Springe zum Hauptinhalt
Arrow Online-Beratung Caritas
close
Caritas Deutschland
Caritas international
Adressen
Umkreissuche
Jobs
Umkreissuche
Kampagne
English
Facebook YouTube Instagram Linkedin
close
Kostenlos, anonym und sicher!

Sie benötigen Hilfe?

  • Allgemeine Sozialberatung
  • Aus-/Rück- und Weiterwanderung
  • Behinderung und psychische Beeinträchtigung
  • Eltern und Familie
  • HIV und Aids
  • Hospiz- und Palliativberatung
  • Jungen- und Männerberatung
  • Kinder und Jugendliche
  • Kinder- und Jugend-Reha
  • Kuren für Mütter und Väter
  • Leben im Alter
  • Migration
  • Rechtliche Betreuung und Vorsorge
  • Schulden
  • Schwangerschaft
  • Straffälligkeit
  • Sucht
  • Trauerberatung
  • U25 Suizidprävention
  • Übergang von Schule zu Beruf

Sie wollen wissen, wie die Online-Beratung funktioniert?

Inhalte filtern nach Thema
Logo Deutscher Caritasverband e. V., Flammenkreuz mit Schriftzug caritas
  • caritas.de
  • Hilfe und Beratung
    • Online-Beratung
    • Allgemeine Sozialberatung
    • Aus-/Rück- & Weiterwanderung
    • Behinderung und psychische Beeinträchtigung
    • Eltern und Familie
    • HIV und Aids
    • Hospiz- und Palliativberatung
    • Jungen- und Männerberatung
    • Kinder und Jugendliche
    • Kinder- und Jugend-Reha
    • Kuren für Mütter und Väter
    • Leben im Alter
    • Migration
    • Paarberatung
    • Rechtliche Betreuung
    • Schulden
    • Schwangerschaft
    • Straffälligkeit
    • Sucht
    • Trauerberatung
    • U25 Suizidprävention
    • Übergang von Schule zu Beruf
    • Für Berater(innen)
    • Ratgeber
    • Alter und Pflege
    • Behinderung
    • Eltern und Paare
    • Kinder und Jugendliche
    • Krankheit
    • Migration und Integration
    • Schulden
    • Schwangerschaft
    • Straffälligkeit und Haft
    • Sucht
    • Wohnungslosigkeit
    • Eltern und Paare
    • Sucht
    Close
  • Spende und Engagement
    • Spenden
    • Spenden für die Caritas in Deutschland
    • Spenden für Caritas international
    • Engagieren
    • Ehrenamt
    • Freiwilligendienste
    • Unternehmen
    • Stiften
    • Anders helfen
    • Wohlfahrtsmarken
    • Soziallotterien
    • CaritasBox
    • Gemeinnützig vererben
    Close
  • Magazin
    • Kampagnen
    • Caritas öffnet Türen
    • Frieden beginnt bei mir
    • Für Klimaschutz, der allen nutzt
    • Das machen wir gemeinsam
    • Schwerpunkt
    • Migration und Integration in Politik und Debatten
    • Krieg in der Ukraine
    • Sterben und Tod
    • Langzeitarbeitslosigkeit
    • Medien
    • Sozialcourage
    • neue caritas
    • Newsletter
    Close
  • Die Caritas
    • Wir über uns
    • Wofür wir stehen
    • Die Caritas in Zahlen
    • Transparenz und Finanzen
    • Geschichte der Caritas
    • Leichte Sprache
    • Was wir machen
    • Deutscher Caritasverband
    • Bundesgeschäftsstelle
    • Struktur und Leitung
    • Caritas international
    • Diözesanverbände
    • Fachverbände
    • Für Mitarbeitende
    • In Ihrer Nähe
    • Caritas von A -Z
    Close
  • Für Profis
    • Arbeiten bei der Caritas
    • Jobbörse
    • Soziale Berufe
    • Arbeitgeber Caritas
    • Fachthemen
    • Armut
    • Aufarbeitung Kinderkurheime und Verschickungskinder
    • Bildung und Inklusion
    • Caritas
    • Caritas in Kirche
    • Digitalisierung
    • Engagement
    • Familie
    • Gesundheit und Pflege
    • Kinder und Jugendliche
    • Krisenresilienz
    • Migration und Integration
    • Service
    • Sexueller Missbrauch
    • Sucht
    • Stellungnahmen und Positionen
    • Fortbildung
    • Caritaskongress 2026
    Close
  • Presse
    • Pressekontakt
    • Pressemeldungen Inland
    • Stellungnahmen
    • Pressemeldungen international
    • Pressefotos und Informationen
    • Presse-Newsletter
    Close
Suche
Home
Filter
  • caritas.de
  •  
    • Archiv
      • Jahrgang 2025
      • Jahrgang 2024
      • Jahrgang 2023
      • Jahrgang 2022
      • Jahrgang 2021
      • Jahrgang 2020
      • Jahrgang 2019
      • Jahrgang 2018
        •  
      • Jahrgang 2017
      • Jahrgang 2016
      • Jahrgang 2015
      • Jahrgang 2014
      • Jahrgang 2013
      • Jahrgang 2012
      • Jahrgang 2011
      • Jahrgang 2010
      • Jahrgang 2009
      • Jahrgang 2008
      • Jahrbuch
    • E-Paper
    • Spezialausgaben
    • Anzeigen
    • Newsletter
  • Hilfe und Beratung
    • Online-Beratung
      • Allgemeine Sozialberatung
        • Häufig gestellte Fragen
        • Links
      • Aus-/Rück- & Weiterwanderung
      • Behinderung und psychische Beeinträchtigung
        • Antworten in einfacher Sprache
        • Häufig gestellte Fragen
      • Eltern und Familie
      • HIV und Aids
        • Häufig gestellte Fragen
      • Hospiz- und Palliativberatung
      • Jungen- und Männerberatung
      • Kinder und Jugendliche
        • Häufig gestellte Fragen
      • Kinder- und Jugend-Reha
        • Häufig gestellte Fragen
      • Kuren für Mütter und Väter
      • Leben im Alter
        • Häufig gestellte Fragen
        • Links
      • Migration
      • Paarberatung
      • Rechtliche Betreuung
        • Häufig gestellte Fragen
      • Schulden
        • Häufig gestellte Fragen
      • Schwangerschaft
        • Häufig gestellte Fragen
      • Straffälligkeit
      • Sucht
        • Häufig gestellte Fragen
        • Links
        • Chat
      • Trauerberatung
      • U25 Suizidprävention
      • Übergang von Schule zu Beruf
        • Häufig gestellte Fragen
      • Für Berater(innen)
    • Ratgeber
      • Alter und Pflege
        • Wohnen
        • Pflege
        • Aktiv sein
        • Sterben und Tod
      • Behinderung
