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neue caritas Ehrenamt

Ehrenamt im Migrationsbereich in den Zeiten von Corona

In der Caritas engagieren sich viele Menschen für Geflüchtete. Meistens wird Ihr Engagement vor Ort koordiniert, ein Teil jedoch findet in bundesweit Projekten¹ statt. Aus diesen wird über neue Engagementmöglichkeiten in Zeiten von Corona berichtet.

Die Ehrenamtskoordinierungsstellen sind dabei, sich auf die neue Lage einzustellen. Sie prüfen, wie Angebote (Beratung, Begleitung und andere Unterstützung) online oder per Telefon vorgehalten werden können. In der aktuellen Lage ist es zunächst entscheidend, den Kontakt zu den Geflüchteten aufrechtzuerhalten. Das bedeutet beispielsweise, dass E-Mail-Verteiler angelegt und aktualisiert werden, um die weitere Erreichbarkeit zu sichern, und dass Bedarfe der Geflüchteten und ihrer Familien abgefragt werden. Ihnen wird damit auch gezeigt, dass sie nach wie vor auf Unterstützung zählen können. Verteiler und andere Kanäle werden weiter parallel dazu genutzt, um wichtige Informationen (wie das Verhalten während der CoronaKrise in unterschiedlichen Sprachen oder Online-Sprachangebote) an die Geflüchteten weiterzugeben. Aufbauend auf den Abfragen stimmen sich Ehrenamtskoordination und freiwillig Engagierte in einem nächsten Schritt ab, wie der Bedarf der Menschen gedeckt werden kann. 

In den Projekten der Caritas - insbesondere im Projekt "Menschen stärken Menschen" - hat sich die individuelle Begleitung und Unterstützung von Geflüchteten in den letzten Jahren zu einem wichtigen Engagementfeld entwickelt. Die so entstandenen Tandems üben gemeinsam Deutsch, erkunden das Umfeld und verschiedene Kultur- und Freizeitangebote. Die freiwillig Engagierten begleiten Geflüchtete zu Behörden oder Ärzt(inn)en, helfen beim Verstehen und Ausfüllen von Formularen und der allgemeinen Orientierung in der neuen Umgebung. Auch bei der Suche nach einem Ausbildungs- oder Arbeitsplatz oder einer Wohnung sind Ehrenamtliche oft behilflich.  

Digitaler und telefonischer Kontakt besteht weiter

Für die Geflüchteten ist es grundsätzlich wichtig, dass Hauptamtliche und Engagierte weiterhin telefonisch und per Mail erreichbar sind und gegebenenfalls helfen können. Das Angebot von Telefonkontakt, Gesprächen und Beratung soll und kann explizit nach außen getragen werden, so dass weitere Engagierte dafür gewonnen werden können. In Zeiten, in denen es geboten ist, persönlichen Kontakt zu vermeiden, kann auch individuelle Unterstützung nicht mehr so funktionieren wie zuvor. Viele Unterstützer(innen) und Geflüchtete stehen nun erst einmal per E-Mail, Telefon oder Messenger-Dienst in Kontakt. Über Sprachnachrichten und das Schreiben von Texten können sie miteinander kommunizieren. Da derzeit keine regulären Deutschkurse stattfinden, können die Geflüchteten auf diesem Weg die Sprache üben. Zum Teil versenden ehrenamtliche Deutschlehrer(innen) Arbeitsmaterialien, mit denen gelernt werden kann. Insgesamt verstärkt sich die Isolation von Geflüchteten derzeit. Gerade jetzt ist der Kontakt zu Unterstützer(inne)n, Pat(inn)en und Freunden sehr wichtig.

"Sprachcafé" geht zur Not auch virtuell

In Düsseldorf wird das dortige Sprachcafé nun virtuell fortgeführt. Dazu wurde ein Link verschickt, über den ohne weitere Software dem Videochat zum Sprachcafé beigetreten werden kann. So kann das Sprachcafé zur gewohnten Zeit weiter stattfinden und erreicht jetzt auch Interessierte über den Stadtteil hinaus. Im Projekt des Malteser Hilfsdienstes in Oschersleben wurde über Social Media eine Gruppe eingerichtet, um miteinander zu sprechen, Videos zu schauen oder Grammatik zu üben. Perspektivisch soll dies auf Zweier-Chats und Video-Chats ausgeweitet werden. Auch fand ein erster Sprachkurs statt.

