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neue caritas Praxis

Inklusion will gelernt sein

Die Bildungsstätte St. Wolfgang in Straubing fördert Kinder mit geistigen Einschränkungen. Inklusion und die Kooperation mit Regelschulen haben dort Tradition: Heute werden an der St.-Wolfgang-Schule Regelschüler und Schüler mit Handicap gemeinsam unterrichtet.

Kind im Rollstuhl in einer Arbeitsgruppe Gleichaltriger.Pädagogisch betreute Hausaufgabenzeit ist ein wichtiger Teil des inklusiven Konzepts.fotolia/WavebreakmediaMicro

Bevor die erste Innenklasse einer Grundschule an der Bildungsstätte St. Wolfgang im Schuljahr 2011/2012 etabliert wurde, standen viele Vorüberlegungen - und die kontinuierliche Öffnung der Schule und Tagesstätte in Richtung Inklusion. Die interdisziplinäre Bildungseinrichtung St. Wolfgang in Straubing hat sich bereits vor Jahren auf den Weg gemacht, Inklusion möglich zu machen. Seit 1985 schon gibt es einzelne Kooperationen zwischen der St.-Wolfgang-Schule und der Grundschule St. Jakob, ebenso wie weitere regelmäßige Kooperationen mit der Grundschule Feldkirchen und dem Anton-Bruckner-Gymnasium - mit Letzterem bis heute. Zu Beginn des Schuljahres 1997/1998 wurde dann die erste Außenklasse - heute "Partnerklasse" - der St.-Wolfgang-Schule an der Grundschule St. Jakob eingerichtet. Heute - im Schuljahr 2016/17 - existieren drei Partnerklassen an den Grundschulen St. Jakob und St. Peter und zwei Partnerklassen an der Mittelschule Kirchroth. Doch damit nicht genug: Vier intensiv-kooperierende Innenklassen einer Grundschule werden derzeit in St. Wolfgang unterrichtet - die sogenannten "Straubinger Inklusionsklassen".

Die Innenklassen beziehungsweise Straubinger Inklusionsklassen sind in einem großen Klassenzimmer und zwei weiteren Differenzierungsräumen untergebracht, das heißt, die Klassenzimmer und ihre Einrichtung sind flexibel umbaubar und werden damit den wechselnden Bedürfnissen verschiedener Lernsituationen gerecht. Im integrativen Hort können die Schüler(innen) Therapieangebote wie Logopädie, Ergotherapie und Physiotherapie in Anspruch nehmen. Die Funktionsräume, Sport- und Freizeitmöglichkeiten der Bildungsstätte St. Wolfgang werden von allen Klassen genutzt, beispielsweise der Rhythmik­raum, der Lichtraum (eine Art Sinnesraum zur Wahrnehmungsförderung), der Computerraum oder das Schwimmbad und der gesamte Außenbereich mit vielfältigen Bewegungs- und Spielmöglichkeiten.

Die Schüler haben unterschiedliche Stärken

Die intensiv-kooperierenden Klassen werden durch eine Grundschullehrerin und eine Studienrätin im Förderschuldienst geleitet. Vormittags werden sie zumeist von einer Kinderpflegerin und einer zusätzlichen Zweitkraft unterstützt. Die Schüler(innen), sowohl mit als auch ohne sonderpädagogischen Förderbedarf, können sich sprengelübergreifend anmelden. Die Klassenstärke liegt bei circa 20 Schüler(inne)n, davon etwa sechs bis sieben mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Bereich der geistigen Entwicklung. Die Resonanz ist groß: In der Regel gehen doppelt so viele Anmeldungen ein, wie Plätze vorhanden sind.

Die didaktische und pädagogische Arbeit im Unterricht steht immer vor der Herausforderung, eine sehr heterogene Schülerschaft individuell zu fördern und gemeinsam zu unterrichten. Die Basis des Miteinanders bildet im Jahresverlauf das Erleben von Ritualen (zum Beispiel Geburtstage oder religiöse Feste). Jeder Tag wird zusammen begonnen und abgeschlossen, in den Fächern Heimat- und Sachunterricht (HSU), Kunst, Religion, Werken/Textiles Gestalten, Musik und Sport wird am gemeinsamen Gegenstand mit innerer Differenzierung (mit unterschiedlicher Aufgabenstellung) gearbeitet.

Der Unterricht orientiert sich inhaltlich am Lehrplan der Grundschule und wird für die Schüler(innen) mit besonderem Förderbedarf nach dem Lehrplan für den Förderschwerpunkt geistige Entwicklung unterschiedlich ausgestaltet. Die Kulturtechniken, also die Fähigkeit zur Bewältigung von Problemen, werden je nach Lernausgangslage der Schüler(innen) in innerer oder äußerer Differenzierung (also in unterschiedlichen Klassenzimmern) angeboten, um den unterschiedlichen Lerntempi und Zugangsweisen Rechnung zu tragen.

