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neue caritas Pflege

Im Ernstfall schnell verunsichert

Eine Studie des Deutschen Instituts für angewandte Pflegeforschung zeigt: Erfahrungen von Gewalt ­gehören für viele Pflegende zum Alltag. Je konkreter und zugespitzter sich Gewaltsituationen zeigen, umso weniger souverän fühlen sich Pflegekräfte und insbesondere Auszubildende im Umgang damit.

Älter Dame wird von einer Pflegekraft gekämmt.Wohltuend oder schmerzhaft? Auch beim Kämmen kann Gewalt im Spiel sein.M. Dörr & M. Frommherz/stock.adobe.com

Der Soziologe Heinrich Popitz hat schon vor vielen Jahren formuliert, dass Gewalt eine ständig präsente Option menschlichen Handelns sei. Bei einer illegitimen Gewaltausübung im zwischenmenschlichen Bereich werden die Würde oder der Wille desjenigen, über den Gewalt ausgeübt wird, missachtet, verletzt oder gebrochen. Im schlimmsten Fall kann es zu Tötungsdelikten kommen. In der Pflege kann sich Gewalt gegen zu pflegende Menschen ebenso richten wie gegen Pflegende. Beispielsweise werden körperliche oder verbale Übergriffe, Medikamentenmissbrauch beim "Ruhigstellen", Miss­achtung der Privatsphäre, finanzielle Ausbeutung oder Vernachlässigung von Pflegebedürftigen als Formen von Gewalt verstanden und erlebt. Pflegende sind während ihrer Arbeit ebenso immer wieder körperlichen, verbalen oder psychischen Formen von Gewalt ausgesetzt. Zudem werden einschränkende oder nicht hinreichende Rahmenbedingungen zur Leistungserbringung in der Pflege auch als Formen struktureller Gewalt diskutiert. Aus der Fachliteratur ist bekannt, dass Aggressionen für viele Beschäftigte aus Pflege- und Gesundheitsberufen zum beruflichen Alltag dazugehören.

Das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (DIP) in Köln hat im vergangenen Jahr eine Studie veröffentlicht, die an die vorliegenden Erkenntnisse zur Gewalt in der Pflege angeknüpft hat.

Großes Interesse am Thema

Die Studie "Gewalt in der Pflege" hat einen aktuellen Einblick in Erfahrungen und Einschätzungen von Pflegefachpersonen und Auszubildenden aus unterschiedlichen Pflegeberufen und Einrichtungen ermöglicht. Dazu wurde die Gelegenheit genutzt, Teilnehmer(innen) einer der größten Fortbildungsveranstaltungen für Pflegende im deutschsprachigen Raum zu befragen.2 Im Rahmen der Veranstaltung wurden rund 1200 Fragebögen zum Thema "Gewalt in der Pflege" an die Teilnehmenden verteilt. Mit 402 ausgefüllten Fragebögen hat ein Drittel der Angesprochenen an der Befragung teilgenommen.3

Die Befragung zielte auf vier miteinander zusammenhängende Aspekte ab. So ging es um persönliche Gewalterfahrungen in der Pflege in den vergangenen drei Monaten, um Kenntnisse zu arbeitsplatzbezogenen ­Struk- turen der Gewaltprävention, um Erfahrungen mit der Aufbereitung des Themas in Aus-, Fort- und Weiterbildung sowie um Einschätzungen zum eigenen Umgang mit und in Gewaltsituationen in der Pflege.4

Die Ergebnisse der DIP-Studie bestätigen, dass Gewalterfahrungen für viele beruflich Pflegende zum Alltag dazugehören. Etwa jede(r) zehnte Befragte erlebt demnach regelmäßig Gewaltsituationen, die sich gegen Patient(inn)en, Bewohner(innen) und Pflegebedürftige oder gegen sie selbst richten. Geht es um eine Aufarbeitung solcher Erfahrungen in den Einrichtungen, dann weisen vier von fünf der Befragungsteilnehmer(innen) darauf hin, dass diese eher ausbleibt. Diese Dimension ist erschreckend und wirft Fragen auch vor dem Hintergrund auf, dass immerhin jeweils rund die Hälfte aller Befragten angibt, in ihren Einrichtungen seien Anlaufstellen zur Meldung unterschiedlicher Gewaltbeobachtungen vorhanden oder sogar diesbezügliche Meldesysteme für kritische Ereignisse eingeführt. Noch etwa ein Drittel der Befragten kann bestätigen, dass es in ihren Institutionen spezielle Angebote zur Gewaltprävention und -aufarbeitung gibt, wie etwa Aktionstage oder Supervision. Nur einer von fünf Befragten kann hingegen bestätigen, dass es ein betriebliches Deeskalationsmanagement gibt.

Erfreulich ist es dann, dass gut drei Viertel aller Befragten ein großes Interesse an Fort- und Weiterbildungen zum Themenfeld "Gewalt in der Pflege" signalisieren. Die meisten Pflegefachpersonen beklagen allerdings zu wenig entsprechende Angebote seitens des Arbeitgebers und eine zu geringe Berücksichtigung des Themas in laufenden Bildungsangeboten. Selbst in den Pflegeausbildungen wird nach Auffassung der befragten Schüler(innen) das Thema noch nicht genügend gewürdigt.

Viel zu wenig Unterstützung

Wie gehen die Befragten mit konkreten Gewalterfahrungen und -situationen im Pflegealltag um? Auf den ersten Blick mögen die erhobenen Selbsteinschätzungen der Befragten beruhigen und positiv überraschen: Immerhin sagen 70 Prozent aller Befragten, sie könnten Signale von entstehenden Gewaltsituationen frühzeitig erkennen, und mehr als die Hälfte der Antwortenden sind sich recht sicher, über grundsätzliche Fähigkeiten zur Deeskalation zu verfügen. Kommt es aber zur konkreten Gewalt gegen andere oder sie selbst, haben nur noch weniger als die Hälfte der Befragten das sichere Gefühl, damit umgehen zu können.