        • Wohnen, leben, arbeiten
        • Fördern, pflegen, begleiten
      • Eltern und Paare
      • Kinder und Jugendliche
        • Krisen überstehen
        • Zukunft gestalten
      • Krankheit
        • Gesund bleiben
        • Behandlung und Pflege
      • Migration und Integration
        • Leben in Deutschland
        • Asyl und Flucht
        • Migrationsdienst
      • Schulden
        • Pleite - was nun?
        • Finanzcoaching für junge Leute
        • Online-Tools
      • Schwangerschaft
      • Straffälligkeit und Haft
        • Knast und die Folgen
        • Straffällige Jugendliche
        • Papa kommt ins Gefängnis
      • Sucht
      • Wohnungslosigkeit
        • Leben auf der Straße
        • Zurück in die eigenen vier Wände
    • Eltern und Paare
    • Sucht
  • Spende und Engagement
    • Spenden
      • Spenden für die Caritas in Deutschland
      • Spenden für Caritas international
    • Engagieren
      • Ehrenamt
        • Jetzt engagieren
        • Engagement für Flüchtlinge
          • Patenschaften
          • Integrationsgeschichten
        • Engagementtypen
        • Freiwillige im Porträt
        • Freiwilligen-Zentren
        • Häufig gestellte Fragen
      • Freiwilligendienste
        • Bundesfreiwilligendienst
        • Freiwilliges Soziales Jahr
        • Auslandsdienste
      • Unternehmen
    • Stiften
    • Anders helfen
      • Wohlfahrtsmarken
      • Soziallotterien
      • CaritasBox
    • Gemeinnützig vererben
  • Magazin
    • Kampagnen
      • Caritas öffnet Türen
      • Frieden beginnt bei mir
        • Meldungen
      • Für Klimaschutz, der allen nutzt
      • Das machen wir gemeinsam
    • Schwerpunkt
      • Migration und Integration in Politik und Debatten
      • Krieg in der Ukraine
        • Hilfebörse Ukraine
      • Sterben und Tod
      • Langzeitarbeitslosigkeit
    • Medien
      • Sozialcourage
        • Abonnement
        • Archiv
          • Jahrgang 2022
          • Jahrgang 2023
          • Jahrgang 2025
          • Jahrgang 2024
        • Anzeigen
        • Newsletter
      • neue caritas
    • Newsletter
  • Die Caritas
    • Wir über uns
      • Wofür wir stehen
      • Die Caritas in Zahlen
      • Transparenz und Finanzen
        • Transparenz
        • Finanzierung
        • Spendenwerbung
      • Geschichte der Caritas
      • Leichte Sprache
      • Was wir machen
    • Deutscher Caritasverband
      • Bundesgeschäftsstelle
        • Arbeitsbereiche
        • Jobs beim Deutschen Caritasverband e.V.
          • Jobbörse
        • Geschäftsbericht
          • Geschäftsbericht 2023
        • Spenden
        • Transparenzbericht
      • Struktur und Leitung
        • Präsidentin des Deutschen Caritasverbandes
        • Vorständin
        • Vorstand Internationales, Migration und Katastrophenhilfe
        • Delegiertenversammlung
        • Caritasrat
      • Caritas international
      • Diözesanverbände
      • Fachverbände
        • BVkE
        • KTK
        • CBP
        • CKD
        • CKR
        • IN VIA
        • KAFE
        • KKVD
        • Kreuzbund
        • Malteser
        • Raphaelswerk
        • SKF
        • SKM
        • VKAD
        • VKD
      • Für Mitarbeitende
        • Arbeitsrechtliche Kommission
          • Beschlüsse
          • Mitglieder
        • CariKauf
        • Caritaskongress
        • Erscheinungsbild
        • CariNet
    • In Ihrer Nähe
    • Caritas von A -Z
  • Für Profis
    • Arbeiten bei der Caritas
      • Jobbörse
        • Meine Jobsuche
        • Für Dienstgeber
      • Soziale Berufe
      • Arbeitgeber Caritas
    • Fachthemen
      • Armut
      • Aufarbeitung Kinderkurheime und Verschickungskinder
      • Bildung und Inklusion
      • Caritas
        • Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt
        • Theologie und Ethik
      • Caritas in Kirche
      • Digitalisierung
      • Engagement
      • Familie
      • Gesundheit und Pflege
      • Kinder und Jugendliche
      • Krisenresilienz
      • Migration und Integration
        • Migrationsdebatte - Die Caritas ordnet ein
        • Migration im Fokus
        • neue caritas Info
        • Empowerment von geflüchteten Frauen
        • Ehrenamt in der Flüchtlingsarbeit
      • Service
      • Sexueller Missbrauch
      • Sucht
    • Stellungnahmen und Positionen
    • Fortbildung
    • Caritaskongress 2026
  • Presse
    • Pressekontakt
    • Pressemeldungen Inland
    • Stellungnahmen
    • Pressemeldungen international
    • Pressefotos und Informationen
    • Presse-Newsletter
  • Sie sind hier:
  • caritas.de
  • Archiv
  • Jahrgang 2018
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Neue Caritas Startseite'
  • Aktuelles
  • Archiv
  • E-Paper
  • Spezialausgaben
  • TV sozial
  • Kommentare
  • Anzeigen
  • Abonnements
  • Newsletter
  • caritas.de
  •  
    • Archiv
      • Jahrgang 2025
      • Jahrgang 2024
      • Jahrgang 2023
      • Jahrgang 2022
      • Jahrgang 2021
      • Jahrgang 2020
      • Jahrgang 2019
      • Jahrgang 2018
        •  
      • Jahrgang 2017
      • Jahrgang 2016
      • Jahrgang 2015
      • Jahrgang 2014
      • Jahrgang 2013
      • Jahrgang 2012
      • Jahrgang 2011
      • Jahrgang 2010
      • Jahrgang 2009
      • Jahrgang 2008
      • Jahrbuch
    • E-Paper
    • Spezialausgaben
    • Anzeigen
    • Newsletter
  • Hilfe und Beratung
    • Online-Beratung
      • Allgemeine Sozialberatung
        • Häufig gestellte Fragen
        • Links
      • Aus-/Rück- & Weiterwanderung
      • Behinderung und psychische Beeinträchtigung
        • Antworten in einfacher Sprache
