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neue caritas Enzyklika "Laudato si"

In Beziehung treten zu Mitmensch und Umwelt

Zerstörung der Lebensgrundlagen und Armut: Für Papst Franziskus sind diese ökologischen und sozialen Probleme miteinander verbunden. In seiner Enzyklika „Laudato si’“ von 2015 legt er einen Kompass für eine menschen- und umweltgerechte Entwicklung vor.

In der im Juni 2015 veröffentlichten Enzyklika "Laudato si’" (LS) macht Papst Franziskus sehr deutlich, dass die Welt­gemeinschaft heute vor verschiedenen globalen Herausforderungen steht, die sich nur in gemeinsamer Verantwortung und Anstrengung bewältigen lassen. Zu diesen gehören die anhaltend hohe Armut und das wachsende Wohlstandsgefälle in vielen Teilen der Welt. Immer stärker zählt aber auch die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen dazu, vor allem durch den Klimawandel, aber auch durch die Bedrohung der Wasserressourcen, den Verlust an Biodiversität, die Überfischung von Ozeanen oder die Abholzung der Regenwälder.

So unterschiedlich die Ursachen von Klimawandel wie anderen Umweltproblemen auf der einen und weltweiter Armut auf der anderen Seite auch sein mögen, so offenkundig sind inzwischen die viel­fältigen Verknüpfungen. So sind die armen Menschen, Regionen und Länder, die am wenigsten zum Klimawandel beigetragen haben, bereits jetzt und zukünftig überproportional von seinen negativen Folgen betroffen. Sie haben zudem kaum Möglichkeiten, sich an die veränderten Bedingungen anzupassen. Schon heute gefährdet der Klimawandel in einigen Regionen die Ernährungssicherheit, die Wasserversorgung und die Gesundheit der Menschen und untergräbt damit die internationalen Bemühungen zur Armutsbekämpfung. Außerdem verweist die Enzyklika auf die Gefahr verstärkter Migration, die der Klimawandel auslösen könnte.

Die untrennbare Verknüpfung von sozialer und ökologischer Krise durchzieht die gesamte Enzyklika und wird an vielen konkreten Beispielen verdeutlicht: "Es gibt nicht zwei Krisen nebeneinander, eine der Umwelt und eine der Gesellschaft, sondern eine einzige und komplexe sozioökologische Krise" (LS 139). Von daher ist es nicht angemessen, die Enzyklika "Laudato si’" auf eine "Umweltenzyklika" zu reduzieren. Franziskus legt damit vielmehr einen bemerkenswerten und umfassend begründeten Kompass für eine menschen- und umweltgerechte Entwicklungsagenda vor. Nachfolgend werden die zentralen Inhalte der Enzyklika thesenartig zusammengefasst und in einen weiteren Kontext eingeordnet.

These 1: Epochale Weiterentwicklung der kirchlichen Sozialverkündigung
Die kirchliche Sozialverkündigung will zentrale soziale Probleme der jeweiligen Zeit benennen und sozialethisch begründete Anstöße für Lösungen geben. Weil sich gesellschaftliche Probleme verändern, ist die kirchliche Sozialverkündigung kein statisches Lehrgebäude, sondern als Reaktion auf aktuelle Herausforderungen neu fortzuschreiben. In diesem Sinne entwickelt Franziskus die kirchliche Sozialverkündigung mit dieser Enzyklika inhaltlich wie methodisch konsequent weiter.

These 2: Die Enzyklika entlarvt die Klimaskeptiker in ihren verschiedenen Varianten
Der Papst fordert dazu auf, "die besten Ergebnisse des heutigen Stands der wissenschaftlichen Forschung zu übernehmen, uns davon zutiefst anrühren zu lassen und dem dann folgenden ethischen und geistlichen Weg eine Basis der Konkretheit zu verleihen" (LS 15). Er bezieht damit genauso klar Stellung gegen diejenigen, welche die anthropogene Verursachung des Klimawandels leugnen, wie gegenüber der sogenannten zweiten Generation von Klimaskeptiker(inne)n. Letzteren zufolge ließe sich der Klimawandel besser in der Zukunft lösen, weil Emissionsminderung heute zu teuer sei - so die Argumentation gegen eine ambitionierte Klimaschutzpolitik.