Im Umkehrschluss bedeuten diese Angaben, dass mit zunehmender Konkretisierung und Zuspitzung von Gewaltsituationen in der Pflege die Kompetenz der beruflich Pflegenden zum angemessenen Umgang damit und zur Deeskalation offensichtlich immer häufiger an ihre Grenzen stößt. Auch die Frage nach den kognitiven und systematischen Grundlagen der einzelnen Selbsteinschätzungen etwa zur Deeskalationskompetenz oder zur Sicherheit im Umgang mit Gewalt muss angesichts der beklagten Defizite in der Aus-, Fort- und Weiterbildung gestellt werden.

Worauf also gründet sich die beschriebene Kompetenz beruflich Pflegender, wenn so häufig sowohl qualifikatorische Grundlagen als auch systematische Aufarbeitungen von Gewalterfahrungen im Betrieb aus­bleiben? Die Ergebnisse aus der Teilgruppe der befragten Schüler(innen) unterscheiden sich zum Teil deutlich von denen der Pflegefachpersonen. Sie erleben Maßnahmen gegen den Willen zu pflegender Menschen und weitergehende Gewaltakte häufiger als die Fachkräfte, was auch ein Hinweis auf ihre Wahrnehmung und Rolle als Lernende und damit auf eine stärkere Orientierung an schulisch erlernten Normen sein kann. Bemerkenswert ist ebenfalls, dass sich die Auszubildenden in der Wahrnehmung von Eskalationszeichen sogar noch etwas sicherer einschätzen als die ausgebildeten Fachkräfte. Allerdings fühlen sich die Schüler(innen) noch unsicherer als die Fachkräfte, wenn es um einen direkten Umgang mit Gewalt gegen zu pflegende Menschen geht.

Besonders bedenklich ist, dass sich alle Befragten am unsichersten fühlen, wenn sich die Gewalt gegen Patient(inn)en, Bewohner(innen) und Pflegebedürftige richtet. Vor dem Hintergrund, dass das Selbstbestimmungsrecht und der Schutz der Unversehrtheit für alle Menschen und insbesondere für diese vulnerablen Gruppen hohe, verfassungsrechtlich garantierte Prinzipien sind, sind diese Befragungsergebnisse auch ein Alarmzeichen. Zu verweisen ist auf die Pflege-Charta, die in Federführung des Bundesfamilienministeriums entstand und die eindeutig die Rechte und die Würde hilfe- und pflege-bedürftiger Menschen beschreibt.5

Dringend notwendig scheint eine ehrliche, umfassende und vertiefende Debatte - in der Fachöffentlichkeit, aber auch in der Gesellschaft - um dieses wichtige Thema. Dazu gehören auch intensivere qualifikatorische und betriebliche Auseinandersetzungen mit Ursachen und Folgen von Gewaltsitua­tionen und dem Umgang mit ihnen sowie die Entwicklung und Implementierung fundierter Konzepte zu strukturellen, bildungsbezogenen und weiteren Angeboten der Präven­tion und Bewältigung von Gewalterfahrungen überall dort, wo es um die Pflege von Menschen geht.

Anmerkungen
 1. Der vollständige Studienbericht kann kostenlos heruntergeladen werden unter www.dip.de, Suchbegriff: "Gewalt Pflege".
2. Die "38. Fortbildung für Pflegende" der B.-Braun-Stiftung im Oktober 2016 in Kassel.
3. Über eine abgeschlossene Berufsausbildung in einem Pflegeberuf verfügten 64 Prozent der Befragten; 17 Prozent (69 Befragte) befanden sich in einer Pflegeausbildung. Die ausgebildeten Gesundheits- und Krankenpfleger(innen) stellten mit 55 Prozent (221 Befragte) die größte Gruppe innerhalb der Zufallsstichprobe dar. Die Schüler(innen) der Gesundheits- und Krankenpflege bildeten mit 12 Prozent die nächstgrößere Gruppe. Alle anderen Pflegeberufe waren zwischen sechs und einem Prozent vertreten. Unter der Kategorie "andere Berufe" (6 Prozent) wurden Heilerziehungspfleger, Pflege- und Medizinpädagogen, Sozialpädagogen und Hebammen genannt. 13 Prozent machten keine Angaben zum Beruf.
4 . Die Befragungsergebnisse sind in mehrfacher Hinsicht methodisch limitiert. So handelt es sich um eine Zufallsstichprobe, die keine repräsentativen Aussagen zur Verteilung der Angaben auf unterschiedliche Einrichtungen oder Berufsgruppen zulässt. Auch wurde kein einheitliches Gewaltverständnis zugrunde gelegt. Die Fragen und Aussagen sind weitgehend deskriptiv angelegt und lassen keine sicheren Erkenntnisse zu Ursachen oder Gründen von beschriebenen Einschätzungen zu. Dennoch handelt es sich hier um eine vergleichsweise große Stichprobe zum Themenfeld, die tendenzielle Aussagen zur Bedeutung und vor allen Dingen zu den Zusammenhängen von Gewalterfahrungen auf der einen Seite und Einschätzungen zu entsprechenden strukturellen und bildungsbezogenen Angeboten durch Berufsangehörige auf der anderen Seite zulässt.
 5. Vgl. BMFSFJ (o.J.), unter: www.pflege-charta.de

Autor/in:

  • Prof. Dr. Frank Weidner
  • Daniel Tucman
Zuletzt geändert am:
  • 22.02.2018
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