        • Häufig gestellte Fragen
      • Eltern und Familie
      • HIV und Aids
        • Häufig gestellte Fragen
      • Hospiz- und Palliativberatung
      • Jungen- und Männerberatung
      • Kinder und Jugendliche
        • Häufig gestellte Fragen
      • Kinder- und Jugend-Reha
        • Häufig gestellte Fragen
      • Kuren für Mütter und Väter
      • Leben im Alter
        • Häufig gestellte Fragen
        • Links
      • Migration
      • Paarberatung
      • Rechtliche Betreuung
        • Häufig gestellte Fragen
      • Schulden
        • Häufig gestellte Fragen
      • Schwangerschaft
        • Häufig gestellte Fragen
      • Straffälligkeit
      • Sucht
        • Häufig gestellte Fragen
        • Links
        • Chat
      • Trauerberatung
      • U25 Suizidprävention
      • Übergang von Schule zu Beruf
        • Häufig gestellte Fragen
      • Für Berater(innen)
    • Ratgeber
      • Alter und Pflege
        • Wohnen
        • Pflege
        • Aktiv sein
        • Sterben und Tod
      • Behinderung
        • Wohnen, leben, arbeiten
        • Fördern, pflegen, begleiten
      • Eltern und Paare
      • Kinder und Jugendliche
        • Krisen überstehen
        • Zukunft gestalten
      • Krankheit
        • Gesund bleiben
        • Behandlung und Pflege
      • Migration und Integration
        • Leben in Deutschland
        • Asyl und Flucht
        • Migrationsdienst
      • Schulden
        • Pleite - was nun?
        • Finanzcoaching für junge Leute
        • Online-Tools
      • Schwangerschaft
      • Straffälligkeit und Haft
        • Knast und die Folgen
        • Straffällige Jugendliche
        • Papa kommt ins Gefängnis
      • Sucht
      • Wohnungslosigkeit
        • Leben auf der Straße
        • Zurück in die eigenen vier Wände
    • Eltern und Paare
    • Sucht
  • Spende und Engagement
    • Spenden
      • Spenden für die Caritas in Deutschland
      • Spenden für Caritas international
    • Engagieren
      • Ehrenamt
        • Jetzt engagieren
        • Engagement für Flüchtlinge
          • Patenschaften
          • Integrationsgeschichten
        • Engagementtypen
        • Freiwillige im Porträt
        • Freiwilligen-Zentren
        • Häufig gestellte Fragen
      • Freiwilligendienste
        • Bundesfreiwilligendienst
        • Freiwilliges Soziales Jahr
        • Auslandsdienste
      • Unternehmen
    • Stiften
    • Anders helfen
      • Wohlfahrtsmarken
      • Soziallotterien
      • CaritasBox
    • Gemeinnützig vererben
  • Magazin
    • Kampagnen
      • Caritas öffnet Türen
      • Frieden beginnt bei mir
        • Meldungen
      • Für Klimaschutz, der allen nutzt
      • Das machen wir gemeinsam
    • Schwerpunkt
      • Migration und Integration in Politik und Debatten
      • Krieg in der Ukraine
        • Hilfebörse Ukraine
      • Sterben und Tod
      • Langzeitarbeitslosigkeit
    • Medien
      • Sozialcourage
        • Abonnement
        • Archiv
          • Jahrgang 2022
          • Jahrgang 2023
          • Jahrgang 2025
          • Jahrgang 2024
        • Anzeigen
        • Newsletter
      • neue caritas
    • Newsletter
  • Die Caritas
    • Wir über uns
      • Wofür wir stehen
      • Die Caritas in Zahlen
      • Transparenz und Finanzen
        • Transparenz
        • Finanzierung
        • Spendenwerbung
      • Geschichte der Caritas
      • Leichte Sprache
      • Was wir machen
    • Deutscher Caritasverband
      • Bundesgeschäftsstelle
        • Arbeitsbereiche
        • Jobs beim Deutschen Caritasverband e.V.
          • Jobbörse
        • Geschäftsbericht
          • Geschäftsbericht 2023
        • Spenden
        • Transparenzbericht
      • Struktur und Leitung
        • Präsidentin des Deutschen Caritasverbandes
        • Vorständin
        • Vorstand Internationales, Migration und Katastrophenhilfe
        • Delegiertenversammlung
        • Caritasrat
      • Caritas international
      • Diözesanverbände
      • Fachverbände
        • BVkE
        • KTK
        • CBP
        • CKD
        • CKR
        • IN VIA
        • KAFE
        • KKVD
        • Kreuzbund
        • Malteser
        • Raphaelswerk
        • SKF
        • SKM
        • VKAD
        • VKD
      • Für Mitarbeitende
        • Arbeitsrechtliche Kommission
          • Beschlüsse
          • Mitglieder
        • CariKauf
        • Caritaskongress
        • Erscheinungsbild
        • CariNet
    • In Ihrer Nähe
    • Caritas von A -Z
  • Für Profis
    • Arbeiten bei der Caritas
      • Jobbörse
        • Meine Jobsuche
        • Für Dienstgeber
      • Soziale Berufe
      • Arbeitgeber Caritas
    • Fachthemen
      • Armut
      • Aufarbeitung Kinderkurheime und Verschickungskinder
      • Bildung und Inklusion
      • Caritas
        • Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt
        • Theologie und Ethik
      • Caritas in Kirche
      • Digitalisierung
      • Engagement
      • Familie
      • Gesundheit und Pflege
      • Kinder und Jugendliche
      • Krisenresilienz
      • Migration und Integration
        • Migrationsdebatte - Die Caritas ordnet ein
        • Migration im Fokus
        • neue caritas Info
        • Empowerment von geflüchteten Frauen
        • Ehrenamt in der Flüchtlingsarbeit
      • Service
      • Sexueller Missbrauch
      • Sucht
    • Stellungnahmen und Positionen
    • Fortbildung
    • Caritaskongress 2026
  • Presse
    • Pressekontakt
    • Pressemeldungen Inland
    • Stellungnahmen
    • Pressemeldungen international
    • Pressefotos und Informationen
    • Presse-Newsletter
neue caritas Europäische Union

