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neue caritas Sprachmittlung

Verständigung ist alles

Der Diözesan-Caritasverband Osnabrück bietet Beratungsstellen Sprach- und Kommunikationsmittler zum Einsatz an. Sie helfen mit, dass auch Menschen mit geringen Deutschkenntnissen qualifizierte und umfassende Beratung in allen Feldern erhalten.

Einrichtungen der sozialen Arbeit und Beratungsdienste der Caritas sind ausgerichtet auf alle Menschen mit spezifischen Beratungs- oder Unterstützungsbedarfen. In zunehmendem Maß nutzen Migrant(inn)en nicht nur migrationsspezifische Beratungsdienste, sondern auch die Regeldienste wie Suchtberatung, allgemeine soziale Beratung oder Schwangerschaftsberatung. Ebenso unterstützen auch die sozialen Dienste wie zum Beispiel die Jugendhilfe zunehmend zugewanderte Familien. Dies spricht dafür, dass die Caritas-Angebote auch Neuzugewanderten verstärkt bekannt sind und von diesen als hilfreich und vertrauenswürdig wahrgenommen werden.

Für einige der Ratsuchenden ist die sprachliche Verständigung auf Deutsch (noch) schwierig, so dass Berater(innen) auf verschiedenen Wegen versuchen, Abhilfe zu schaffen: Eigene (Fremd-)Sprachenkenntnisse werden genutzt oder hinzugerufene oder mitgebrachte Freiwillige oder Familienangehörige dolmetschen die Gespräche. Diese meist spontanen Lösungen können zwar einzelne Gesprächssituationen verbessern, sind aber nur unzureichende Ansätze für die Beseitigung sprachlicher Barrieren in den Beratungsdiensten. Neben der Qualitätssicherung fehlen hier ein für alle Beteiligten klares und verlässliches Rollenbild sowie ein unkomplizierter Zugang zu einer Vielzahl an Sprachen.

An diesem Punkt setzt die Sprach- und Kommunikationsmittlung (SPuK OS) an. Das Konzept wurde in mehr als zehn Jahren vom Caritasverband für die Diözese Osnabrück entwickelt und professionalisiert. Einrichtungen aus den Bereichen Soziales, Bildung, Gesundheit und Verwaltung setzen die Dienstleistung ein, um eine gute Verständigung mit Menschen mit geringen Deutschkenntnissen zu erreichen. Der Diözesan-Caritasverband (DiCV) Osnabrück hat ein Netzwerk von mehr als 80 Personen aufgebaut, die durch eigene Zuwanderungsgeschichte, Mehrsprachigkeit oder lange Auslandsaufenthalte eine oder mehrere Fremdsprachen sehr gut beherrschen. In einem Aufnahmegespräch wird überprüft, ob ihre Dolmetsch-Erfahrungen und ihr Wissen über diese Aufgabe dem Anforderungsprofil von SPuK OS entsprechen. Alle Netzwerkmitglieder verfügen über Deutschkenntnisse mindestens entsprechend der Niveaustufe B 2 des europäischen Referenzrahmens und werden regelmäßig in Fortbildungen zu Dolmetschtechniken, Rollenverständnis und zu den Einsatzbereichen der Sprach- und Kommunikationsmittlung geschult. Sie sind als selbstständige Honorarkräfte tätig und übernehmen - je nach ihren zeitlichen Möglichkeiten und der Nachfrage nach der von ihnen angebotenen Dolmetschsprache - Aufträge, für die sie von der Vermittlungsstelle angefragt werden. 38 Sprachen können derzeit gedolmetscht werden.

Für die Auftraggeber ist die Zusammenarbeit mit der SPuK-Vermittlungsstelle eine merkliche Arbeitserleichterung. Sie können sich mit Dolmetschbedarfen für alle Sprachen an die Vermittlungsstelle wenden und sich auf das gesicherte Niveau aller Netzwerkmitglieder verlassen. Zudem läuft die gesamte Honorarabrechnung gebündelt über die Vermittlungsstelle. Dadurch sparen die Auftraggeber Aufwand und Zeit. Dies führt zu einer hohen Zufriedenheit der Nutzer(innen) der Dienstleistung. Im Jahr 2017 wurden mehr als 6200 Einsatzstunden in der Region Osnabrück beauftragt.

