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neue caritas Kinder und Jugendliche

Das Drama geflüchteter Kinder und Jugendlicher

Die psychologische Familien- und Lebensberatung der Caritas Ulm-Alb-Donau hat für geflüchtete Minderjährige ein Therapieprojekt eingerichtet. Gerade Flüchtlingskinder sind durch viele Faktoren belastet und der Gefahr eines Traumas ausgesetzt. Doch ihr psychisches Leiden wurde lange übersehen.

Die meisten Kinder und Jugendlichen mit Fluchterfahrungen sind traumatisiert. Die psychologische Familien- und Lebensberatung der Caritas Ulm - Alb-Donau bietet seit Mai 2015 deshalb ein Therapieprojekt für diese Minderjährigen an. Ausgangspunkt war die Anfrage vom Behandlungszent[1]rum für Folteropfer in Ulm im Spätsommer 2014, gemeinsam mit ihnen ein solches Unterstützungssystem aufzubauen, weil der Bedarf dafür immer deutlicher zutage trat. Inzwischen füllen fünf Therapeutinnen mit insgesamt zwei Vollzeitstellen diese Arbeit aus.

Neben der in der Regel dolmetschergestützten Einzelfallhilfe - im Jahr 2019 waren es 93 Kinder und Jugendliche - legt die Beratungsstelle in ihrer Konzeption Wert auf zugehende und aufsuchende Angebote. Auf diese Weise können besonders belastete Kinder und Jugendliche identifiziert und genug Vertrauen zu den Betroffenen und ihren Familien aufgebaut werden. Auch Multiplikator(inn)en werden in Vorträgen und Seminaren im Umgang mit traumatisierten Kindern geschult. Darüber hinaus ist es der Beratungsstelle ein großes Anliegen, die Situation geflüchteter Kinder und deren Lebensaufgaben und -leistungen in den gesellschaftlichen Diskurs zum Thema Flucht und Migration einzubringen. Aus diesem Grund wurden die eigenen Erfahrungen in der Ausstellung "Zwischen - Eindrücke aus der therapeutischen Arbeit mit traumatisierten Flüchtlingskindern" zusammengestellt.1

In der Einzelfallarbeit steht immer das Kind im Fokus. Am Anfang ist der Vertrauensaufbau und die Ausbildung einer tragfähigen therapeutischen Beziehung im Vordergrund. Darauf aufbauend können dann die Diagnostik erfolgen und erste Schritte zur Bewältigung der psychischen und psychosozialen Probleme angegangen werden. Die Unterstützung der Res[1]sourcen, psychoedukative Einheiten (damit Eltern und Kinder besser verstehen, was mit ihnen geschieht) und Kriseninterventionen stehen meist am Anfang des Prozesses. Später kann dann, je nach Lebensumständen und Bedarf, auch traumatherapeutische Arbeit not[1]wendig sein. Mit Kindern und Jugendlichen wird viel mit kunst- und spieltherapeutischen Ansätzen gearbeitet. Eltern und Bezugspersonen sind als Unterstützung für die Kinder in die Beratung verbindlich einbezogen. Ein Grundproblem in der Arbeit mit Flüchtlingskindern besteht darin, dass das Leiden und die unerfüllten Bedürfnisse dieser Kinder - vergleichbar mit Kindern in hochstrittigen Trennungssituationen oder mit vielen Kindern von suchtkranken oder psychisch kranken Elternteilen - nur wenig wahrgenommen werden. Psychisches Leiden und schlechte Entwicklungsbedingungen dieser Kinder wurden lange systematisch übersehen. Kulturelle Faktoren, Sprachbarrieren und häufig sehr stark ausgeprägte Parentifizierungsprozesse, aber auch das starke Bedürfnis nach Autonomie und Selbstwirksamkeitserfahrungen der Kinder und Jugendlichen verstärken diesen Effekt des systematischen Übersehens ihrer oft sehr großen Not.