Um der Forderung nach Individualisierung und Differenzierung nachzukommen, soll das Lernen in offenen Unterrichtsformen wie der Wochenplanarbeit oder der Frei­arbeit immer mehr ausgebaut werden. Dass beide Ebenen - sowohl gebundene, als auch offene Phasen - ihre Berechtigung auch in Regelschulen haben, lässt sich unter anderem am rechtlich verbindlichen Lehrplan für die Grundschule ablesen. In offenen Formen können alle Schüler(innen) hinsichtlich ihrer Bedürfnisse optimal gefördert werden - Kinder mit besonderem Förderbedarf im lebenspraktischen Bereich ebenso wie jene, die bereits in ihrem Wissensstand weiter sind, als der Lehrplan es vorsieht.

Für die Öffnung des Unterrichts stehen vielfältige Materialien aus dem Bereich der Montessori-Pädagogik zur Verfügung, ebenso wie eine gut sortierte Lehr- und Lernmittelsammlung und eine Literatur- und Ideensammlung, die Lehrkräften Anhaltspunkte für gezielte Förderung gibt.

Konkretes aus der Praxis - die Wochenplanarbeit

Bei der Arbeit mit dem Wochenplan erhalten die Schüler nach dem Konzept des Pädagogen Rainer Maras für einen festgelegten Zeitraum (zum Beispiel eine Woche) einen schriftlichen Arbeitsplan. Dieser Plan wurde von der Lehrkraft oder von den Kindern verfasst und enthält eine Reihe verschiedener Aufgaben aus unterschiedlichen Lernbereichen. Der Wochenplan kann einen Pflicht- und einen freiwilligen Zusatzteil enthalten. Die Reihenfolge der Aufgaben ist innerhalb des ausgewiesenen Zeitraums von den Kindern frei wählbar. Die Kinder kontrollieren selbst oder gegenseitig ihre Ergebnisse und lassen diese von der Lehrkraft nachsehen.

In den Inklusionsklassen bildet der Wochenplan einen wichtigen Baustein der täglichen Unterrichtsarbeit. Die Schüler(innen) erhalten jede Woche einen neuen Arbeitsplan. Dieser enthält die Bereiche "Deutsch" und "Bücherecke", "Mathematik" sowie "HSU" und "Übungen des praktischen Lebens". Jede Woche werden zwei bis drei Pflichtaufgaben aus den Bereichen Deutsch, Mathematik und HSU von den Lehrkräften besonders gekennzeichnet. Mit welchen Materialien sich die Kinder in den einzelnen Arbeitsbereichen ansonsten beschäftigen wollen und ob sie alleine oder mit einem Partner arbeiten möchten, ist ihnen freigestellt. Gearbeitet wird derzeit täglich etwa ein bis zwei Schulstunden. Die offene Arbeitsphase wird durch gezielte Einführungen in Kleingruppen ergänzt.

Während der Wochenplanarbeit besteht die Aufgabe der Lehrkraft darin, die Schüler(innen) bei der Bewältigung der Aufgaben zu beobachten, zu unterstützen, Angebote zu machen und Impulse zu setzen. Die Materialien für die Wochenplanarbeit befinden sich in unterschiedlichen Regalen. Diese sind nach Bereichen und Differenzierungsgruppen geordnet und enthalten vorrangig selbst erstellte Lernspiele und Übungshefte sowie verschiedenste Montessori-Materialien.

Ein Nachmittag in der Tagesstätte

Die Tagesstätte und der integrative Hort sind Teilbereiche der Bildungsstätte St. Wolfgang. Sie unterstützen selbstverständlich die erzieherischen und inklusiven Aufgaben der Schule, haben aber das Kind/den Jugendlichen auch auf selbstständigen Wegen und damit in eigener Verantwortung zu einem selbstbestimmten Leben in der Gesellschaft zu führen.

Das gemeinsame Mittagessen wird jeden Tag frisch von der hauseigenen Küche zubereitet. Im Anschluss erfüllt jedes Kind sein "Amt" (wie Tischabräumen) und hat dann Zeit für freies Spiel. Während der Hausaufgabenzeit werden die Kinder vom pädagogischen Personal betreut und intensiv unterstützt. Nach der Hausaufgabenzeit gibt es den Nachtisch und die Kinder haben wieder Zeit für Freispiel. Anschließend folgt ein inhaltlich wechselndes Angebot, wie beispielsweise das Anschauen spezieller Bilderbücher, Spielen und ein gemeinsamer Tagesabschluss.