Bei Schwangerschaftsberatung oder Jugendhilfe ein wertvolles Mittel

Die Sprach- und Kommunikationsmittlung wird in Osnabrück bereits seit vielen Jahren in der Schwangerschaftsberatung von Caritas und Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) eingesetzt. Mit Hilfe der Dolmetschung, so die Beraterin Maria Lückmann, könnten auch komplexere Themen wie beispielsweise der Einfluss der Schwangerschaft auf das Familiengefüge und damit verbundene Emotionen auch von Frauen mit geringen Deutschkenntnissen gut thematisiert werden. Durch den Einsatz der SPuK-Honorarkräfte könne vermieden werden, dass Nachbar(inne)n oder Bekannte dolmetschen, was für die Schwangerschaftsberatung oft problematisch sei. Sie bilanziert: "Wir sind froh, dass es SPuK gibt. Der Einsatz ist sehr hilfreich für unsere Arbeit."

Neben vielen Aufträgen aus Beratungsdiensten wird die Dienstleistung auch in der Jugendhilfe eingesetzt. So berichtet Beate Schreinemacher, Mitarbeiterin des SkF Osnabrück, dass für die ambulante Hilfe zur Erziehung für einige Familien Kontingente für SPuK-Einsätze vom Jugendamt vergeben wurden. Die Dolmetschung sei wesentlich, um mit Eltern mit geringen Deutschkenntnissen Konflikte zu bearbeiten: "Es ist eine Bereicherung für uns, dass es SPuK gibt." Manche Gespräche würden die Familien stark emotional berühren, was die Kommunikation für Berater(innen) und Sprach- und Kommunikationsmittler(innen) anspruchsvoll mache. Die Beraterin bewertet es als positiv, dass die SPuK-Vermittlungsstelle Fortbildungen zum Thema Abgrenzung und Selbstfürsorge für die Honorarkräfte anbietet. So verfügen die Mitarbeitenden über Techniken, um die Eindrücke aus schwierigen Gesprächen gut zu verarbeiten, und lernen, sich gegen Vereinnahmungstendenzen abzugrenzen.

Verhältnis zwischen Klient und Fachkraft vertieft sich

Ebenfalls sei es für sie als Beraterin gut, dass durch die Größe des SPuK-Netzwerkes unterschiedliche Honorarkräfte Termine in einer Familie übernehmen und daher eindeutig die Verbindung zwischen Klien­t(inn)en und Beraterin und nicht die zu den Dolmetscher(inne)n vertieft werde. Dies stärke die Beziehungsebene zwischen Familien und Fachkräften, die Sprach- und Kommunikationsmittler(innen) würden von den Klient(inn)en nicht als Co-Berater(innen) wahrgenommen.

Diese Bewertung aus der Praxis unterstützt das klare Rollenbild, das Kern des SPuK OS-Konzeptes ist. Die Sprach- und Kommunikationsmittler(innen) arbeiten allparteilich, sie agieren nicht unterstützend für eine der Gesprächsparteien. Auch bei Konflikten greifen sie nicht ein, sondern überlassen die Gesprächssteuerung den Fachkräften. Die Honorarkräfte sind für das Gelingen der sprachlichen Verständigung zuständig, die Verantwortung für den Gesprächsverlauf verbleibt bei den Auftraggebern.

Das Jobcenter Osnabrück ist bereits seit einigen Jahren Auftraggeber von SPuK. Dort ging die Leitungsentscheidung, einen Dolmetsch-Dienst zu nutzen, Hand in Hand mit Forderungen der Mitarbeiter(innen) nach einer Sprachmittlung. Daher ist im Jobcenter Osnabrück die Beauftragung von SPuK und weiteren Dolmetschlösungen mittlerweile sehr etabliert.

Stefan Reckers, Fachexperte für Migration im Jobcenter Osnabrück, erläutert, dass ein weiterer Grund für die intensive Nutzung der Dienstleistung ihre gute Handhabbarkeit sei, da zum Beispiel Terminvereinbarungen durch die SPuK-Vermittlungsstelle zügig umgesetzt würden. Der kontinuierliche Austausch mit SPuK, unter anderem durch die Mitwirkung des Jobcenters an Fortbildungen für die Honorarkräfte, sei ein weiterer Pluspunkt. Auch die Qualitätsansprüche des Jobcenters Osnabrück bei Problemen im Einzelfall werden durch die sehr gute Zusammenarbeit mit der SPuK-Qualitätssicherung gewahrt.