Flüchtlingsschutz ist originäre Aufgabe eines humanen Europa

In der europäischen Flüchtlingspolitik gibt es eine zunehmende Tendenz, die Verantwortung für den Flüchtlingsschutz auf andere Staaten zu verlagern. Doch auch die Staaten der EU müssen ihrer Verantwortung gerecht werden. Dies folgt aus der Selbstverpflichtung der EU.

Der starke Zustrom von Flüchtlingen und Migrant(inn)en in die Europäische Union (EU) in den Jahren 2015 und 2016 markiert eine Zäsur in der gemeinsamen Flüchtlingspolitik. Vor dem Hintergrund erstarkender ­populistischer politischer Strömungen und zunehmender Ressentiments gegenüber Flüchtlingen und Migrant(inn)en in zahlreichen Mitgliedstaaten wurde auf Ebene der Europäischen Union und auf nationaler Ebene der Mitgliedstaaten vielfältig reagiert. Ein Teil der Anstrengungen richtet sich darauf, zu regeln, ob überhaupt und unter welchen Umständen migrierende Menschen das europäische Territorium betreten dürfen, um damit die Zugangszahlen zu verringern und gleichzeitig "wirklich" Schutzbedürftige aus den gemischten Gruppen von Migrant(inn)en herauszufiltern. Andere Bemühungen zielen darauf ab, zu klären wo, also in welchem Mitgliedstaat, Anträge auf internationalen Schutz gestellt werden sollen und wo sich die Antragsteller(innen) für die Dauer des Verfahrens aufhalten sollen.