Der Lehrplan der Grundschule ist verbindlich, die Erfüllung seiner Ziele Grundvoraussetzung. Die Sinnhaftigkeit des gemeinsamen Unterrichts wird dann infrage gestellt, wenn die Lehrplanziele gefährdet sind und die Schüler(innen) mit besonderem Förderbedarf mit ihren Bedürfnissen zurückstecken müssten. Hier muss dann nach neuen, sinnvollen Wegen gesucht werden, um qualitativ hochwertiges Miteinander - und sei es auch in zeitlich begrenzterer Form - zu finden. Jedes Kind hat Anspruch auf individuelle, optimale Förderung (zur Planung von integrativem Unterricht.1

Für Schüler(innen) mit intensivem Förderbedarf sind "Zeig mir deine Welt"-Tage zu Beginn des Schuljahres in Planung, an denen andere Kinder einen Einblick in den Alltag ihrer teils pflegebedürftigen Mitschüler(innen) erhalten sollen. Im Rahmen dieses Projekts kann beispielsweise auch der Mobile Sonderpädagogische Dienst (MSD) aus dem Fachbereich Körperbehindertenpädagogik für ein Rollstuhltraining angefordert werden.

Um für alle Schüler(innen) eine optimale und individuelle Förderung sicherzustellen, werden vor Beginn des ersten Schuljahres bereits die Lernvoraussetzungen diagnostisch erfasst. Für Erstklässler(innen) mit dem Förderbedarf geistige Entwicklung wird standardmäßig ein sonderpädagogisches Gutachten zur Einschulung erstellt.

Alle Lehrer(innen) der St.-Wolfgang-Schule und der Grundschule St. Jakob, die in den Inklusionsklassen unterrichten, nehmen am Schuleingangsstest teil. So können sie gemeinsam die zukünftigen Schüler(innen) kennenlernen und besser einschätzen. Die Ergebnisse dienen als Ausgangspunkt der Förderung im kommenden Schuljahr. So kann bereits für den wichtigen Anfangsunterricht gezielt auf die Schüler(innen) eingegangen werden, die unterschiedlichste Voraussetzungen und teils sehr hohe Vorkenntnisse mitbringen. Hier liegt der Schwerpunkt nicht nur auf der Evaluation eventueller Lernschwächen, sondern auch auf besonderen Begabungen. Die Schülerschaft ist in jeder Hinsicht heterogen, sowohl die leistungsstarken als auch die leistungsschwächeren Schüler(innen) sollen auf der jeweiligen Stufe entsprechend gefördert werden.

Ideen für den Unterricht

Um den wichtigen Schritt von der Diagnostik zur Förderung zu gehen, ist ein Ordner angelegt worden mit Literaturvorschlägen zu den Bereichen "Lesen", "Schreiben", "Mathematik", "Wahrnehmung", "Rituale" und "Phonologische Bewusstheit". Der Ordner umfasst die Titelblätter und Inhaltsangaben von didaktischer, konkreter Fachliteratur und ist als Ideensammlung gedacht. Außerdem befinden sich die "Sonderpädagogischen Bausteine", die einen guten Überblick über Diagnostik und Fördermaterial zu Themen wie "Aggression", "Lesen", "Rechnen" bilden, zur ständigen Ansicht. Natürlich kann auch auf die gut sortierte Lehrerbibliothek, die Lehr- und Lernmittelsammlung sowie die Homepage der Schule mit diversen Materialien/Formularen zum Download zugegriffen werden.

Um den "Blick über den Tellerrand" nicht zu verlieren, sind kollegiale Hospitationen in Einrichtungen, die ähnlich arbeiten, geplant.

Für das Verständnis der Mitarbeiter(innen) in beiden Häusern untereinander werden Infokonferenzen angeboten. So sollen beide Kollegien die Möglichkeit erhalten, in das Projekt Inklusion hineinzuschnuppern, eventuelle Vorurteile ab- und Vernetzungen untereinander aufzubauen. Für Mitarbeitende aus beiden Häusern, die in diesem Bereich arbeiten wollen, können Hospitationstermine vereinbart werden.

Das Personal der Schule, der Tagesstätte und des integrativen Horts steht über Mitteilungshefte in ständigem Kontakt mit den Erziehungsberechtigten. Darüber hinaus gibt es regelmäßige Elternabende, Festivitäten (Weihnachtsmarkt, Sommerfest), Elternbriefe und telefonische oder persönliche Gespräche (mindestens einmal pro Trimester).

Insgesamt fällt die Bilanz des Inklusionsmodells positiv aus. Wenn wir im Förderzentrum keine neuen Wege gehen, werden wir zur "Restschule" für Kinder mit schwerstmehrfacher Behinderung und Verhaltensauffälligkeiten. Und das kann nicht das Ziel einer inklusiven Schulentwicklung sein.

Anmerkung
1. Ratz, C.: Planung von integrativem Unterricht. In: Fischer, E. (Hrsg.): Welt verstehen. Wirklichkeit konstruieren. Unterricht bei Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung. Dortmund, 2004.

Autor/in:

  • Maria Welsch
Zuletzt geändert am:
  • 13.02.2017
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