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neue caritas Theologie

Die Botschaft der Liebe trägt Früchte

Vor zehn Jahren hat Papst Benedikt XVI. seine vielbeachtete Enzyklika „Deus caritas est“ veröffentlicht. Mit dem Jahr der Barmherzigkeit gibt nun Papst Franziskus dieser Liebesbotschaft als der Essenz des christlichen Glaubens Gewicht und verhilft ihr zur Praxis.

Man braucht kein Prophet zu sein, um vorhersagen zu können, dass der Rücktritt von Papst Benedikt XVI., den er am 11. Februar 2013 erklärte und zum 28. Februar 2013 umsetzte, in die Kirchengeschichte eingehen wird. Wie ist es aber mit seiner Enzyklika Deus caritas est und ihrer Wirkung aus einer Perspektive zehn Jahre danach?

Mit seinem Rücktritt bereitete Benedikt den Weg für seinen Nachfolger Papst Franziskus, dessen persönlicher Stil und Wirken in Wort und Tat nun schon im vierten Jahr sehr positive Aufmerksamkeit und Aufnahme erfahren und den Pontifikat von Benedikt XVI. verblassen lassen. Das zeigt sich auch an den Lehrschreiben des neuen Papstes. Seine erste Enzyklika "Lumen fidei" über den Glauben brachte einen vorbereiteten Entwurf von Benedikt XVI. am 29. Juni 2013 zu einem gemeinsamen Abschluss. Vielleicht deshalb fand diese erste Enzyklika des neuen Papstes insgesamt ungleich weniger Resonanz als die folgenden größeren Schreiben "Evangelii gaudium", "Laudato si’" und jüngst "Amoris laetitia", die nun ganz die Handschrift von Papst Franziskus tragen, ebenso wie das aktuelle "Jahr der Barmherzigkeit" als ein Herzensanliegen von Franziskus verstanden wird, das er am 8. Dezember 2015 zum 50. Jahrestag der Beendigung des II. Vatikanischen Konzils beginnen ließ. In dieses Jahr der Barmherzigkeit fiel fast unbemerkt - von einigen Insider-Kreisen abgesehen - der zehnte Jahrestag der Unterzeichnung (25. Dezember 2005) beziehungsweise der Veröf­fentlichung (25. Januar 2006) der ersten Enzyk­lika von Benedikt XVI., mit der er damals die Kirchen- und Weltöffentlichkeit ganz besonders aufhorchen ließ und rundum positiv überraschte: "Deus caritas est", "Gott ist die Liebe".

Gerade diese Botschaft sucht Papst Franziskus in seinem Pontifikat umzusetzen, indem er sie noch stärker biblisch gewendet als "Barmherzigkeit" zu seinem Programm macht. Die Verkündigungsbulle "Misericordiae vultus" (Mv; 11. April 2015) für das Jahr der Barmherzigkeit begann Franziskus mit einer Kurzformel des christlichen Glaubens: "Jesus Christus ist das Antlitz der Barmherzigkeit des Vaters. Das Geheimnis des christlichen Glaubens scheint in diesem Satz auf den Punkt gebracht zu sein." (Mv 1) Ähnlich prägnant hatte Benedikt XVI. seine Enzyklika "Deus caritas est" (Dce) begonnen: "Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott, und Gott bleibt in ihm" (1 Joh 4,16). In diesen Worten aus dem Ersten Johannesbrief ist die Mitte des christlichen Glaubens, das christliche Gottesbild und auch das daraus folgende Bild des Menschen und seines Weges in einzigartiger Klarheit ausgesprochen. Außerdem gibt uns Johannes in demselben Vers auch sozusagen eine Formel der christlichen Existenz: ,,Wir haben die Liebe erkannt, die Gott zu uns hat, und ihr geglaubt" (vgl. 4,16), (Dce Nr. 1).

