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Die schlechte Stimmung bremst den Fachkräftebedarf nicht

Der vorsichtige Optimismus für das Jahr 2012 hat sich für viele Caritas-Geschäftsführer nicht bestätigt: Die aktuelle Geschäftslage wird insgesamt negativ eingeschätzt. Dennoch sind die Erwartungen für die Zukunft besser, und der Bedarf an Fachkräften steigt weiter.

Im März 2013 fand zum siebten Mal die Erhebung der wirtschaftlichen Lage der Rechtsträger in der Caritas statt. Diese jährliche Erhebung soll als eine Art Frühwarnsystem fungieren, das Veränderungen der wirtschaftlichen Situation der einzelnen Tätigkeitsfelder anzeigt und auf unternehmenspolitischen Handlungsbedarf hinweist. Die Erhebung der wirtschaftlichen Lage ist keine Abfrage von harten Fakten, sondern bezieht sich auf Selbsteinschätzungen der Rechtsträger. Erhoben wird getrennt nach Tätigkeitsfeldern, so dass jeder Träger pro abgedecktes Tätigkeitsfeld einen Fragebogen erhält. Über die Hälfte der Träger hat geantwortet (50,7 Prozent). Die Auswertung bezieht sich auf 1316 Datensätze.

 

Dieses Jahr beschäftigt sich die Erhebung verstärkt mit Investitionskosten und in einer weiteren Zusatzfrage mit der Bedeutung von Zuschüssen durch Soziallotterien.

 

Negativer Blick - vorsichtiger Optimismus

 

Geschäfts-, Ertrags- und BeschäftigungsklimaAbbildung 1: Geschäfts-, Ertrags- und BeschäftigungsklimaReferat Sozialwirtschaft, DCV

Die positiven Erwartungen für das Geschäftsjahr 2012, die noch 2011 von den Befragten geäußert worden waren, haben sich nicht bestätigt. Die aktuelle Geschäftslage wird 2012 vergleichsweise schlecht eingeschätzt. Die Differenz aus positiven und negativen Bewertungen liegt noch unter der von 2009, dem von der Wirtschafts- und Finanzkrise geprägten Jahr. Die Erwartungen für die Geschäftslage im kommenden Jahr sind nicht ganz so pessimistisch und liegen eher im Mittelfeld der Einschätzungen der vergangenen Jahre. Besonders die negative Einschätzung der aktuellen Geschäftslage führt zum schlechtesten Wert für das Geschäftsklima seit Beginn der Erhebung (s. Abb. 1 rechts).

 

Aktuelle und zukünftige GeschäftslageAbbildung 2: Aktuelle und zukünftige Geschäftslage in der stationären Altenhilfe (ausgewertet nach Bundesländern).Referat Sozialwirtschaft, DCV

Die aktuelle Geschäftslage wird in der diesjährigen Erhebung am positivsten bei den Werkstätten für behinderte Menschen eingeschätzt. Hier geben 29,1 Prozent an, dass die aktuelle Geschäftslage gut ist. Dies sind fast doppelt so viele wie im Gesamtdurchschnitt. Eine ähnlich positive Einschätzung gab es hier schon im Vorjahr. Das am stärksten vertretene Tätigkeitsfeld, die stationäre Altenhilfe, liegt mit 15,9 Prozent positiver Einschätzungen etwas über dem Gesamtwert. Betrachtet man die Bewertungen in der stationären Altenhilfe in den einzelnen Bundesländern, wird die aktuelle Geschäftslage am besten in Nordrhein-Westfalen eingeschätzt (gute aktuelle Lage: 24,6 Prozent). Ebenfalls positive Einschätzungen gibt es von 20,6 Prozent der Teilnehmer aus Baden-Württemberg. Besonders dort ist dies erstaunlich, da insgesamt über alle Geschäftsfelder hinweg die aktuelle Geschäftslage im Vergleich zum Vorjahr signifikant weniger gut eingeschätzt wird (gute aktuelle Lage: 2012: 12,8 Prozent; 2011: 20,9 Prozent). In Bayern, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und Hessen gibt es im Bereich der stationären Altenhilfe im Vergleich dazu weniger positive Einschätzungen (s. Abb. 2 rechts oben). Trotz der negativen Einschätzungen der aktuellen Geschäftslage wird in Hessen und Rheinland-Pfalz besonders optimistisch in die Zukunft geschaut. Hier gehen 25 Prozent in Hessen und 30 Prozent in Rheinland-Pfalz von einer Verbesserung aus.

 

Ifo-Index und SMP-Barometer: maues Geschäftsklima

 

Dieses Ergebnis spiegelt sich auch in den Ergebnissen des Ifo-Konjunkturtests wider, der im April 2013 für den Bereich der Dienstleistungen erhoben worden ist. Auch hier ist beim Geschäftsklima im Vergleich zu 2012 ein Abfall zu beobachten. Dieser ist genauso wie bei den Einrichtungen der Caritas auf eine vergleichsweise schlecht eingeschätzte aktuelle Geschäftslage zurückzuführen.1 Bestätigt wird das Caritas-Ergebnis auch durch das SMP-Barometer aus dem Frühjahr 2013.2

 

Auch Ertragsklima fällt ab

 

Parallel zum Abfall des Geschäftsklimas gibt es auch einen Rückgang des Ertragsklimas. Geprägt wird diese Entwicklung durch eine im Vergleich zu 2011 ähnlich negative Einschätzung bezüglich der aktuellen Ertragslage. Parallel dazu wird aber die zukünftige Ertragslage nicht mehr so zuversichtlich erwartet wie noch 2012.

