarbeiterin an. Seit 1993 bin ich als Verwaltungsangestellte tätig: zunächst als Vertretung bis 1997 in Deining und seit nun fast 14 Jahren in Freystadt. Meine Arbeit ist sehr abwechslungsreich. Vor allem aber gefällt mir, dass ich viel Kontakt mit Bewohnern und Angehörigen habe."
Maria Schuster arbeitet als Reinigungskraft im Caritas-Altenheim St. Anna in Deining
"Immer mittwochs half ich ehrenamtlich in der Küche. Dabei erfuhr ich, dass eine Stelle in der Reinigung frei wird. Seit 1. Dezember 2010 bin ich nun als Reinigungskraft im Caritas-Altenheim St. Anna tätig. Durch die netten Gespräche während meines Dienstes konnte ich zu vielen Bewohnern bereits gute Beziehungen aufbauen. Darüber hinaus ist die Arbeitszeit von 7:30 Uhr bis 12:30 Uhr ideal für mich.
Helena Schmidpeter wird zur examinierten Altenpflegerin im Caritas-Altenheim St. Josef in Freystadt ausgebildet.
"Seit Mitte 2009 mache ich meine Ausbildung. Der theoretische Teil findet in der Berufsfachschule für Altenpflege statt. Den praktischen Teil absolviere ich im Caritas-Altenheim St. Josef. Ich wurde sehr freundlich aufgenommen. Es wird sehr viel Wert auf die Gemeinschaft gelegt. Eine herzliche Atmosphäre ist bereits beim Betreten des Hauses spürbar. Mich würde es sehr freuen, nach meiner Ausbildung dort weiterarbeiten zu können."
Regina Sturm ist als Altenpflegerin, Gerontofachkraft und Seelsorgebeauftragte im Seniorenheim Dietfurt tätig.
"Ich kann meinen Arbeitsplatz zum einen gut erreichen. Zum anderen kann ich mich in Dietfurt als Seelsorgebeauftragte sehr gut einbringen, da ich hier lange Zeit in der Ortspfarrei engagiert war. Ich bin mir auch sicher, dass die Würde des alten Menschen bei der Caritas immer einen großen Stellenwert einnimmt. Und das soll die Prämisse unserer Arbeit sein."
Maria König arbeitet ehrenamtlich im Caritas-Altenheim St. Franziskus Berching.
"Das was ich gebe, kommt vielfältig zurück und wird von allen auch sehr geschätzt. Ich bin anerkannt und fühle mich hier sehr wohl."