Die Liebe als die Mitte des christlichen Glaubens

Wenn im Folgenden einige Aspekte der Wirkung von Dce angezeigt werden sollen, dann ist dieses Bemühen um eine klare und prägnante Charakterisierung der Mitte des christlichen Glaubens das erste und wichtigste, und es verbindet beide Päpste zuinnerst: Beide sind sich offenbar einig, dass die Hierarchie der Wahrheiten, die Rangordnung innerhalb des christlichen Glaubens, an die das II. Vatikanische Konzil erinnert hatte1, in der Kirche unserer Zeit möglichst unmissverständlich zu­rechtgerückt werden muss. Das Erste und Wichtigste ist die im Volk Israel immer deutlicher erfahrene und in Jesus Christus menschgewordene Liebe Gottes, der die Menschen aller Völker und Zeiten in ihrem Innersten beruft, diese Liebe anzunehmen und sie ihrerseits so zu beantworten wie sie es von Jesus Christus erfahren haben. Anders ausgedrückt: Das Wichtigste sind nach den Worten Jesu "Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Treue" (Mt 23,23), nicht religiöse Ge- und Verbote, kultische Normen oder moralische Vorschriften. Diese sind nachrangig, sollen Ausdruck und Entfaltung dieses Wichtigsten sein und dürfen nicht davon losgelöst für sich stehen, davon, Gott mit allen Kräften zu lieben und die Nächsten wie sich selbst (vgl. Mk 12,28-34 parr.). Die absolute Priorität dieser Botschaft hatten viele verstanden, die sich enttäuscht von der Kirche abwandten, weil sie ihr so gar nicht zu entsprechen, sondern festgefahren schien in Sackgassen dogmatischer Nebenfragen, moralischer Gängelungen und rechtlicher Verhärtungen. Diese klare Priorität fand und findet Widerhall in all den vielen Gläubigen, die ungeachtet ihrer Schwierigkeiten mit der "offiziellen Kirche" dem treu blieben, was sie religiös und spirituell von Jesus erfahren hatten.

Caritas ist für die Kirche unverzichtbar

Das Zurechtrücken der Prioritäten christlichen Glaubens und Lebens im Sinne der Hierarchie der Wahrheiten führte Benedikt XVI. in seiner Enzyklika Dce auch für die Vorstellungen von Kirche weiter mit einer besonderen Konsequenz für die Caritas als kirchliche Organisation. Er hebt die Caritas im zweiten Teil der Enzyklika hervor als ein ekklesiales Grundprinzip (Dce Nr. 21), das für die Kirche notwendig und unverzichtbar ist - ebenso wie die Wortverkündigung des Glaubens und seine Feier in der Liturgie (Dce Nr. 25). So klar und eindeutig hatte dies noch kein Papst (oder Konzil) herausgestellt. Systemisch auf allen?Stufen, von der Pfarrei über die Diözese bis zur weltkirchlichen Ebene, muss die Kirche die tätige Nächstenliebe institutionell organisieren. Sie muss mit ihren Wohlfahrtsaktivitäten als zivilgesellschaftliche Kraft ihre Verantwortung für das Gemeinwohl aller Menschen vor Ort gesellschaftlich und global so wahrnehmen, dass jeder und alle Menschen menschenwürdig leben können. Ohne solche notwendigen Organisationen kann die Kirche "ihre Sendung im Dienst der Liebe" (Dce Nr. 42), wie Benedikt XVI. den Auftrag der Kirche wiederum in einer Kurzformel kondensiert, nicht in Treue zu ihrem auferstandenen Herrn realisieren. Im Motu proprio2 "Intima ecclesiae natura" von Ende 2012 unterstrich Benedikt XVI. dann, dass diese Organisationen selbstverständlich aus der Selbst­organisation der Gläubigen erwachsen können und nicht "von oben" gegründet werden. Sie müssen aber als kirchliche Vereinigungen in der Einheit mit dem Bischof stehen, zu dessen Hirtensorge die Erfüllung auch dieses wesentlichen Auftrages in seiner Ortskirche gehört. Die durch das Motu proprio vom Päpstlichen Rat Cor Unum und dem vatikanischen Staatssekretariat angestrebte stärkere kirchenrechtliche Regulierung zur Schließung einer von ihnen schmerzlich wahrgenommenen Leerstelle im Kodex des kirchlichen Rechts hatte für die Situation in Deutschland keine oder allenfalls bestätigende und lockernde Auswirkungen. Im weltkirchlichen Kontext unterstrich sie (wie schon Dce) die Verantwortung der Bischöfe, dass für ihre Pastoral und Diözesen verlässlich und wirksam organisierte Nächstenliebe wesentlich ist.

Dies bedeutete für die Caritasorganisationen, dass sie in der Wahrnehmung und Wertschätzung der kirchlichen Hierarchie und im Grunde auch der Theologie aufgewertet wurden. Obwohl dies sowohl jesuanisch von der frühen Kirche als auch vom II. Vatikanischen Konzil (Laiendekret Apostolicam actuositatem Nr. 8) her schon deutlich hätte sein können, muss doch gesagt werden: Seit Dce können die katholischen Caritasorganisationen offiziell nicht mehr als nachrangige oder unwesentliche Aspekte des kirchlichen Seins und Lebens betrachtet und im Zweifelsfall vernachlässigt werden, wie dies häufig geschah und geschieht, Hauptsache die Liturgie wird gefeiert und die Verkündigung des Glaubens ist möglich. Sie sehen sich nicht mehr nur der immer wiederkehrenden Frage (besonders von Bischöfen und Priestern) gegenüber, ob sie denn genügend kirchlich sind - sind sie das doch schon intrinsisch als notwendiger Teil und Wesensvollzug der kirchlichen Sendung ähnlich wie Liturgie und Verkündigung. Vielmehr erhebt sich mit Dce ganz deutlich und offiziell die umgekehrte Frage, wie es denn um das Caritasprofil der Kirche und ihrer Gemeinden steht. Mit Papst Franziskus dringt diese Frage immer mehr durch und wird zunehmend auch von Bischöfen und in der Pastoral vor Ort ernster genommen. Damit sind wir unausweichlich bei einem weiteren wichtigen Aspekt des Rezeptionsprozesses von Dce (und der Impulse von Benedikt XVI.) in den vergangenen Jahren.

