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Soziale Innovationen: Nur wer wagt, gewinnt

Eine Studie gibt über die Innovationsfreudigkeit in Wohlfahrts- und Caritasunternehmen Auskunft. Das Ergebnis: Je förderlicher die Innovationskultur eines Unternehmens ist, desto mehr Raum gibt es dort für Neues.

Die Träger der freien Wohlfahrtspflege und damit auch die Caritas sehen sich in den vergangenen zwei Jahren mit einer Innovationsdiskussion konfrontiert, die auf der Ebene der Europäischen Union und der Bundesregierung geführt wird. Diskutiert wird die berechtigte Frage, ob die in der So­zial- und Gesundheitswirtschaft vorhandenen Rahmenbedingungen und Strukturen soziale Innovationen fördern. Die Träger der freien Wohlfahrtspflege, die in vielen Bereichen der Sozial- und Gesundheitswirtschaft eine starke Stellung einnehmen, werden dabei einerseits mit einer kritischen Haltung konfrontiert. Demnach werden Caritas, Diakonie und Co. als starke Wohlfahrtsakteurinnen bezeichnet, die sich zwar große Verdienste im Sozialen erworben haben, aber inzwischen aufgrund ihrer Größe, ihrer festgefahrenen Strukturen und vielleicht auch wegen der sozialrechtlichen Rahmenbedingungen etwas träge geworden sind. Auf der anderen Seite wird auf die hochentwickelten Angebots- und Leistungsstrukturen der Wohlfahrtspflege und damit auf ihre herausragende Bedeutung für die Entwicklung und Verbreitung von sozialen Innovationen hingewiesen.

Der Deutsche Caritasverband (DCV) hat die Initiative zügig aufgegriffen und den innovativen Beitrag der Caritas dabei deutlich gemacht. Er hat sowohl auf die notwendigen internen Voraussetzungen für die Förderung von Innovationen (zum Beispiel für die Innovationssteuerung und Wirkungsmessung in den Organisationen der Caritas) als auch auf die erforderlichen äußeren Rahmenbedingungen wie zum Beispiel im Bereich der Projektförderung und des Sozialrechtes hingewiesen.1

Als Spitzenverband hat der DCV die Erwartung an sich selbst und seine Mitglieder, dass strategisch und systematisch an das Thema Innovationen herangegangen wird. Mittels einer empirischen Untersuchung hat er den Stand der Umsetzung bei den Unternehmen der Caritas in den Blick genommen. Die Studie wurde federführend von der Unternehmensberatung Contec in Bochum und der Leuphana-Universität in Lüneburg geplant und die beteiligten Unternehmen vom 20. Juni bis 10. August 2012 befragt. Der DCV und andere Wohlfahrtsverbände haben sich als Kooperationspartner daran beteiligt.

Die Befragung lehnt sich methodisch an die amtliche Statistik zum Innovationsverhalten in der Wirtschaft an. Die Sonderauswertung des DCV wurde vom Bundesfamilienministerium bezuschusst und die Ergebnisse auf der Multistakeholderkonferenz zu sozialen Innovationen am 27. Februar 2013 in Berlin vorgestellt. Ziel der Tagung des Bundesfamilienministeriums war es, den Dialog und Kooperationen zwischen den mit sozialen Innovationen befassten Akteuren zu stärken. Der Deutsche Caritasverband hat dabei den Workshop „Soziale Innovation in und mit der Freien Wohlfahrtspflege“ gestaltet. Beteiligt waren dabei folgende Verbände und Träger der Caritas: die Forschungsstelle „Innovationssysteme der Wohlfahrtsorganisationen“ des Caritasverbandes der Diözese Rottenburg-Stuttgart, das Entwicklungszentrum „Gut alt werden“ in Sindelfingen sowie Projektideen der Caritasverbände Mannheim, Frankfurt und Herten.