Franziskus macht in "Laudato si’" sehr deutlich, dass er eine Trennung von Umwelt- und Entwicklungsfrage nicht akzeptiert. Ein ungebremster Klimawandel berge erhebliche Risiken, welche unvorhersehbare Folgen mit gewaltigen wirtschaftlichen und sozialen Verwerfungen hervorrufen könnten, die gerade für die Armen nicht mehr zu bewältigen sein dürften. Eine Leugnung des Klimawandels sieht Franziskus im Interesse derjenigen, "die mehr Ressourcen und ökonomische oder politische Macht besitzen [und] … sich vor allem darauf zu konzentrieren [scheinen], die Probleme zu verschleiern oder ihre Symptome zu verbergen" (LS 26). Es gehe den Klimaskeptiker(inne)n nicht um die wissenschaftliche Wahrheit, sondern darum, ihr partikulares Interesse gegen das Gemeinwohl durchzusetzen.

These 3: Ganzheitliche Ökologie: Umweltschutz und Armutsbekämpfung nicht gegeneinander ausspielen
Eine integrale Betrachtung von Armutsbekämpfung und Umweltschutz ist für Franziskus unabdingbar, was er mit seinem Grundsatz der "ganzheitlichen Ökologie" im vierten Kapitel der Enzyklika entfaltet. "Angesichts der Tatsache, dass alles eng aufeinander bezogen ist", braucht es ein neues Paradigma von Gerechtigkeit mit "verschiedenen Elementen einer ganzheitlichen Ökologie, welche die menschlichen und sozialen Dimensionen klar mit einbezieht" (LS 137). "Umwelt-, Wirtschafts- und Sozialökologie" sind von daher in ihren wechselseitigen Bezügen in den Blick zu nehmen. So können wir beispielsweise den drohenden Verlust der Biodiversität nicht aufhalten, ohne gleichzeitig der Bedrohung von traditionellen Gemeinschaften einschließlich deren Traditionen mehr Aufmerksamkeit zu schenken (LS 145).

Wenn wir die Armut bekämpfen und die Umwelt bewahren wollen, müssen wir Franziskus zufolge neu mit der Umwelt, den Armen und auch zukünftigen Generationen in Beziehung treten. "In Beziehung setzen und bleiben" ist der Kern einer ganzheitlichen Ökologie als zentraler Leitidee der Enzyklika.

Die ganzheitliche Ökologie ist für Franziskus untrennbar verknüpft mit dem Prinzip des Gemeinwohls (LS 156), welches als zentraler Maßstab für Gerechtigkeitsüberlegungen nicht nur auf alle derzeit lebenden Menschen zu beziehen, sondern auch auf zukünftige Generationen hin auszuweiten ist.

These 4: Markt und Technologie im Dienst der ganzheitlichen Ökologie
Das dritte Kapitel, in dem Franziskus die menschlichen Ursachen der ökologischen Krise beschreibt, stellt die Ambivalenz moderner Technologien an den Anfang der Überlegungen. Der Mensch habe die Fähigkeit, kreativ zu gestalten, und "Wissenschaft und Technik [als] großartiges Produkt gottgeschenkter Kreativität" (LS 102) seit Urzeiten auch zum allgemeinen Wohl, etwa zum medizinischen Fortschritt betrieben. Mit den steigenden technologischen Möglichkeiten werde den Menschen allerdings auch immer mehr Macht verliehen. Damit stelle sich unweigerlich die Frage, wie diese ausgeübt, verteilt und kontrolliert werden könne.

Von daher könne man den Zuwachs an technologischen Fähigkeiten nicht einfach positiv bewerten. Denn der Fortschritt trage auch eine negative Seite in sich, wenn Technologien primär aus politischen oder wirtschaftlichen Machtinteressen betrieben werden und dabei die Beziehungshaftigkeit der gesamten Schöpfung aus dem Blick gerate. Die Technik müsse durch die menschliche Freiheit gelenkt werden, so Franziskus, um sie "in den Dienst einer anderen Art des Fortschritts zu stellen, der gesünder, menschlicher, sozialer und ganzheitlicher ist" (LS 112).

These 5: Dialog und transparente wie partizipative Entscheidungsprozesse
Zur Analyse gehört für Franziskus ganz wesentlich "die Schwäche der Reaktion" (LS 53-59). Er hält es daher für ganz entscheidend, Führung beim notwendigen Gegensteuern und politischen Handeln zu übernehmen. Dazu stellt er im fünften Kapitel als Leitlinien der Handlungsorientierung weniger ein inhaltliches Programm vor, sondern vor allem prozedurale Maßstäbe. Entscheidend für die Handlungsebene ist für Franziskus der Dialog.