All den Reaktionen ist gemein, dass sie das Ziel verfolgen, die staatliche Kontrolle über Flucht- und Migrationsbewegungen in die EU (wieder) zu erlangen und dies gegenüber den Unionsbürger(inne)n auch zu demonstrieren. Die Folge dieser Ausrichtung der Europäischen Union und der Mitgliedstaaten ist, dass eine zunächst schleichende Entwicklung in der Europäischen Flüchtlingspolitik in Gang gesetzt wurde, die zwischenzeitlich erstarkt. Dies markiert zwar keine grundsätzlich neue Vorgehensweise, ist aber gekennzeichnet durch eine neue Dimension in der Umsetzung und Verankerung von Maßnahmen: die Externalisierung der europäischen Flüchtlingspolitik, also die Verlagerung der Verantwortung für den Flüchtlingsschutz auf andere Staaten.

Unter diese Entwicklung fallen im weiteren Sinne innerhalb der EU die Einführung von Binnengrenzkontrollen einzelner Mitgliedstaaten zur Verhinderung von Sekundärwanderungen oder die Schließung von Grenzen der Mitgliedstaaten entlang der sogenannten Balkanroute, die dazu führte, dass nahezu keine Flüchtlinge mehr Zugang in die Europäische Union erhielten. Auch das Errichten sogenannter Hot­spots in Italien und Griechenland, mittels derer Schutzsuchende und Migrant(inn)en zunächst an den Außengrenzen der EU zurückgehalten werden, bewegt sich in diesem Rahmen. Von dort sollen sie nach einer ersten Überprüfung entweder wieder in einen Staat außerhalb der EU rückgeführt oder in das nationale Verfahren des ersten Einreisestaats überführt werden, der gemäß der sogenannten Dublin-III-Verordnung für das Asylverfahren zuständig ist.

Auf andere Staaten zu verteilen war nicht erfolgreich

Versucht wurde auch ein Umverteilungsmechanismus ("relocation"), der die Mitgliedstaaten an den Außengrenzen, insbesondere Griechenland und Italien entlasten sollte: Schutzsuchende sollten in andere EU-Mitgliedstaaten verteilt werden, um dort das Asylverfahren durchzuführen. Diese Vorgehensweise hatte allerdings nur begrenzt Erfolg, weil sich für viele umzusiedelnde Menschen kein aufnahmewilliger Mitgliedstaat finden ließ - gleichsam Ausdruck der Tendenz, die eigenen Zugangszahlen zu minimieren.

Von zentraler Bedeutung für die Externalisierungstendenzen der EU sind jedoch die Entscheidungen, die hinsichtlich der Einbeziehung von Drittstaaten getroffen werden, um eine europäische Migrationssteuerung auszuweiten. Im Zentrum steht dabei die gemeinsame Erklärung der EU-Mitgliedstaaten mit der Türkei (sogenannter EU-Türkei-Deal). Sie besagt, dass alle irregulären Migrant(inn)en, die seit dem 20. März 2016 von der Türkei auf die griechischen Inseln gelangt sind, in die Türkei rückgeführt werden. Wird ein Asylantrag gestellt, wird dieser von den griechischen Behörden gemäß der EU-Asylverfahrensrichtlinie auf Einzelfallbasis bearbeitet. Migrant(inn)en, die kein Asyl geltend machen oder deren Antrag als unbegründet oder unzulässig abgelehnt wird, werden in die Türkei rückgeführt.

Kein Garant für Menschenrechte

Brisanz erhält diese Regelung dadurch, dass das oberste Verwaltungsgericht Griechenlands zwischenzeitlich die Türkei als sicheren Drittstaat anerkannt hat, und das, obwohl die Türkei der Genfer Flüchtlingskonvention nur mit einem geografischen Vorbehalt beigetreten ist, also nur Flüchtlingen aus Europa den Schutz der Genfer Flüchtlingskonvention gewährt, und die innenpolitische Entwicklung des Landes einen offenkundigen Abbau bei der Garantie von Rechtsstaatlichkeit und bei der Gewährung von Grund- und Menschenrechten erkennen lässt.

Das bedeutet nunmehr, dass es nach der EU-Asylverfahrensrichtlinie im Ermessen Griechenlands steht, Asylantragsteller ohne inhaltliche Prüfung der Schutzgründe in die Türkei zurückzusenden, da die Türkei in Griechenland als sicher betrachtet wird und damit der Schutzantrag in Griechenland unzulässig wäre.1 Dies, obwohl ein umfassender Schutz gemäß der Genfer Flüchtlingskonvention und damit das Schutzniveau, das in der EU gilt, in der Türkei nicht in jedem Falle vollumfänglich gewährleistet ist.

