Im Fachmagazin neue caritas kommentieren Expertinnen und Experten aktuelle soziale, verbandliche oder politische Themen und sorgen so für ungewohnte Perspektiven. Lesen Sie hier die aktuellsten Kommentare.
Solidarität bedeutet wechselseitige Unterstützung in Gruppen und kann ein starker Motor für gesellschaftlichen Wandel sein. Caritas stärkt diese strukturelle Solidarität gezielt durch Parteinahme für lokal Betroffene, so Eva Maria Welskop-Deffaa, Präsidentin des DCV.
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Mehr Härte und Strafverschärfungen lösen das Problem der Kindergewalt nicht – sie greifen zu kurz. Was wir brauchen, ist eine konsequente Prävention: frühe Hilfe, soziale Teilhabe und starke Jugendhilfe statt Symbolpolitik, so Norbert Beck vom SkF Würzburg.
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Julia Klöckners Forderung nach kirchlicher Zurückhaltung verkennt: Christlicher Glaube ist niemals unpolitisch. Wer Nächstenliebe lebt, muss sich einmischen – gerade dann, wenn Menschenwürde und Demokratie bedroht sind, meint Frank Johannes Hensel, Diözesan-Caritasdirektor in Köln.
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Die Umsetzung des Koalitionsvertrags steht und fällt mit der Finanzierung. Ressortübergreifende Zusammenarbeit wird entscheidend für soziale Themen wie Pflege und ländliche Entwicklung sein, meint Anna Steinfort Bereichsleitung Wohlfahrtspflege, Innovation und Politik beim DCV.
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Lauterbachs Krankenhausreform ist ein überhastetes Flickwerk, das Kliniken in existenzielle Not treibt. Bleiben echte Nachbesserungen aus, wird die Gesundheitsversorgung vielerorts zusammenbrechen, meint Bernadette Rümmelin, Geschäftsführerin des KKVD.
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