 

Personalbedarf steigt weiter

 

Nach einer Phase der Stagnation in den vergangenen drei Jahren steigt das Beschäftigungsklima erneut an. Hier gibt es sowohl einen Zuwachs für die aktuelle Beschäftigungslage als auch für die Erwartungen für das Jahr 2013. Das heißt, per Saldo rechnen sowohl aktuell als auch zukünftig mehr Unternehmensverantwortliche der Caritas mit einem Anstieg der Beschäftigung als mit einem Rückgang. Besonders positiv ist die Einschätzung bei den ambulanten Pflegediensten und den Werkstätten für Menschen mit Behinderung. Bei den Krankenhäusern ist die Entwicklung widersprüchlich. Einem relativ hohen Anteil von Krankenhäusern, die expandieren (33 Prozent), steht mit 20 Prozent auch ein signifikanter Anteil von Krankenhäusern gegenüber, die ihre Beschäftigung in Zukunft einschränken wollen.

 

Personal zu gewinnen, ist nach wie vor schwierig

 

Mit dem steigenden Personalbedarf bleibt es weiter schwierig, qualifiziertes Personal anzuwerben. 54,1 Prozent geben an, dass sich die Personalgewinnung von Mitarbeiter(inne)n mit mittlerem Ausbildungsabschluss im Vergleich zum Vorjahr noch komplizierter gestaltet. Dieser Wert liegt noch etwas höher als in den Jahren 2010 und 2011 - damals teilten etwa 50 Prozent diese Einschätzung. Von einer Erleichterung spricht nur ein verschwindend kleiner Anteil von weniger als einem Prozent (0,6 Prozent).

 

Auch Personal mit Hochschulabschluss wurde gesucht. Hier gingen 53,2 Prozent (2011: 41,9 Prozent; 2010: 54,6 Prozent) von einer erschwerten Personalgewinnung aus. Nur 1,4 Prozent empfanden die Anwerbung als leichter. Die Personalgewinnung von Mitarbeiter(inn)n mit mittlerer Qualifikation gestaltet sich besonders in der Altenhilfe und der Behindertenhilfe schwierig. In der ambulanten Pflege gaben 80,8 Prozent an, dass diese komplizierter geworden sei. In der stationären Altenhilfe und Behindertenhilfe beträgt dieser Wert 72 beziehungsweise 71 Prozent.

 

Anzahl der Überstunden und Krankheitstage steigen

 

Nach 2008 ist erstmals wieder ein Anstieg der Überstunden zu beobachten. Rund ein Drittel (34,3 Prozent) geben an, dass die Überstundenzahl gestiegen ist - seit 2008 zwischen 26 und 30 Prozent. Auch der Krankenstand ist im Berichtszeitraum häufiger angestiegen als in den Jahren zuvor. Von einer Steigerung sprechen 32,2 Prozent. Weit überdurchschnittlich sind die Werte in stationären Tätigkeitsbereichen der Alten- und Behindertenhilfe und den Krankenhäusern. Die ambulanten Pflegedienste weichen mit einem Anteilswert von fast 50 Prozent auch deutlich nach oben ab.

 

Investentgelte sind oft wenig betriebswirtschaftlich

 

In der diesjährigen Erhebung wurde erstmals vertieft auf das Thema Investitionsfinanzierung eingegangen. Im Vergleich zum Vorjahr geht ein steigender Anteil von 32,3 Prozent (2011: 27,5 Prozent) davon aus, dass die Investitionsausgaben zunehmen werden. Besonders stark ist der Anstieg der Investitionsneigung bei den Trägern der stationären Behindertenhilfe. Fast 60 Prozent der Befragten rechnen hier mit einem Anstieg der investiven Ausgaben. In der stationären Altenhilfe fällt der Anstieg weit moderater aus, das Niveau ist mit knapp 46 Prozent aber auch so hoch wie noch bei keiner Befragung. Ein Einbruch wird hingegen in der stationären Jugendhilfe erwartet. Nur gut ein Drittel der Befragten geht von einer Expansion bei den Investitionsausgaben aus.

 

InvestitionsquellenReferat Sozialwirtschaft, DCV

52,7 Prozent der Einrichtungen und Dienste sehen für die Finanzierung der notwendigen Investitionen eigene Rücklagen als die wichtigste Quelle an (s. Abb. 3 rechts). Für 22,6 Prozent sind öffentliche Zuschüsse und für 17,3 Prozent aufgenommene Kredite die wichtigste Quelle. Immerhin knapp sechs Prozent geben an,  auf kirchliche Zuschüsse zurückzugreifen. Für knapp zwei Prozent der Träger stellen die Mittel aus Soziallotterien die wichtigste Grundlage dar.