Noch bedeutungsvoller wird die gemeinsame Erklärung der EU-Mitgliedstaaten mit der Türkei dadurch, dass nach den Vorstellungen der EU-Kommission bei der Neugestaltung des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems (GEAS) künftig verpflichtend zunächst in einer Vorprüfung ermittelt werden soll, ob der/die Asylantragsteller(in) aus einem sogenannten sicheren Drittstaat eingereist ist. Wenn dies der Fall wäre, dürfte ein EU-Mitgliedstaat künftig nach Auffassung der EU-Kommission keine Schutzgründe mehr prüfen. Für Griechenland hieße das, dass jede(r) Asylantragsteller(in) definitiv in die Türkei rücküberstellt werden müsste und damit in der EU keine Aussicht auf Prüfung seiner Verfolgungsgründe und auf Schutzzuerkennung mehr hätte. Die Verantwortung hinsichtlich der Schutzgewährung läge dann bei der Türkei.

Dass die gemeinsame Erklärung der EU-Mitgliedstaaten mit der Türkei als Vorlage für eine neue Architektur der europäischen Flüchtlingspolitik dienen soll, wird auch daran deutlich, dass bereits in der gemeinsamen Erklärung mit der Türkei die Verknüpfung mit der Neuansiedlung von Flüchtlingen in der EU vorgesehen ist. So wird für jeden von den griechischen Inseln in die Türkei rückgeführten Syrer ein anderer Syrer aus der Türkei in der EU neu angesiedelt. Über die Neuansiedlung, das sogenannte Resettlement, wurde hier ein Kontrollinstrument geschaffen, dem gegenüber dem individuellen Flüchtlingsschutz durch Spontaneinreise der Vorzug eingeräumt wird (siehe zu Resettlement auch den Artikel von Patricia Reineck in neue caritas Heft 7/2018, S. 34).

Resettlement als Kontrollinstrument

Der Vorschlag der EU-Kommission zu einem neuen europäischen Neuansiedlungsrahmen ("Resettlement-Framework") im Hinblick auf die Neugestaltung des Europäischen Asylsystems macht deutlich, dass dieser Gedanke der Nutzung des Resettlements als Kontrollinstrument zum allgemeinen Prinzip erhoben werden soll. Mehr noch, Resettlement soll künftig nur noch aus Staaten möglich sein, die Maßnahmen der Migrationskontrolle nach den Vorstellungen der EU ergreifen. Dies bedeutet aber auch, dass aus Drittstaaten, die nicht mit der EU nach deren Vorstellungen kooperieren, künftig keine Flüchtlinge im Wege der Neuansiedlung mehr aufgenommen werden sollen.

Unter den Begriff Maßnahmen der Migrationskontrolle könnte auch die Rückübernahme von Staatsangehörigen fallen. Diese wird derzeit vermehrt in sogenannten Rückübernahmeabkommen zwischen der EU und Drittstaaten vereinbart. Auch die Vorverlagerung der Grenzkontrollen in Transit- und Herkunftsländer von Migrant(inn)en könnte dazugehören. Die Europäische Union ist derzeit dabei, insbesondere entlang der innerafrikanischen Migrationsrouten mittels bilateraler Abkommen afrikanische Staaten dazu zu bewegen, ihre nationalen Grenzkontrollen auszubauen.

Sogenannte Migrationspartnerschaften - also vertragliche Vereinbarungen der EU mit Drittstaaten zur Bewältigung der durch Migration entstehenden Herausforderungen - könnten Maßnahmen der Migrationskontrolle unter anderem mit denen der Ent­wicklungshilfe verknüpfen. Nach dem Willen der EU-Kommission könnte dies nun auch mit Hilfe von Resettlement geschehen. Leidtragende wären dann die vulnerabelsten Gruppen, die ihre letzte Chance in der Neuansiedlung sehen, da sie auf anderem Wege aus eigener Kraft ihrer aussichts- und perspektivlosen Lage nicht mehr entkommen können.

Und im Übrigen: Was soll eigentlich mit all jenen geschehen, die nicht das Glück haben, innerhalb eines Resettlement-Kontingentes in der EU Schutz zu bekommen? Gemessen an der bisherigen Bereitwilligkeit der EU-Mitgliedstaaten, Resettlement-Flüchtlinge aufzunehmen, wird dies die weitaus größere Zahl an Schutzsuchenden bleiben. Zwar haben sich jüngst die Mitgliedstaaten darauf geeinigt, 50.000 Menschen durch Resettlement aufzunehmen. Doch was bedeutet das, wenn weltweit derzeit bereits über eine Million Menschen auf einen Resettlement-Platz warten? Diejenigen, die nicht im Rahmen von Resettlement-Kontingenten nach Europa kommen können, sich aber in der Lage fühlen, ihr Glück auf anderem Wege zu versuchen, werden auch weiterhin gefährliche Routen auf sich nehmen, um die Europäische Union zu erreichen. Doch selbst im Rahmen der Seenotrettung wird derzeit auf EU-Ebene darüber verhandelt, ob sogenannte Plattformen zur Ausschiffung von Schutzsuchenden in Drittstaaten eingerichtet werden sollen.

