Pandemie, die Folgen des Ukrainekriegs und der Fachkräftemangel machen es Antragstellern von Fördermitteln oft schwer, bewilligte Projekte auch umzusetzen. Fördergelder zu beantragen lohnt sich aber auf jeden Fall.
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Der Umgang mit Vielfalt innerhalb der Caritas soll strukturierter angegangen werden. Ein erstes Netzwerktreffen dazu, organisiert im Projekt „Führung neu denken“, zeigt: Es braucht eine klare Haltung zu Vielfaltsfragen und einen systematischen Austausch im Verband.
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Vor einem Jahr hat sich das Caritas-Vielfaltsnetzwerk gegründet. Inzwischen tauschen sich darin über 50 Personen aus der verbandlichen Caritas über Positionen und Konzepte aus.
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In der Caritas engagieren sich viele Menschen für Geflüchtete. Meistens wird Ihr Engagement vor Ort koordiniert, ein Teil jedoch findet in bundesweit Projekten¹ statt. Aus diesen wird über neue Engagementmöglichkeiten in Zeiten von Corona berichtet.
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Um dem Anspruch, diskriminierungsfrei zu arbeiten, gerecht zu werden, braucht es Reflexion über die eigenen Vorurteile. Der Anti-Bias-Ansatz bietet hierfür eine Möglichkeit.
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Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt sind Kernthemen der Verbandsentwicklung des Deutschen Caritasverbandes. Dabei nehmen Führungskräfte eine Schlüsselposition ein. Denn sie können eine Arbeitskultur herstellen, die ihren Teams ein sinnhaftes und selbstwirksames Arbeiten ermöglicht. Das Projekt „Führung neu denken” begleitet sie dabei.
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