Ohne es systematisch auszuführen und so zu bezeichnen, folgt er im fünften Kapitel dem Konzept der politischen Steuerung ("Global Governance"), das den Strukturveränderungen der internationalen Politik Rechnung zu tragen versucht. Dabei werden verschiedene Ebenen politischen Handelns identifiziert, die dem Prinzip der Subsidiarität folgen. Im Zentrum stehen die Nationalstaaten, da primär sie die Kapazität haben, Krisen je nach Problemlage abzufedern oder die Grundlagen für deren Bewältigung zu schaffen. Die ent­wickelten Länder haben für Franziskus aufgrund ihres wirtschaftlichen und politischen Einflusses eine besondere Verantwortung für die Bekämpfung der weltweiten Armut und den Erhalt der Umwelt, indem sie ihre Energieversorgung auf erneuerbare Energien umstellen, den ärmeren Ländern angepasste Technologien zur Verfügung stellen und sich für sozial- und umweltgerechte Reformen der transnationalen Handels- und Finanzmärkte einsetzen (LS 164-175, 189-198). Die ärmeren Länder sieht er primär in der Verantwortung, Korruption zu beseitigen und die Ungleichheit zu vermindern (LS 172). Über die Politik hinaus ist es für Franziskus aber auch entscheidend, die auf verschiedenen Ebenen entstehenden neuen Formen von politischer Steuerung mit sehr unterschiedlichem Charakter zu nutzen. Größte Bedeutung misst er dabei der Zivilgesellschaft bei, gerade auch, um den notwendigen Druck auf Politik und Wirtschaft aufzubauen.

These 6: Gewissenserforschung, umfassende Bildung und positive Vorbilder
Den Abschluss der Enzyklika bilden die Ausführungen zur ökologischen Erziehung und Spiritualität im sechsten Kapitel, in dem Franziskus bei aller Bedeutung von politischen Reformen keinen Zweifel daran lässt, dass die notwendige Umkehr nur durch Gewissenserforschung, persönliche Umkehr und umfassende Bildung zu erreichen ist.

Neben der Einstellungs- und Verhaltensänderung Einzelner hebt Franziskus die zentrale Scharnierfunktion von Leitbildern hervor. Denn Menschen orientieren sich in ihrem Handeln immer auch an gängigen sozialen Praktiken und dem Verhalten anderer, so dass sich bestimmte Standards ausprägen und auch über Grenzen hinweg Einfluss haben.

Solche Leitbilder können notwendige Strukturreformen für eine umwelt- und sozialgerechte Entwicklung begünstigen oder erschweren. Je stärker unsere Ideale von materiellem Besitz und immer mehr Konsum dominiert werden, umso schwieriger dürften die nötigen politischen Veränderungen für eine ganzheitliche Ökologie durchzusetzen sein. Ziel einer umfassenden Bildung ist für Franziskus, die je eigene Persönlichkeit zu entwickeln und sich unabhängiger zu machen von dem, was "man" tut oder konsumiert. Menschen, die ihren Lebens-, Konsum- und Arbeitsstil bewusst und nachhaltig verändern, um mit anderen, der Schöpfung und mit Gott in Beziehung zu treten, können dann selbst zu Vorreitern des Wandels werden. Durch ihre Persönlichkeit und ihr entschlossenes Handeln zeigen sie, dass Veränderungen möglich und positiv besetzt sind.

Die reichen spirituellen Traditionen der Religionen und Weisheitslehren ermuntern uns, auch andere Formen der Wirklichkeit wahrzunehmen, die mit den üblichen Sinnen und einem engen Verständnis von Rationalität kaum erfahrbar werden. Der Mensch wird sich nur dann selbst erkennen, wenn er seine Beziehung zu anderen Menschen und der Schöpfung als Ganzes wahrnimmt und achtet. Ein wichtiger Schlüssel dafür kann die Orientierung an konkreten Personen, an "personifizierten" Vorbildern sein, die für diese tiefere Einsicht stehen. Ein solches Vorbild ist für Franziskus ganz offensichtlich der Heilige Franz von Assisi, der sich von Macht und Reichtum abwendet und damit frei werden kann für seine tiefe Beziehung zu den Armen und allen anderen Mitgeschöpfen. Franz von Assisi wird somit zur Personifizierung für das von der Enzyklika prägende Leitbild der ganzheitlichen Ökologie.

Autor/in:

  • Prof. Dr. Dr. Johannes Wallacher
Zuletzt geändert am:
  • 14.07.2016
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