"Das System kann nur funktionieren, wenn die Außengrenzen bestmöglich gesichert werden", so heißt es in unterschiedlichen Verlautbarungen. Doch was heißt das, wenn Spontaneinreisen in die EU aufgrund massiver Grenzschutzmaßnahmen nicht mehr möglich sein sollen? Die Menschen werden trotzdem migrieren und alles riskieren, solange sie nichts zu verlieren haben.

Die EU braucht ein tragfähiges Konzept

Daran wird deutlich, dass die Europäische Union ein tragfähiges Konzept jenseits der Auslagerung des Flüchtlingsschutzes benötigt. Neben bestmöglicher Erhöhung und Verstetigung von Resettlement-Kontingenten und europäischen humanitären Aufnahmeprogrammen braucht es weitere neu zu schaffende legale Einreisemöglichkeiten für Migrant(inn)en und Schutzsuchende. Der individuelle Flüchtlingsschutz darf als zentrales Instrument nicht vernachlässigt werden. Dies bedeutet insbesondere, dass auch die Schutzgründe inhaltlich weiterhin in der Europäischen Union geprüft werden müssen und können, und zwar auf eine Weise, die es der EU tatsächlich ermöglicht, ihre Verantwortung im Flüchtlingsschutz vollumfänglich wahrzunehmen. Das heißt aber auch, dass diese gemeinsame Verantwortung durch alle Mitgliedstaaten solidarisch getragen werden muss.

Dies folgt nicht allein daraus, dass die Europäische Union durch völkerrechtlich getroffene Vereinbarungen von außen eben darauf verpflichtet wurde, sondern dies resultiert vielmehr daraus, dass sie und insbesondere ihre Bürger(innen) - die Europäer(innen) - dies selbst wollen. Sie selbst haben sich die EU als Wertegemeinschaft erschaffen. Die Europäische Union ist nicht nur eine Wirtschaftsgemeinschaft, in der die Mitgliedstaaten von den wirtschaftlichen Vorteilen profitieren. Der Schritt von der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft hin zu einer europäischen politischen Union wurde durch die Gründung der Europäischen Union mittels des Vertrages von Maastricht längst vollzogen. Die Präambel der Charta der Grundrechte der EU betont, dass "die Völker Europas entschlossen sind, auf der Grundlage gemeinsamer Werte eine friedliche Zukunft zu teilen, indem sie sich zu einer immer engeren Union verbinden".

Die Völker haben sich auf gemeinsame Werte verpflichtet

Es sind die gemeinsamen Werte, auf die sich die Völker Europas verpflichtet haben. Alle Mitgliedstaaten der EU haben sich den europäischen Werten, wie sie in Art. 2 des Vertrages über die Europäische Union niedergelegt sind, unterworfen. Jeder Vertragsstaat dieser supranationalen Gemeinschaft hat mit Beitritt zugesagt, den sogenannten "acquis communautaire" der Union zu übernehmen. Dieser umfasst zuvörderst die grundlegenden Werte, auf die sich die Europäische Union gründet und die aus den gemeinsamen Verfassungstraditionen der Mitgliedstaaten und der Europäischen Konvention der Menschenrechte erwachsen. Diese Werte postulieren als höchstes Rechtsgut die Würde des Menschen. Die Achtung der Menschenwürde wiederum basiert auf dem spirituellen Prinzip moralischer Verantwortlichkeit und geistiger Weite. Ein Bewusstsein, welches anknüpft an eine schöpferische Dimension, die größer ist als wir und der wir als menschliche Wesen durch Geburt verpflichtet sind.

Aus dieser Verantwortung als Menschen gegenüber den Menschen erwächst die Humanität, der sich Europa und seine Völker verpflichtet haben. Hieraus bildet sich der Anspruch der EU als normative Kraft in der Welt. Dieser Verantwortung muss Europa gerecht werden und darf sich nicht beugen. Alles Handeln muss daran gemessen und gerechtfertigt werden. Die Europäische Union der Menschen darf entgegengesetzten Kräften nicht weichen und sich nicht mit weniger zufriedengeben. Flüchtlingsschutz als originäre Aufgabe europäischen Humanitätsverständnisses darf nicht auf geringerem Niveau ausgelagert werden.

Anmerkung
1. Die EU-Türkei Erklärung enthält zwar die Pflicht zur Einzelfallprüfung, wenn aber der/die Schutzsuchende aus einem Staat kommt, der als sicherer Drittstaat anerkannt wurde, steht es nach derzeit geltendem europäischen Recht im Ermessen des prüfenden Mitgliedstaates, die Zulässigkeit des Verfahrens zu verneinen, so dass die Prüfung der Schutzgründe in der EU entfiele.