 

Bei den Beratungsstellen und anderen niederschwelligen Diensten spielen zum Teil die Soziallotterien jedoch eine bemerkenswert wichtige Rolle. Die Anteilswerte liegen hier teilweise zwischen fünf und sechs Prozent. 23 Prozent der Dienste für Migrant(inn)en und 34 Prozent der offenen Dienste der Behindertenhilfe sehen zudem eine steigende Bedeutung der Soziallotterien für die Investitionsfinanzierung. 71 Prozent der Befragten geben an, Investitionen aus einer einzigen Quelle zu finanzieren. Für diejenigen, die eine zweite Quelle haben, stehen Rücklagen (24,7 Prozent) und öffentliche Zuschüsse (16,2 Prozent) an zweiter Stelle. Die notwendigen Investitionskosten können nur in 29,8 Prozent der Fälle durch die Vergütungssätze gedeckt werden, das heißt im investiven Bereich besteht eine gravierende Refinanzierungslücke. Dieser Thematik wurde noch differenzierter auf den Grund gegangen.

 

InvestitionsrefinanzierungReferat Sozialwirtschaft, DCV

Knapp ein Viertel (23,4 Prozent) der teilnehmenden Einrichtungen und Diensten sieht eine ausreichende Refinanzierung der Instandhaltungskosten in den Investitionskostensätzen, bei gerade einmal 21,6 Prozent ist der Abschreibungssatz auf Immobilienvermögen auskömmlich (s. Abb. 4 rechts). Mit 11,2 Prozent ist der Anteil der Befragten, die eine ausreichende Refinanzierung der Grundstückskosten beziehungsweise der Pacht angeben, nochmals merklich geringer. Relativ selten, bei nur 0,6 Prozent, ist ein Wagniszuschlag, beziehungsweise ein Risikoaufschlag im Investentgelt enthalten. Besonders schlecht ist die Refinanzierungssituation bei den Krankenhäusern, von denen nur knapp sieben Prozent eine ausreichende Refinanzierung der Investitionskosten angeben. In der stationären Altenhilfe liegt dieser Wert mit knapp 50 Prozent weit höher. Dieses Er­gebnis belegt, dass bei der Verhandlung

der Investentgelte betriebswirtschaftliche Maßstäbe nur unzureichend berücksichtigt werden. 

   

Betriebskosten werden von einem Drittel gedeckt

 

In der diesjährigen Erhebung wurde nicht, wie in den Jahren zuvor, nach der pauschalen Kostendeckung durch Vergütungssätze gefragt, sondern nach laufenden Betriebskosten und Investitionskosten differenziert. Die laufenden Betriebskosten konnten nach Einschätzung der teilnehmenden Rechtsträger auch dieses Jahr von gut einem Drittel der Befragten durch Vergütungssätze gedeckt werden. Wie im Vorjahr geben die meisten (60,6 Prozent) an, dass auftretende Fehlbeträge durch Kosteneinsparungen gedeckt werden. Weiter zurückgegangen sind der Aufbau neuer Leistungsfelder, was nur noch von 26,6 Prozent (2011: 29,5 Prozent; 2010: 36,7 Prozent) zur Defizitdeckung genutzt wird, und die Kostendeckung durch Zuschüsse (2012: 23,5 Prozent; 2011: 28,2 Prozent; 2010: 36,1 Prozent). Etwas zugenommen hat die Bedeutung von Krediten. Diese Möglichkeit wurde von 5,9 Prozent genutzt, während dies 2011 noch drei Prozent waren. Bei 31,7 Prozent der teilnehmenden Einrichtungen und Dienste war kein Ausgleich möglich, ein auf hohem Niveau stagnierender Wert. Eine besonders bedenkliche Refinanzierungssituation weisen die Familienpflege- und Dorfhelferinnenstationen auf. Hier gab über die Hälfte (54,6 Prozent) an,  aufgetretene Fehlbeträge nicht ausgleichen zu können. Dies trifft ebenfalls auf die Erziehungsberatung und die Jugendberatungsstellen (53 Prozent kein Ausgleich möglich) und die Dienste und Einrichtungen für Migrant(inn)en (52,5 Prozent kein Ausgleich möglich) zu.

 

Anmerkungen

 

1. Siehe Ifo Geschäftsklima Deutschland. Ergebnisse des Konjunkturtests im April 2013 (S. 3) unter www.cesifo-group.de

2. Siehe 12. SMP-Marktbarometer unter www.sozial-management-partner.de/marktbarometer.html. Demnach haben 2012 nur fünf Prozent die Geschäftslage als schlecht bezeichnet, während es 2013 14 Prozent waren. Der Anteil der positiven Einschätzungen blieb hier in etwa gleich.

Autor/in:

  • Jennifer Panjas
Zuletzt geändert am:
  • 29.07.2013
neue caritas Ausgabe 14/2013 neue caritas
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