Die Innovation musste für den Träger neu sein

Bewusst wurde für die Studie ein sehr weiter Innovationsbegriff gewählt. Es wurden sowohl neue Dienstleistungen als auch neue Prozesse erfragt. Die Innovation musste dabei neu für den Träger oder das Unternehmen sein, nicht unbedingt aber für die gesamte Branche. Demnach gehörte die Etablierung einer palliativen Kultur in pflegerischen Einrichtungen ebenso dazu wie der Einsatz von Sturzsensorik in Seniorenwohnungen, die Einrichtung eines Demenzcafés für Angehörige und von Demenz betroffene Bürger(innen) oder innovative Verfahren zur Verwaltungsvereinfachung in Kindertageseinrichtungen.

Beteiligt haben sich insgesamt 276 Wohlfahrtsunternehmen, davon 75 aus der Caritas, die damit die größte Gruppe unter den teilnehmenden Unternehmen darstellte. Die Ergebnisse erlauben jedoch keine Rückschlüsse auf das Innovationsverhalten aller Einrichtungen und Dienste der Caritas. Dies liegt zum einen daran, dass die absolute Anzahl der Teilnehmenden relativ gering im Vergleich zur Grundgesamtheit ist und zweitens eine Selbstselektion bei den Teilnehmer(inne)n vorliegen könnte. Es liegt die Vermutung nahe, dass sich vor allen Dingen Unternehmen an der Befragung beteiligt haben, die vergleichsweise innovativ sind und damit eine höhere Bereitschaft haben, sich an der Studie zu beteiligen, als Unternehmen, die weniger „zu bieten haben“. Trotzdem lassen sich aus dem Blickwinkel von innovativen Trägern der Caritas interessante Trendaussagen zu den internen und externen Rahmenbedingungen für Innovationen ableiten, die für die weitere verbandliche Diskussion zur Stärkung der Innovationskraft hilfreich sein können.

Befragte Träger zeigen sich sehr innovativ

Bei den Trägern der Caritas, die sich an der Befragung beteiligt haben, ist die Innovationsneigung hoch. Fast alle Träger geben an, in den letzten drei Jahren neue oder signifikant verbesserte Dienstleistungen oder Prozesse eingeführt zu haben. Während in der Altenhilfe die stationären Einrichtungen innovativer sind, ist dies in der Kinder- und Jugendhilfe und der Behindertenhilfe eher im ambulanten Bereich der Fall.

Bei der Entwicklung von Innovationen vertrauen die Träger meist auf ihre eigenen Kräfte. Lediglich ein Viertel bringt Innovationen mit Hilfe von Kooperationspartnern hervor. Das scheint ein relativ geringer Wert zu sein, könnte aber ebenso als ein Indiz dafür gelten, dass es oftmals um kleinere Innovationen geht, bei denen die eigenen Kräfte reichen.

Es werden vor allem drei Ziele und Triebkräfte genannt: den Nutzen für die zu betreuenden Menschen steigern, die fachliche Qualität erhöhen und als dritter Punkt die eigene Wettbewerbsfähigkeit stärken. Innovationen erfolgen also nachfrage- beziehungsweise marktorientiert und sichern damit die Existenz des betreffenden Unternehmens. Die Diversifizierung des Leistungsangebotes und die Erschließung neuer Marktsegmente spielen eine weit geringere Rolle. Dies spricht gegen Wachstum als vordringliches Ziel.

Die mit den umgesetzten Innovationen erzielte Wirkung wurde ebenfalls abgefragt. Knapp 60 Prozent der Befragten sprechen von einer deutlichen Erhöhung des Nutzens für die Klient(inn)en und einer besseren Qualität der Dienstleistungen. Weit seltener gelingt es dagegen, neue Absatzfelder zu erschließen oder auch den Nutzen für das Gemeinwohl zu erhöhen.