Die Qualitätssicherung ist wesentliches Element des SPuK OS-Konzeptes, um den Auftraggebern eine verlässliche und qualifizierte Dienstleistung zu bieten. Neben der stetigen Kontrolle durch das Feedback-System finden regelmäßig Fortbildungen für die Honorarkräfte zu acht Themenbereichen statt. Die Fortbildungen werden ergänzt durch angeleitete individuelle Einsatzreflexionen mit SPuK-Mitarbeiter(inne)n. Diese Reflexionsgespräche unterstützen die Netzwerkmitglieder darin, die eigene Dolmetschpraxis in Bezug auf das SPuK-Rollenverständnis und wahrgenommene Herausforderungen zu reflektieren und daraus praxistaugliche Handlungsmöglichkeiten zu entwickeln.

Berater werden entlastet

Der Einsatz von Sprach- und Kommunikationsmittlung eröffnet zum einen Migrant(inn)en Zugänge zu Diensten und Angeboten der Wohlfahrtsverbände, Kommunen und weiteren Trägern. Zudem entlastet die Dienstleistung auch die Mitarbeiter(innen), da es leichter gelingt, Missverständnisse auszuräumen und Anliegen von Ratsuchenden detaillierter wahrzunehmen. In einer Nutzerbefragung der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz aus dem Jahr 2017 äußerte ein Mitarbeiter einer Beratungsstelle, dass durch die Sprach- und Kommunikationsmittlung Termine mit Klient(inn)en mit geringen Deutschkenntnissen den einsprachig auf Deutsch geführten Beratungen sehr ähnlich seien, da eine umfassende Verständigung über die Situation der Ratsuchenden möglich sei. Eine weitere Befragte erklärte, dass nur durch das Hinzuziehen von SPuK der Anspruch auf eine gleichwertige Beratung für Migrant(inn)en ermöglicht werde, die wiederum Voraussetzung für eine gelingende Integration sei.

Übersetzung einfach halten

Die Zusammenarbeit mit qualifizierten Sprach- und Kommunikationsmittler(inne)n ist für Fachkräfte anfänglich häufig ungewohnt. Daher gibt die SPuK-Vermittlungsstelle ihnen Hinweise zum Beispiel zur geeigneten Sitzordnung und zur Länge von Redeabschnitten. Zudem werden die Auftraggebe­r(innen) für eine bewusste Verwendung von Fach­begriffen sensibilisiert. Besonders bei Einsätzen in Beratungseinrichtungen profitieren die SPuK-Honorarkräfte von Erfahrungen der Berater(innen) in der Experten-Laien-Kommunikation. Viele Mitarbeiter(innen) sind es gewohnt, Fachbegriffe auch in deutschsprachigen Gesprächen zu umschreiben und Ratsuchenden komplexe Strukturen zu veranschaulichen. Ein solch bewusster Umgang mit Fachbegriffen trägt zu einer guten Dolmetschbarkeit bei, da Erklärungen gut sprachlich übertragbar sind.

Mehrere Berater(innen) äußern, dass sie die Dienstleistung mehr nutzen würden, wenn klar wäre, dass dafür ausreichend Mittel vorhanden seien. Dies weist darauf hin, dass es wichtig ist, den Bedarf an qualifizierter und entlohnter Dolmetschung in der sozialen Arbeit klar zu benennen und dafür Sorge zu tragen, dass diesem entsprochen wird. Für die Überführung befristeter Finanzierungsquellen für Dolmetschkosten in dauerhafte Strukturen sollte sich die verbandliche Caritas einsetzen, wie dies bei Ausgaben für Fortbildungen des Fachpersonals oder für eine angemessene IT-Ausstattung längst der Regelfall ist. Denn nur dadurch wird allen Ratsuchenden vor Ort der Zugang zu guter Beratung und Unterstützung ermöglicht.

Das Konzept SPuK OS wurde bereits erfolgreich an Träger in Saarbrücken und Schwerin übertragen. Darüber hinaus hat die SPuK-Vermittlungsstelle weitere Kommunen und Träger beraten und setzt sich bundesweit für die Verankerung qualifizierter und entlohnter Dolmetschung als Standard der sozialen Arbeit ein. Das SPuK-Team freut sich, dass dieses Anliegen mittlerweile viel Unterstützung findet und dass zum Beispiel auf Ebene der Bundesländer die Etablierung des Instruments Sprachmittlung befürwortet wird.

Autor/in:

  • Marika Steinke
Zuletzt geändert am:
  • 11.07.2018
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