Die Caritasverbände in Deutschland haben Dce auf allen Ebenen dankbar und engagiert sehr bewusst wahr- und angenommen. Ebenso erlebten sie die Caritasorganisationen weltweit grundsätzlich als Wertschätzung und Ermutigung, mit der sie sich in ihrer kirchlichen Identität und Aufgabe für die "Armen und Bedrängten aller Art" (II. Vatikanum, Gaudium et spes, Nr. 1) gestärkt sahen und dieses Bewusstsein auch in ihren Mitarbeiter(inne)n förderten. Dazu passen auch die wichtigen Überlegungen des Deutschen Caritasverbandes im Rahmen des Zukunftsdialogs "Caritas 2020", wie nicht nur die Mitarbeiter(innen) gestärkt werden können, sondern wie auch die Caritas als Organisation selbst eine spirituelle Identität entwickeln und festigen kann ("institutionelle Spiritualität"). Ausdruck davon ist schon die partizipative Methode dieses verbandlichen Zukunftsdialoges.

Die Aufgabe der Kirche ist es, an die Ränder zu gehen

Erst mit dem Wirken von Papst Franziskus allerdings und seinen unermüdlichen Aktionen und Aufforderungen, dass die Kirche an die Ränder geht, um Wunden zu heilen statt Verwundete auszugrenzen, die Barmherzigkeit Gottes in barmherzige Praxis zu übersetzen und sich nicht krankhaft nur um sich selbst zu drehen, scheint die Saat von Dce auch in der (sonstigen) pastoralen Wirklichkeit mehr aufzugehen. Dies nicht nur deshalb, weil die Gläubigen (und nicht nur sie) diese Botschaft sehr klar als die sie begeisternde Mitte des christlichen Glaubens verstehen, sondern auch die Priester und Bischöfe sich davon zunehmend ergreifen lassen - ohne damit die Widerstände zu leugnen, die es auf allen hierarchischen Ebenen auch gibt.

Allerdings liegt die verbreitete Trägheit in der Rezeption (und Umsetzung) wohl auch an einem strukturellen Defizit der theologischen Ausbildung. In der verbindlichen Studienordnung für das theologische Vollstudium ("Sapientia christiana") spielt eine Theologie der Caritas - sie ist als Caritaswissenschaft eine eigene Disziplin, notwendig interdisziplinär ausgerichtet und muss sensibel sein für die Vielfalt der Nöte und Dienste - keine, allenfalls eine minimale Rolle, erst recht nicht in allen anderen Studiengängen mit theologischen Anteilen. Ohne eine angemessene Änderung der Studienordnung, für die der Heilige Stuhl (mit verschiedenen Kongregationen) selbst die erste Verantwortung trägt, wird sich daran nichts ändern.

Eine Theologie der Caritas spielt kaum eine Rolle

Dies wurde immerhin vom aktuellen (kommissarischen) Leiter von Cor Unum, Monsignore Giampietro Dal Toso, zum Abschluss einer Tagung zu "zehn Jahre Dce" im Februar 2016 im Vatikan (an)erkannt, ausdrücklich festgehalten und allen teilnehmenden Bischöfen dringend ans Herz gelegt. Ob das auch im Vatikan selbst gehört, (an-)erkannt und gar umgesetzt wird, bleibt abzuwarten. Benedikt XVI. wie Franziskus vertrauen auf im Wortsinne geistvolle Prozesse, die sich in der Wirkung ihrer Worte und Handlungen nach und nach entfalten … Wenn das gelingt, dürfte auch Dce im besten Sinne als besonders wichtige Enzyklika in die Kirchengeschichte eingehen.

Anmerkungen
1. Im Ökumenismusdekret Unitatis Redintegratio Nr. 11.
2. Apostolisches Schreiben des Papstes "aus eigenem Antrieb".

Autor/in:

  • Prof. Dr. Klaus Baumann
Zuletzt geändert am:
  • 05.07.2016
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