Seit 120 Jahren steht der St. Johannesberg in Oranienburg für Nächstenliebe. Hier ist die Caritas Lebensmittelpunkt für mehrere hundert Menschen mit Beeinträchtigung jeden Alters. Zum Jubiläum feierten rund 600 Gäste neben der jahrhundertelangen Tradition vor allem eins: Lebensfreude.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Lebensfreude pur'
Der Caritas-Betreuungsverein in Potsdam richtet sich an Menschen, die ihre Angelegenheiten ganz oder teilweise nicht mehr selbst regeln können. Wir treffen das Paar Katrin Obi und Frank Weltzer, zusammen mit ihren Vertreterinnen.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'So geht rechtliche Betreuung'
Die Berliner Wohlfahrtsverbände (LIGA) haben auf Initiative der Caritas die Social-Media-Kampagne #fairePflege gestartet. Denn die Leistungen ambulanter Pflegedienste werden nur teilweise von den verantwortlichen Krankenkassen bezahlt. Die Kassen sind jetzt zu einer fairen Vergütung für die häusliche Krankenpflege aufgerufen.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Zahl eins, nimm vier'
Am 8. Dezember 2014 eröffnete eine neue, befristete Flüchtlingsnotunterkunft auf dem Gelände des St. Hedwig-Krankenhauses der Alexianer in Berlin-Mitte, im Szene- und Galerieviertel nahe dem Hackeschen Markt. Die Trägerschaft übernahm der Caritasverband für das Erzbistum Berlin.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Das Phänomen Elisabethhaus'
Beim Stromspar-Check werden Menschen mit geringem Einkommen kostenlos beraten, um ihre Kosten für Strom, Wasser und Heizung zu senken. Das Projekt existiert bundesweit seit 2008, in Berlin seit 2009 und ist seitdem stetig gewachsen. Seit der Energiekrise im Jahr 2022 erlebt Projektkoordinator Sven Schoß einen Boom – auch als Seelenwärmer.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Energiesparen mit Herz'
Das zweite Caritas-Werkstattgespräch dieses Jahres fand in Berlin-Lichtenberg statt. Sandra Scheeres, Senatorin für Bildung und Jugend, war ins Magda Caritas Jugendzentrum gekommen, um darüber zu sprechen, wie man von Armut betroffenen Familien in der Stadt helfen kann.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Familienarmut: Was tut Berlin?'
In Deutschland nimmt sich durchschnittlich alle 56 Minuten ein Mensch das Leben. Alle sechs Minuten versucht es jemand. Fest steht: Pro Jahr nehmen sich etwa 600 Jugendliche in Deutschland das Leben. Deshalb geht die Caritas neue Wege. Jugendliche helfen Jugendlichen.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: '600 Leben - Gemeinsam Suizide verhindern'
"Radeln ohne Alter": Freude, Mobilität und generationsübergreifenden Austausch ins Leben von Seniorinnen und Senioren bringen! Lesen Sie wie sich Ingo Scholtysek seit drei Jahren mit einer elektrobetriebenen Fahrrad-Rikscha engagiert.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Das Recht auf Wind in den Haaren'
Das Projekt „Housing First“ vom Sozialdienst katholischer Frauen in Berlin existiert seit Herbst 2018. Es ist deutschlandweit das erste Projekt, das sich unter dem US-amerikanischen Ansatz auf wohnungslose Frauen spezialisiert hat. Die Sozialarbeiterin Stefanie Albig und ihre Kolleginnen helfen Frauen wie Barbara Bubel.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: '"Es ging ums Überleben"'
Die Kladower Kita St. Mariä Himmelfahrt wurde Anfang Dezember 2018 zur Kunstgalerie. 274 Werke von internationalen Künstlern konnten bestaunt werden. Wer sich gleich in eins der Exponate verliebt hat, konnte es am Aktionswochenende „Kunst für Kinder“ kaufen – der Erlös ging den Kindern in der Kita zugute.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Kunst für Kinder'
Die Corona-Pandemie hat vieles zum Erliegen gebracht, sie hat uns alle in unserem alltäglichen Leben eingeschränkt. Doch wie erging es den Schwächsten der Gesellschaft? Obdachlosen Menschen, Suchtkranken, Bedürftigen, die keine eigene Wohnung haben und sich normalerweise nur von der Couch eines Bekannten zu der eines anderen hangeln?