Übersetzung und Information zur aktuellen Situation

Insgesamt ist es sehr wichtig, relevante Informationen (zum Coronavirus, aktuelle Nachrichten, Hilfen) bereitzustellen und zu übersetzen. Neben Hauptamtlichen sind Ehrenamtliche - egal ob Menschen mit oder ohne Migrationshintergrund - Multiplikator(inn)en für die Weitergabe dieser Informationen, damit möglichst alle Geflüchteten erreicht werden. Viele Informationen sind in den Muttersprachen der Geflüchteten verfügbar, jedoch wissen nicht alle, wo diese zu finden sind. Gerade in Sammelunterkünften gibt es darüber hinaus nicht unbedingt einen (zuverlässigen) Internetzugang. Hinzu kommt, dass ein Teil der Flüchtlinge nicht lesen kann.

Insbesondere Menschen mit entsprechenden Fremdsprachkenntnissen und guten Deutschkenntnissen werden um Mithilfe gebeten. Unterstützer(innen) können Informationsmaterialien in der jeweiligen Muttersprache an die Geflüchteten weitergeben, die von Behörden, Ministerien und seriösen Organisationen zur Verfügung gestellt werden, und auch im Gespräch über die derzeitige Situation informieren. Außerdem können Ehrenamtliche darüber informieren, was zu tun ist, wenn Geflüchtete Symptome entwickeln, und gegebenenfalls bei einem Arzt/ einer Ärztin anrufen.

Flüchtlinge erhalten weiterhin Briefe von Behörden, die sie zum Teil nicht verstehen. Eine Möglichkeit besteht darin, den Text an die ehrenamtlichen Mitarbeiter(innen) zu schicken, die dann per Telefon die Bedeutung und den eventuellen Handlungsbedarf erläutern. Auch wenn Ehrenamtliche hier zunächst unterstützen können, so ist doch in einigen Fällen eine hauptamtliche Beratung unerlässlich, um sicherzustellen, dass alle Rechte der betroffenen Person gewahrt werden. Dies ist gerade angesichts der aktuellen Lage kritisch, weil Beratungsmöglichkeiten eingeschränkt sein können (beispielsweise bei Mediziner(inne)n, Anwält(inn)en, Flüchtlingsberatung). 

Einkaufsdienste lindern Not 

Einkaufsdienste sind auch für kranke, ältere oder auch alleinerziehende Geflüchtete eine Hilfe. So sind mittlerweile in vielen Gemeinden diverse lokale Gruppen am Aufbau eines Corona-Solidaritätsnetzwerkes beteiligt. Ein solches bietet in Haltern am See in Abstimmung mit der Stadtverwaltung einen Notfalleinkaufsdienst für Halterner Bürger(innen) in Quarantäne beziehungsweise individuellen Notlagen an. 

Auch viele Geflüchtete möchten in der derzeitigen Situation einen Beitrag leisten. In einigen Projekten, wie bei der Caritas in Gelsenkirchen oder Weimar, melden sich Geflüchtete, die in der Vergangenheit selbst Unterstützung erhalten haben, mit dem Wunsch, nun etwas zurückzugeben. So engagieren sich Flüchtlinge für Menschen aus Risikogruppen - unter anderem für ehrenamtliche ältere Menschen, die ihnen vor Jahren geholfen haben. Hierzu zählen Einkäufe, Apothekenbesuche oder Haustierpflege. In Weimar schließt sich die Ehrenamtskoordination mit der "Mobilen Wohnungshilfe" kurz. Diese sucht nach Freiwilligen, die die Einkäufe für nicht mobile Klient(inn)en erledigen können. Im Patenschaftsprojekt beim Caritasverband Mettmann melden sich die Kinder und Jugendlichen, die bisher in einer Lernpatenschaft Hilfe bei schulischen Aufgaben erhalten haben, nun bei ihren Pat(inn)en und bieten ihre Unterstützung an. 

Ehrenamtliches Engagement von Geflüchteten

Bei IN VIA Katholischer Verband für Mädchen- und Frauensozialarbeit in Stuttgart wird versucht, freiwillig engagierte Geflüchtete für die Peer-Beratung von Mädchen und jungen Frauen in Gruppenchats/Konferenzen zu gewinnen. An vielen Standorten wie in Frankfurt/Oder oder in Hildesheim möchten sich freiwillig Engagierte mit und ohne Fluchthintergrund am Nähen von Schutzmasken beteiligen. Auch in Bamberg wollen ehemalige Mentees eines Patenschaftsprojekts etwas an die Gemeinschaft zurückgeben.2

Ein bisschen Spiel und Spaß müssen sein

Geflüchtete Familien leben in den Unterkünften sehr beengt. Die Schließung von Schulen und Kitas wirft Kinder und Jugendliche noch mehr auf die Unterkunft zurück. Deshalb werden in einzelnen Caritasprojekten Spiel- und Beschäftigungsideen für Zuhause zusammengetragen und den Familien zur Verfügung gestellt. Im Projekt des Malteser Hilfsdienstes in Oschersleben wird dazu aufgerufen, in der Dienstgeschäftsstelle Sachspenden wie fremdsprachige Bücher oder Gesellschaftsspiele abzugeben. Sie sollen den Alltag insbesondere von Familien in der Gemeinschaftsunterkunft erleichtern. Die Caritas in Gelsenkirchen bietet Beschäftigungsmöglichkeiten für Kinder mittels eines Instagram-Accounts an.