Woher die Inspiration kommt 

Ansatzpunkte für InnovationenAbb. 1: Woraus werden Ideen und Ansatzpunkte für Innovationen abgeleitet?Bangert/Panjas

Was wird von den befragten Unternehmen regelmäßig unternommen, um auf neue Ideen zu kommen? Die meisten Impulse stammen aus der Stärken- und Schwächenanalyse des eigenen Unternehmens (bei 75 Prozent der Befragten trifft dies völlig oder eher zu) gefolgt von den Erkenntnissen aus Klientenbefragungen (58 Prozent). 57 Prozent führen systematisch eine Sozialraumanalyse als Grundlage für Innovationen durch. Bei kleinen Trägern werden diese öfter eingesetzt als bei größeren Trägern, die die Kunden- und Klientenbefragung häufiger an­wenden (siehe Abb. 1 rechts).

Gefragt wurde auch nach den Informationsquellen, die für die Entwicklung oder Einführung von Innovationen genutzt werden. Gut drei Viertel der Befragten nennen den fachlichen Austausch als Hauptquelle. Dieser wird auch innerhalb der verbandlichen Strukturen geführt und unterstreicht den hohen Stellenwert der Netzwerkarbeit. Weit geringer ist die Bedeutung von wissenschaftlichen Einrichtungen und Hochschulen als externer Informationsquelle. Lediglich für zehn Prozent der Befragten haben Universitäten und Hochschulen eine große Be­deutung, für nur fünf Prozent private Forschungs- und Weiterbildungseinrichtungen. Immerhin gut ein Siebtel gibt an, dass das betriebliche Vorschlagswesen und damit die Ideen der eigenen Mit­arbeite­r(innen) eine wichtige Rolle spielen.

Wenn für Innovationen mit Partnern zusammengearbeitet wird, dann dominieren Kooperationspartner aus dem eigenen Verbandsbereich, gefolgt von der öffentlichen Hand. Immerhin die Hälfte der Befragten gibt an, dass Partner aus Wissenschaft und Forschung eine sehr wichtige oder eine wichtige Rolle spielen. Eine eher untergeordnete Bedeutung kommt Privatunternehmen oder Sozialunternehmen beziehungsweise Social Entrepreneurs als Partnern zu.            

 Bei Innovationen kann von einem Phasenmodell ausgegangen werden: der konzeptionellen Entwicklung folgt die Umsetzung der Innovation, der sich wiederum als Phase 3 die nachhaltige Einführung anschließt. Caritas-Unternehmen sehen für sich, genauso wie auch die anderen Wohlfahrtsverbände, vor allem Stärken bei der konzeptionellen Entwicklung von Innovationen (92 Prozent der Befragten). Bei der Umsetzung sinkt dieser Wert bereits deutlich auf 63 Prozent. Lediglich 58 Prozent reklamieren für sich eine Stärke bei der nachhaltigen Einführung von Innovationen.

Mit Hilfe einer offenen Frage wurde nach den Innovationstreibern gefragt. Haupttreiber ist demnach die Führungs- und Leitungsebene, wo knapp 60 Prozent der Antworten eingeordnet werden können. Eine Beispielantwort wäre die Folgende: „Aktivisten und Visionäre auf der Leitungsebene, die Perspektiven aufzeigen und Entwicklungspotenzial artikulieren.“ An zweiter Stelle mit knapp 50 Prozent rangieren die organisatorischen Rahmenbedingungen. Mit „klare Beauftragung einer Projektleitung einschließlich Bereitstellung der Ressourcen“ wurde dies plastisch beschrieben. „Markt und Wettbewerb“ und „sozialpolitische beziehungsweise gesellschaftliche Rahmenbedingungen“ haben als Treiber eine weit geringere Bedeutung. 

InnovationsaktivitätenAbb. 2: Faktoren, die die Innovationsaktivitäten des Trägers oder Unternehmers hemmenBangert/Panjas

Innovationshemmnisse führen dazu, dass Innovationen erst gar nicht in Angriff genommen werden. Über 70 Prozent der Befragten führen zu hohe Investitionskosten und damit korrespondierend fehlende Finanzierungsmöglichkeiten als Haupthindernis an. Für fast zwei Drittel sind fehlende Eigenmittel ein Problem. Immerhin zwei Fünftel sagen, dass sie keine geeigneten Kooperationspartner finden (siehe Abb. 2 rechts).