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Foodtruck rollt für Bedürftige'
Martina Nowak arbeitet im Caritas-Beratungszentrum Am Fennpfuhl in Lichtenberg. Sie berät in der Allgemeinen Sozialen Beratung seit acht Jahren Familien, die von Armut betroffen sind. Wie es diesen Eltern und Kindern in der Corona-Pandemie geht, darüber hat sie mit uns gesprochen.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Kinderarmut: Durch Corona deutlich mehr Beratung'
Wer keinen Job hat, dem fehlt nicht nur Arbeit. Über längere Zeit entwickeln sich daraus oft viele Probleme, die Menschen dauerhaft daran hindern, wieder auf die Beine zu kommen. Doch wie kommt man zu einer guten Anstellung, wenn man in Vorpommern lebt, seit Jahren arbeitslos ist, Schulden, familiäre- oder Suchtprobleme hat?
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Gute Aussichten in Anklam'
In Zeiten von Corona spricht heute kaum jemand mehr über die Fluchtmigration im Jahr 2015. Auch nicht über die Menschen, die damals in Deutschland in der Fremde ankamen und sich zurechtfinden mussten. Was wurde aus ihnen? Ein Neu-Berliner aus Afghanistan hat uns eingeladen und seine Geschichte (weiter-)erzählt.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: '"Wir schaffen das" at its best'
Angst vor dem Urteil anderer Menschen, Angst vor dem Tabu: Menschen, die in die Sucht geraten sind, brauchen manchmal Jahrzehnte, bis sie sich Hilfe suchen. Mit einer Videokampagne will das Team einer Caritas-Suchtberatungsstelle in Berlin diese Ängste bekämpfen.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Abgestempelt – Bei uns nicht!'
Debora Ruppert hat hellblau strahlende Augen, sie sprüht vor Energie. „Es ist mir einfach ein Herzensanliegen, Menschen ohne Obdach eine Stimme zu geben und ihre Lebenswelt sichtbar zu machen in einer Gesellschaft, in der diese Menschen weitestgehend unsichtbar bleiben“, erklärt sie.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Das Projekt KEIN RAUM'
Das hat Teresa Weißbach von ihrer Supervisorin im Caritas-Hospizdienst gelernt. Hier engagiert sich die Schauspielerin seit drei Jahren als ehrenamtliche Sterbebegleiterin. Die energiegeladene 34-jährige Wahl-Berlinerin, die man aus Filmen wie „Sonnenallee" und "Tatort" kennt, spricht in unserem Interview über ihr Ehrenamt.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: '"Es ist eh nie genug."'
Wer krank ist, braucht einen Ort, um wieder auf die Beine zu kommen. So selbstverständlich das für die meisten ist, so schwierig ist das für diejenigen, die kein Zuhause haben. Zwischen 4.000 und 10.000 Menschen leben in Berlin auf der Straße, so schätzt man. Genau weiß das niemand.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Lichtblick für kranke Obdachlose'
Der Projektname ist Programm: „Starten statt Warten“ bietet praktische Hilfe am Übergang von Schule zu Beruf. Bei der Caritas in Fürstenwalde haben Marika Klawon und ihr Team in den letzten fünf Jahren 600 geflüchtete und zugewanderte Jugendliche auf ihrem Weg beraten und begleitet.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Starten statt Warten'
Das Projekt „Housing First“ vom Sozialdienst katholischer Frauen in Berlin existiert seit Herbst 2018. Es ist deutschlandweit das erste Projekt, das sich unter dem US-amerikanischen Ansatz auf wohnungslose Frauen spezialisiert hat. Die Sozialarbeiterin Stefanie Albig und ihre Kolleginnen helfen Frauen wie Barbara Bubel.
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Immer mehr Menschen in Brandenburg verlieren ihre Wohnung, viele von ihnen aufgrund von Sucht und psychischen Problemen, wie der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) im März berichtete. Thomas Thieme, Sozialarbeiter und Caritas-Beauftragter für den Landkreis Oder-Spree wurde zu diesem Thema als Interviewpartner ins TV-Studio eingeladen.
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Mai 2017 - das neue Familienzentrum in Michendorf existiert erst seit Januar, es ist das erste Familienzentrum der Caritas in Brandenburg. Trotzdem ist es bereits jetzt ein Hotspot für Michendorfer Familien. Claudia Weißgrab, Koordinatorin, und ihre Kollegin Birgit Reinhold erklären, warum
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Zurück zur Intuition: Das Familienzentrum Michendorf'
Das Projekt „CAPSO: Caritas in Europe – Promoting together Solidarity“ hat es sich zum Ziel gemacht, Caritas-Beschäftigten europäisches Denken und Handeln praktisch zu vermitteln. Nach zweijähriger Laufzeit fand Ende September der feierliche Abschluss statt.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Kitt, der Europa zusammen hält'
In Berlin gibt es 156 so genannte Integrationslotsen – finanziert als Landesrahmenprogramm der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen, seit es 2013 ins Leben gerufen wurde. Aber wem und wie helfen die Integrationslotsen eigentlich genau? Aleksander Latypov lotst uns durch seinen Tag.
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