Die Aufgaben katholischer Schwangerschaftsberatung haben sich nach dem Ausstieg aus der staatlichen Konfliktberatung verlagert. Schwerpunkte der Arbeit sind nun psychosoziale Beratung sowie Begleitung bei Pränataldiagnostik und beim Tod eines Kindes.
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Die Beratung von Frauen mit Migrations- oder Fluchthintergrund ist ein großes Thema in den Schwangerschaftsberatungsstellen in Trägerschaft von Caritas und SkF. Dies zeigt der Jahresbericht 2015. Die Zahl der ratsuchenden Frauen ist um zehn Prozent gestiegen.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Geflohen und schwanger: Was nun?'
Laut dem Jahresbericht 2011 der Katholischen Schwangerschaftsberatung kommt ein Großteil der beratenen Frauen aus Armutsmilieus und leidet unter vielfältigen Problemen. Die Anrechnung von Elterngeld auf das ALG II verschärft die existenziellen Sorgen.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Ratsuchende sind oft besonders belastet'
Ein neues Gesetz soll Schwangeren ermöglichen, anonym und beschützt zu entbinden. Es enthält auch das Recht auf umfassende Beratung während und nach der Schwangerschaft. Nun gilt es, die Angebote umzusetzen und einer breiten Öffentlichkeit bekanntzumachen.
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Der Jahresbericht 2010 der katholischen Schwangerschaftsberatungsstellen bietet Zahlen zu den Lebenslagen der Ratsuchenden und konkreter Hilfestellung in der psychosozialen Beratung.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Weiter stark gefragt'
Rund 109.000 Ratsuchende kamen 2014 in die katholischen Schwangerschaftsberatungsstellen der Caritas und des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF). Darunter immer mehr Frauen, die durch Flucht oder Vertreibung ihr Heimatland verlassen mussten. Das Beratungsaufkommen ist im Vergleich zu 2013 um fünf Prozent gestiegen.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Beratungsbedarf auch nach der Geburt'
Gesellschaftlicher Wandel, medizinischer Fortschritt, die Herausforderungen moderner Reproduktionsmedizin und die damit zusammenhängenden ethischen Fragestellungen berühren zunehmend die Schutzpflicht des Staates, sein Lebensschutzkonzept sowie seine Beobachtungs- und Nachbesserungspflicht.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Beratungskonzeption und Lebensschutzkonzept'
Ratsuchende und Berater(innen) der Katholischen Schwangerschaftsberatung leben „in verschiedenen Welten“. Daraus ergeben sich aber keine negativen Folgen für die Beratung, wie eine im Auftrag von Caritas und SkF erstellte Studie nun bestätigt. In der Befragung schätzten die Ratsuchenden den persönlichen Nutzen der Beratung als hoch ein.
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Beraterinnen und Berater müssen stets auf dem aktuellen Wissensstand sein – das gilt auch für Mitarbeitenden in der Schwangerschaftsberatung. Eine bundesweite Arbeitsgruppe hat einen umfangreichen Reader mit verschiedenen FAQ zusammengestellt.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'FAQ für Katholische Schwangerschaftsberatung'
In die Schwangerschaftsberatungsstellen der Caritas und des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF) kommen jährlich mehr als 100.000 Ratsuchende. Fast jede(r) zweite hat einen Migrationshintergrund. Darauf müssen sich die Berater(innen) einstellen. Informationen und Hintergründe liefert die 2017 überarbeitete Handreichung der Caritas.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Beratung für Menschen mit Migrationshintergrund'
Der Jahresbericht 2017 der Katholischen Schwangerschaftsberatung beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit der Beratung von schwangeren Frauen mit Flucht- und Migrationshintergrund. Neben aktuellen Entwicklungen stehen bundesweite soziodemographische Daten zu Ratsuchenden, ihren Problemlagen sowie zu Leistungen der Beratungsstellen im Fokus.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Beratung von Frauen mit Flucht- und Migrationserfahrung im Vordergrund'
Frauen, die ihre Schwangerschaft geheim halten, haben Angst, sich jemandem anzuvertrauen und sind in großer Not. Aber keine Frau muss in Deutschland ihr Kind alleine, heimlich und ohne medizinische Hilfe zur Welt bringen. Dank der vertraulichen Geburt.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Schwanger – und keiner darf es erfahren?'
Die Schwangerschaftsberatungsstellen in Trägerschaft von Caritas und Sozialdienst katholischer Frauen sind nachgefragter denn je. Im Jahr 2015 kamen 113.123 Ratsuchende in die Katholische Schwangerschaftsberatung – zehn Prozent mehr als 2013.
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