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Altern hat viele Facetten

Wie leben ältere Menschen in Deutschland heute und in naher Zukunft? Um Unterversorgung und Armut im Alter vorzubeugen, müssen die Weichen jetzt richtig gestellt werden.

Alte Frau mit RollatorDer Kreis möglicher Aktivitäten wird im Alter zunehmend enger.Klemens Bögner

Die Lage alter Menschen gibt es nicht. Stattdessen prägen große Unterschiede das Bild: etwa zwischen jungen (circa 55 bis 70) und alten (circa 70 bis 85 Jahre), zwischen gesunden und kranken, zwischen armen und reichen alten Leuten, zwischen tatkräftigen Best-Agern und resignierten Greis(inn)en. Ein differenzierter Blick empfiehlt sich auch bezüglich der individuellen Kompetenzen alter Menschen, der (biografisch bedingt) subjektiven Interpretation ihrer Situation und der daraus abzuleitenden Handlungsmöglichkeiten. Denn das "kalendarische Alter" eignet sich genauso wenig wie etwa der Gesundheitsstatus als Indikator für die Einschätzung der körperlichen, sozialen und wirtschaftlichen Lage eines alten Menschen.

Alt ist nicht gleich krank, gleichwohl steigt das Krankheitsrisiko mit dem Alter beständig an. Chronische Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Beeinträchtigungen des Bewegungsapparates sowie psychische Probleme gehören zum Alltag. Doch ist zu unterscheiden zwischen dem Vorliegen solcher diagnostizierten (und behandelbaren) chronischen Erkrankungen einerseits und dem subjektiven Grad der Beeinträchtigung des Alltags der Menschen. So gaben im Rahmen des Mikrozensus 2005 lediglich gut 15 Prozent der über 65-Jährigen und knapp 30 Prozent der über 75-Jährigen an, in den letzten vier Wochen unter einer akuten Erkrankung gelitten oder einen Unfall erlitten zu haben. Gut drei Viertel aller 70- bis 85-Jährigen bezeichnen ihre gesundheitliche Lage trotz durchschnittlich bis zu fünf diagnostizierten Erkrankungen als "gut bis mittelprächtig" - vorausgesetzt, sie können sich die notwendigen Mittel (Medikamente, Hilfsmittel, Krankengymnastik und Massage, Haushaltshilfe) leisten, um den Alltag trotz der krankheitsbedingten Einschränkungen zu bewältigen. Dazu gehört vor allem auch eine (Wohn-)Umgebung, die funktionale Einschränkungen zu kompensieren hilft.

Der Lebensradius nimmt ab

Mit zunehmendem Alter steigt die Bedeutung des Wohnens. Im Alter hält man sich häufiger und länger in der eigenen Wohnung auf. Diese sollte ohne Treppenstufen zu erreichen sein und über breite Türen, ein barrierefreies Bad, eine geeignete Küche und gegebenenfalls Alarmsysteme für den Notfall verfügen. Weiterhin sollten alle wichtigen Ziele in der Umgebung gut zu erreichen sein. Knapp 17 Millionen Menschen über 65 wohnen in Deutschland, davon lediglich 400.000 in ausdrücklich altersgerechten Wohnungen und 750.000 in Einrichtungen der Altenhilfe.

Die übrigen circa 15,7 Millionen Senio­r(inn)en leben in ganz normalen Etagenwohnungen und Einfamilienhäusern, die in der Regel nicht dem modernsten Standard und selten den Erfordernissen bei körperlichen oder psychischen Einschränkungen entsprechen. Damit ihre Bewohner(innen) möglichst lange im vertrauten Viertel bleiben können, müssten diese Wohnungen umgestaltet oder sogar umgebaut werden. Nur eine relativ kleine Gruppe (je nach Wohnungssegment zwischen zehn und 20 Prozent der Rentner) sieht sich allerdings in der Lage, entsprechende Investitionen zu leisten beziehungsweise durch deutlich höhere Mietzahlungen zu refinanzieren.

Im frühen Alter scheint die Erreichbarkeit von Arzt, Apotheker, Einkaufsgelegenheiten, Freunden und Verwandten noch kein Problem, denn immer mehr Rentner(innen) sind mit einem eigenen Kraftfahrzeug unterwegs. Wer das Auto aber nicht mehr finanzieren kann oder wegen gesundheitlicher Einschränkungen besser nicht mehr selbst fährt, ist auf den öffentlichen Nahverkehr angewiesen. Jeder fünfte Senior erlebt sich jedoch als von Bus und Bahn abgekoppelt (mit starker regionaler Differenzierung zwischen Stadt und Land). Für diese Menschen bleibt nur der Fahrdienst durch Angehörige oder das Taxi, und Letzteres kann schnell zu einer deutlichen Belastung für das Budget werden.