Gegen Innovation sprechen für viele die Kosten

FinanzierungsquellenAbb. 3: Finanzierungsquellen für InnovationenBangert/Panjas

Caritas-Unternehmen können also nur dann eine Pilotfunktion übernehmen und ein Investitionsrisiko eingehen, wenn sie ausreichend Rücklagen für Investitionen bilden oder auf Kapital beziehungsweise Zuschüsse zurückgreifen können. Nur so können Hilfsangebote für dringende oder neue soziale Bedürfnisse entwickelt und auch nachhaltig angeboten werden, die (noch) nicht Teil des sozialstaatlich garantierten Regelangebots sind. Die Leistungsentgelte, die über die Kostenträger gewährt werden, spielen, so das Ergebnis der Befragung, eine ­zentrale Rolle für die Finanzierung von Innovationen, genauso wie eingebrachte Eigenmittel der Unternehmen. Die Abhängigkeit von Fördermitteln ist auch relativ groß, dies gilt insbesondere für kleinere Träger. Beachtlich, wenn auch geringer ist die Bedeutung von Spenden und Stiftungsmitteln (siehe Abb. 3 rechts).

 Bei der Frage nach förderlichen Rahmenbedingungen für Innovationen steht für Caritas-Unternehmen der Bürokratie-Abbau an erster Stelle. Knapp 80 Prozent der Befragten messen ihm eine große Bedeutung zu. Die Verbesserung der finanziellen Rahmenbedingungen und die Vereinfachung des Zugangs zu öffentlicher Projektförderung werden fast ebenso wichtig eingeschätzt. Nur knapp 50 Prozent sehen im Ausbau der Fachkräftebasis eine wichtige Anforderung.

Innovationskultur fördert Neues

Unternehmen, die eine förderlichere Innovationskultur vorweisen können, bringen mehr Innovationen hervor als andere Unternehmen, so das Ergebnis der Studie. Wesentliche Faktoren sind dabei die Risikobereitschaft der Unternehmensleitung, das Engagement von Ehrenamtlichen, Mitarbeiter(inne)n und Führungskräften sowie vorhandene An­reiz- und Förderstrukturen im Unternehmen.

Drei Viertel der Befragten geben an, dass sich Mitarbeiter(innen), Ehrenamtliche und Führungskräfte gewöhnlich über das geforderte Maß hinaus engagieren. 70 Prozent stimmen der Aussage zu, dass ihr Unternehmen gegenüber Veränderungen aufgeschlossen ist. Aber lediglich ein Viertel der befragten Unternehmen ist risikofreudig und handelt nach dem Motto „Wer wagt, gewinnt.“ Nur bei gut einem Drittel der Befragten existiert eine Anerkennungskultur für Innovationen (zum Beispiel in Form von Prämien). Bei gut zwei Fünftel der Unternehmen wird den Mitar­beite­r(inne)n bei Bedarf Zeit zur Verfügung gestellt, um an neuen Ideen arbeiten zu können. 90 Prozent sagen, dass aus Fehlern gelernt wird. Hinsichtlich der Innovationskultur bestehen keine signifikanten Unterschiede zwischen den Mitgliedern der einzelnen Wohlfahrtsverbände.

Für Unternehmen der Caritas ist es lohnenswert, sich in regelmäßigen Abständen der Innovationskultur im eigenen Unternehmen zu vergewissern. Die Befragungsergebnisse können hier einen ersten Impuls liefern und zum Beispiel bei einer Mitarbeiterbefragung aufgegriffen werden.

Anmerkung

1. Das Positionspapier des DCV und weitere Informationen zum Thema soziale Innovationen sind unter www.caritas.de, Suchstichwort „soziale Innovationen“ zu finden. 

Autor/in:

  • Dr. Christopher Bangert
  • Jennifer Panjas
Zuletzt geändert am:
  • 13.10.2015
neue caritas Ausgabe 12/2013 neue caritas
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