Durch die Schulschließung droht, dass geflüchtete Kinder jetzt abgehängt werden

Der Caritasverband Baden-Baden bittet die freiwillig Engagierten, mit den Familien in Kontakt zu treten, die sie im Rahmen einer Patenschaft unterstützen. Sie sollen eruieren, welche Materialien die Familien benötigen, um die Kinder zu Hause sinnvoll beschäftigen zu können. Im Anschluss soll eine Großbestellung von Materialien wie Knete, Stifte, Malbücher, Spielesammlungen und vieles mehr aufgegeben werden, die dann in kleine Päckchen für die Familien gepackt und zur Abholung bereitgestellt werden. Für die Materialien werden Spenden gesammelt. In anderen Projekten werden Pat(inn)en aufgerufen, ihren "Patenkindern" ein Malbuch, lustige Aufgaben, Basteltipps und -tricks oder Ausmalaktionen zuzusenden und ihnen Briefe zu schreiben, auf die die Kinder dann antworten können.

Hausaufgabenhilfe ist nun umso wichtiger

Die Umstellung vieler Schulen auf einen Unterricht ohne direkten Kontakt, beispielsweise in Form von Aufgabenversand per E-Mail, stellt geflüchtete Eltern und Kinder vor eine besondere Herausforderung. Grundsätzlich droht, dass durch die Schulschließungen geflüchtete Kinder in den Klassen jetzt (weiter) abgehängt werden, weil sie im Alltag kein Deutsch mehr sprechen. Im Lernhilfeprojekt "Du kannst das!" der Caritas in Wetzlar wird Lernhilfe per Messenger in Präsenzzeit für Kinder bereitgestellt. Ein Problem ist, dass es in den Familien zwar meistens Smartphones, aber nur selten Laptops oder PCs gibt, damit Kinder und Jugendliche einzelne Angebote wahrnehmen können. Einige Pat(inn)en unterstützen die Schüler(innen) beim Lernen und Erledigen der Hausaufgaben über Telefon oder Videotelefonie. Die Kinder und Jugendlichen senden die gestellten Aufgaben an ihre Pat(inn)en weiter und besprechen diese dann gemeinsam. 

Solidarität zeigen

Eine einfache und wichtige Form des Engagements ist das Bekunden von Solidarität beispielsweise in den sozialen Medien, in Leserbriefen oder auf Bannern vor Unterkünften für geflüchtete Menschen. Zum einen macht dieses Engagement auf die vulnerable Lage der Geflüchteten in Unterkünften aufmerksam (oft enge Wohnverhältnisse, gemeinsam genutzte Bäder, Küchen und Gemeinschaftsräume, eingeschränkte Beratungsangebote). Zum anderen zeigt dies den Geflüchteten, dass sie in der aktuellen Situation nicht alleingelassen werden. Insgesamt zeigt sich bei den Menschen derzeit eine sehr große Bereitschaft, sich ehrenamtlich zu engagieren. Interessent(inn)en sind willkommen, sich bei der Caritas vor Ort zu melden.

Grundsätzlich darf auch nicht vergessen werden, dass sich Menschen in Krisengebieten oder Schutzsuchende beispielsweise in den Flüchtlingslagern in Griechenland in einer extrem schwierigen Situation befinden. Auch wenn es momentan nicht möglich ist, vor Ort zu helfen, so kann jede(r) dennoch die dortigen Hilfsorganisationen durch Spenden unterstützen.

Anmerkungen

1. Unter anderem "Menschen stärken Menschen", ein Patenschaftsprogramm, das vom Bundesministerium für Familien, Soziales, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert wird, sowie die Projekte "Koordinierung der ehrenamtlichen Unterstützung von Geflüchteten" und "Empowerment von geflüchteten Frauen und weiteren besonders schutzbedürftigen Personen" (gefördert durch die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung).
 2. Siehe Kurzlink: https://bit.ly/33XnXyD 

Autor/in:

  • Theresa Schmidt
  • Dr. Hanno Dihle
Zuletzt geändert am:
  • 30.04.2020
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