Wo die Mobilität abnimmt, gewinnt die Infrastruktur in der unmittelbaren Wohnumgebung hohe Bedeutung. Noch beurteilen 80 Prozent der jungen Alten etwa ihre Einkaufsmöglichkeiten als gut, bei den eher bewegungseingeschränkten alten Alten sinkt diese Zufriedenheit auf 70 Prozent ab. Das Verschwinden der ortsnahen Einkaufsmöglichkeiten wird unter Umständen durch wachsende Angebote mit Lieferservice kompensiert, aber auch hier gilt: Dienstleistung verteuert die Lebenshaltung.

Altersarmut als reales Risiko 

Schichtung der Nettoeinkommen der 65-jährigen und ÄlterenKlicken Sie in die Tabelle für die Großansicht.
Prof.Dr. Andreas Wittrahm

Landläufig wird die Kaufkraft der aktuellen "goldenen Rentnergeneration" als hoch eingeschätzt. Auch hier sind aber verschiedene Gruppen zu beachten, deren Einkommenssituation stark von gern genannten Mittelwerten abweicht (vgl. Tabelle 1). Die Tabelle lässt erkennen, dass weniger als jeder fünfte Senior in den alten Bundesländern wohlhabend ist, in den neuen Ländern nicht einmal jeder Zehnte. Zugleich müssen insbesondere viele alte Frauen im Westen wie im Osten mit Einkommen im Bereich der Armutsschwelle leben.  

Subjektive Bedarfsdeckung durch das EinkommenKlicken Sie in die Tabelle für die Großansicht.
Prof. Dr. Andreas Wittrahm

Dabei wird das Leben im Alter - ebenfalls entgegen verbreiteter Einschätzung - nicht preiswerter, sondern teurer. Das gilt für die gesundheitliche Versorgung ebenso wie für die neu anfallenden Dienstleistungen, die wegen der abnehmenden körperlichen Leistungsfähigkeit bezahlt werden müssen. In der Konsequenz überrascht nicht, dass eine merkliche Anzahl alter Menschen mit ihrem Einkommen nicht auskommt und sich rund die Hälfte beim täglichen Bedarf spürbar einschränken muss (Abbildung 2).

Besondere Sorgen verursacht dabei die Beobachtung, dass die jungen Alten - trotz steigender Berufstätigkeit - jetzt schon größere Schwierigkeiten bei der Bedarfsdeckung haben als die ältere Gruppe. Ihre (erwarteten) Rentenbezüge werden geringer ausfallen, und mit den erhöhten Ausgaben bei steigendem Alter wird die Differenz zwischen Bedarf und finanziellen Mitteln noch weiter zunehmen.

Der Vereinsamung begegnen

Gemeinsam leben heißt, sich gegenseitig unterstützen zu können - auch hinsichtlich der finanziellen Möglichkeiten. Dabei unterscheidet sich die Lage der Geschlechter grundlegend: Nur einer von fünf Männern lebt vor dem Ende des achten Lebensjahrzehnts allein. Dagegen bleibt schon mehr als die Hälfte der Frauen ab Mitte 70 allein, und vier von fünf der 85-jährigen Frauen teilen weder mit einem Partner noch mit Kindern den Haushalt.

Andererseits pflegen 1,6 Millionen Menschen mindestens eine(n) Angehörige(n) daheim. Frauen aus der Gruppe der alten Alten sorgen vor allem für den Partner; die jüngeren Alten wiederum versorgen einen oder mehrere Elternteile. Immerhin 45 Prozent der alten Frauen und Männer leben mit mindestens einem erwachsenen Kind am gleichen Ort und können auf potenzielle Hilfe zurückgreifen. Solange sie es allerdings körperlich und psychisch noch schaffen, unterstützen alte Eltern ihrerseits die Familien ihrer Kinder mittels Hilfe im Haushalt, Kinderbetreuung und finanzieller Zuwendung.