Autor/in:

  • Martin Beißwenger
Zuletzt geändert am:
  • 31.01.2019
neue caritas Ausgabe 13/2018 neue caritas
  • Weitere Artikel dieser Ausgabe
Weitere Artikel dieser Ausgabe
Wohnsitzregelung

Wohnsitzauflage für anerkannte Flüchtlinge bleibt kontrovers

Sprachmittlung

Verständigung ist alles

Jugendhilfe

Naturschutz fernab von Solartechnik und Bioladen

Sozialraum

Ungleiche Netzwerkpartner – gleiches Ziel: ein lebenswerter Kiez

Personal

Auf junge Menschen zugehen

Kuba

Kaffee verkaufen, statt um Freier zu buhlen

Unternehmen Caritas

Transparenzstandards für Caritas und Diakonie auf dem Prüfstand

EU-Flüchtlingspolitik

Verpflichtung zur Humanität

Hinterlassen Sie einen Kommentar zum Thema

  • Kommentar schreiben
  • {{(Comments.Comments |commentfilter ).length}} Kommentar{{(Comments.Comments |commentfilter ).length}} Kommentare
Kommentar schreiben
Pflichtfeld
Pflichtfeld

Danke für Ihren Kommentar!

Ups...

Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite erneut und wiederholen Sie den Vorgang.

{{(Comments.Comments |commentfilter ).length}} Kommentar{{(Comments.Comments |commentfilter ).length}} Kommentare
{{Comment.Timestamp}}

{{Comment.Name}} schreibt

{{Comment.Text}}

{{Comment.Name}} schreibt

{{Comment.Text}}

{{Reply.Timestamp}}

{{Reply.Name}} antwortet

{{Reply.Text}}

Antworten Melden
Pflichtfeld
Pflichtfeld
E-Mail Adresse ungültig
Pflichtfeld
Pflichtfeld
E-Mail Adresse ungültig

Vielen Dank!

  • Vorherige
  • {{PageItem.pageNumber}}
  • Nächste
Ein Dokument mit dem Titel 'Leitfaden für Entscheider:innen: Krisen erkennen und überwinden', das eine Grafik zeigt.
Ein Arzt in weißem Kittel hält eine Flasche mit einer Flüssigkeit und zeigt auf eine braune Papiertüte mit einem grünen Hanfblatt-Symbol.
Werbebanner mit dem Text: BGW-Forum. Sicher und gesund in der Behindertenhilfe. Kongress vom 1. - 3. September 2025 in Hamburg. Jetzt buchen!
Werbebanner mit dem Text: Weil das Wir gewinnt. Als Teil unserer Gemeinschaft können Sie mit Ihren Finanzen mehr bewirken. Gemeinsam sozial wirksam. Hier informieren. Sozialbank.

Artikelsuche

Volltextsuche

neue caritas

Ausgabe 13/2018

Schwerpunkt: Geflüchtete. Weitere Themen: Jugendhilfe und Naturschutz, Quartiersmanagement, berufliche Orientierung, Transparenzstandards der Caritas, ehrenamtliches Engagement. Mehr

Was Leser(innen) an der neuen caritas schätzen

Wer Caritas machen will, sollte die neue caritas zur Hand nehmen, meint Prof. Dr. Ulrike Kostka, Direktorin des Caritasverbandes für das Erzbistum Berlin. Wollen Sie weitere Meinungen hören?

Weitere Botschafter-Videos

Leserservice

Die Fachzeitschrift für Sozial-Profis mit Beiträgen aus Politik, Praxis und Forschung. Regelmäßig informiert die neue caritas aus den Arbeitsfeldern der Caritas als kompetente und zuverlässige Informationsquelle des Deutschen Caritasverbandes.

Redaktion:
Deutscher Caritasverband e. V. – Karlstraße 40 – 79104 Freiburg
Telefon 0761 200-410
redaktion@caritas.de

Abo und Vertrieb:
Telefon 0761 36825-0
Telefax 0761 36825-33
neue-caritas@lambertus.de
Zur Abo-Seite

Weitere Informationen zum Thema

Links

neue caritas Geflüchtete

Ein Vorsitz in stürmischen Zeiten

neue caritas

Wohnsitzauflage für anerkannte Flüchtlinge bleibt kontrovers

Facebook YouTube Instagram Linkedin
nach oben

Hilfe und Beratung

  • Ratgeber
  • Online-Beratung
  • Caritas-Adressen
  • Glossar

Spende und Engagement

  • Spenden
  • Engagement
  • Freiwilligen-Zentren
  • Freiwilliges Soziales Jahr
  • Bundesfreiwilligendienst

Die Caritas

  • Wofür wir stehen
  • Deutscher Caritasverband
  • Struktur und Leitung
  • Transparenz und Finanzen
  • Caritas international
  • Englische Webseite

Für Profis

  • Arbeiten bei der Caritas
  • Soziale Berufe
  • Fachthemen
  • Stellungnahmen und Positionen
  • Fortbildung
  • Caritas-Bibliothek
  • Caritas-Archiv
  • Termine

Magazin

  • Kampagnen
  • Themenschwerpunkte
  • neue caritas
  • Sozialcourage

Service

  • Suche
  • Jobbörse
  • Presse
  • Kontakt
  • Meldestelle
  • Newsletter
  • Sitemap
Cookies verwalten
Datenschutz
Impressum
  • Datenschutz: www.caritas.de/datenschutz
  • Impressum: www.caritas.de/impressum
Copyright © caritas 2025