Individuelle Bewältigung der altersbedingten Probleme

Die Gestaltungsspielräume für das Leben im Alter hängen auch von der Stärke der inneren Ressourcen ab: Biografisch erworbene Bewältigungsformen tragen dazu bei, die bevorstehenden Beschwernisse durch flexible Anpassungsleistungen zu bewältigen - oder sie durch Festhalten an mittlerweile dysfunktionalem Verhalten zu verschärfen. Biografisch erworbene Stile beeinflussen den Umgang mit solchen Anpassungserfordernissen in hohem Maße und machen folglich sehr unterschiedliche Ansätze in der sozialen Unterstützung der Menschen nötig. Alte Menschen, die gelernt haben, Probleme stets aktiv anzupacken, bis ihre Erfordernisse und die Situation zueinanderpassen, brauchen einerseits Unterstützung in ihrem aktiven Bewältigungsverhalten. Andererseits werden sie lernen müssen, bestimmte Veränderungen zu akzeptieren. Umgekehrt sind solche Menschen, die auf Veränderungen ihrer Situation in erster Linie mit innerer Anpassung reagieren, zu ermutigen, die notwendigen und möglichen äußeren Maßnahmen zur Kompensation ihrer Einschränkungen einzuleiten.

Schwieriger zu unterstützen sind diejenigen alten Menschen, die aus vielfachen Niederlagen und Enttäuschungen ihrer Biografie "gelernt" haben, dass sie keine Spielräume haben und ihr Engagement sich nicht mehr lohne. Sie verstellen sich reale Möglichkeiten der Veränderung durch resignative oder gar (wechselweise selbst- oder fremd-)aggressive Verhaltensweisen und verschlimmern so körperliche wie psychosoziale Probleme. Hier gilt es, zunächst die destruktiven Selbstwirksamkeitsvorstellungen zu korrigieren, ehe Hilfen zur Bewältigung der Situation im Zusammenspiel der alten Menschen mit privaten oder öffentlichen Hilfesystemen greifen können.

Fazit

Alter bedeutet in unserer Zeit weder automatisch soziale Not noch Hilfebedürftigkeit. Viele alte Frauen und Männer gestalten bis weit in ihre 80er Lebensjahre nicht nur ihr eigenes Leben kompetent, sie leisten auch weiterhin in der Familie und im Rahmen des bürgerschaftlichen Engagements wertvolle Beiträge.

Dennoch lassen sich für die Zukunft (wachsende) Probleme identifizieren:
Mit dem Alter steigt der finanzielle Bedarf, gleichzeitig sinken die Alterseinkommen. Dies wird in erster Linie die­jenigen treffen, die im Lebenslauf insgesamt armutsgefährdet sind. Damit jedoch Armut im Alter nicht als verbreitetes Phänomen im 21. Jahrhundert zurückkehrt, muss es vor allem gelingen, eine gute Infrastruktur zu schaffen, in der Menschen auch im hohen Alter mit Einschränkungen ihre Bedürfnisse gut befriedigen können.

Anmerkungen

1. Alle Zahlen aus: Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Hrsg.): Ergänzender Bericht der Bundesregierung zum Rentenversicherungsbericht 2012 gemäß § 154 Abs. 2 SGB VI (Alters­sicherungsbericht 2012), S. 124.
2. Grafik erstellt durch den Autor nach Daten aus: Motel-Klingebiel, A.; Wurm, S.; Tesch-Römer, C. (Hrsg.): Altern im Wandel. Befunde des Deutschen Alterssurveys (DEAS). Stuttgart : Kohlhammer, 2010.

Literatur

Böhm, K.; Tesch-Römer, C.; Ziese, Th. (Hrsg.): Gesundheit und Krankheit im Alter. Beiträge zur Gesundheitsberichterstattung des Bundes. Berlin : Robert Koch-Institut, 2009.
Blasberg-Kuhnke, M.; Wittrahm, A. (Hrsg.): Altern in Freiheit und Würde. Handbuch Christliche Altenarbeit. München : Kösel, 2007.
Institut Arbeit und Qualifikation der Universität Duisburg/Essen (Hrsg.): Sozialpolitik aktuell in Deutschland, Themenfeld Alter - Infografiken und Tabellen. Fundort: www.sozialpolitik-aktuell.de/alter-datensammlung.html#id-1971, letzter Zugriff 9.12.2012.
InWis Forschung und Beratung GmbH (Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung): www.inwis.de/pages/vortraege.html, letzter Zugriff 9.12.2012. 

Autor/in:

  • Prof. Dr. Andreas Wittrahm
Zuletzt geändert am:
  • 21.03.2013
neue caritas Ausgabe 03/2013 neue caritas
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