Belastungsfaktoren von Minderjährigen mit Fluchterfahrung

Beim Start des Therapieprojektes war die zentrale Überlegung, ein traumatherapeutisches Angebot für Kinder und Jugendliche zu konzipieren. Es zeigte sich sehr schnell, dass die meisten der angemeldeten Kinder und Jugendlichen traumatische Erlebnisse gemacht haben und viele an Traumafolgestörungen leiden. Zu Beginn jedoch war nur ein sehr kleiner Teil der Klient(inn)en bereit, traumatherapeutische Angebote im engeren Sinne anzunehmen. Anfänglich fehlendes Vertrauen in die therapeutische Beziehung, der Wunsch, im eigenen Leben nach vorne zu schauen statt zurück, traumaassoziiertes Vermeidungsverhalten, aber auch eine Vielzahl realer lebenspraktischer Probleme standen dabei einer traumatherapeutischen Behandlung im Weg. Die Mitarbeitenden haben daraufhin versucht, die Belastungsebenen der Klient(inn)en zu verstehen und zu beschreiben. Diese Beschreibung diente als Grundlage der Konzeption des Projekts. Fünf Belastungsebenen scheinen dabei relevant und beachtenswert:

Migration: Kennenlernen einer neuen Sprache und Kultur

Wie alle Migrantenkinder müssen auch Kinder und Jugendliche mit Fluchterfahrung spezifische Herausforderungen lösen, die mit Migration verbunden sind. Das möglichst schnelle Erlernen einer neuen Sprache, das Kennenlernen einer neuen Kultur und der damit verbundenen Regeln und Normen, die Suche nach Möglichkeiten, die eigene Religiosität in einem neuen Kontext zu leben, aber auch der Aufbau eines neuen sozialen Netzwerks sind Facetten dieser Aufgaben.

Flucht: verbunden mit Angst und Überforderung

Zusätzlich zu den Aufgaben im Kontext der Migrationserfahrung bringt die Fluchterfahrung spezifische Besonderheiten mit sich: Die für Kinder häufig hochproblematische und gefährliche Lebensrealität in Gemeinschaftsunterkünften erschwert die anstehenden Aufgaben enorm. Fehlende Rückzugsmöglichkeiten und großer Lärm machen Lernen, aber auch Spielen häufig sehr schwierig. Für viele Menschen mit Fluchterfahrung ist die unsichere Bleibeperspektive in Deutschland eine beständige Quelle von Angst und Bedrohung. In vielen Familien ist eine starke Parentifizierung der Kinder zu beobachten. Durch das schnelle Erlernen der Sprache landen viele familiäre Aufgaben bei den Kindern, die eigentlich bei den Eltern liegen sollten: So gibt es Kin[1]der, die für ihre Mütter und Väter bei Fachärzt(inn)e(n) und Behörden übersetzen und dabei mit Themen konfrontiert werden, die sie oft überfordern.

Eigene traumatische Erlebnisse

Die Konfrontation mit Tod, Gewalt, Folter und massiven Grenzverletzungen ist eine traurige Realität für Minderjährige mit Fluchterfahrung. In Kriegen und bewaffneten Konflikten in ihren Heimatländern und/ oder auf den unsicheren Fluchtrouten haben viele von ihnen sehr Schlimmes erleben müssen. Bei vielen dieser jungen Menschen münden diese Erfahrungen in eine posttraumatische Belastungsstörung.

Allein: Kinder psychisch kranker Eltern

Eine weitere häufige Belastungsebene bei Flüchtlingskindern ist darin zu sehen, dass diese Kinder oft traumatisierte (und damit psychisch kranke) Elternteile haben und mit dieser Erkrankung ihrer Eltern meist alleingelassen sind. Das wiederholte Erleben, dass ihre Eltern unter dem Druck der Erinnerungen zusammenbrechen, führt dazu, eigene Bedürfnisse zu negieren und die Sorge um und für die Eltern in den Mittelpunkt zu stellen.

Auch führen die posttraumatischen Belastungen der Eltern oft zu Vermeidungs- und Abspaltungsprozessen: Die Symptome der Kinder werden geleugnet ("mein Kind ist immer fröhlich") oder als Angriff auf die eigene Person erlebt.

Auf sich gestellt: unbegleitete minderjährige Jugendliche

Eine besondere Belastung kommt bei den jungen Menschen hinzu, die ohne ihre Eltern geflohen sind. Viel zu früh in ihrem Leben müssen sie auf die primären Bezugspersonen verzichten und sich allein durchs Leben schlagen. Sei es, weil die Eltern im Herkunftsland getötet wurden oder weil sie von der Familie - nicht selten gegen den eigenen Wunsch - zur Flucht gedrängt wurden. Das Überleben und die Bewältigung der Fluchtrouten erfordert eine extreme Autonomie von den jungen Menschen, während das Erleben sicherer Bindungen und verlässlicher Unterstützung meist unterrepräsentiert ist.

Viele verfügen über große Ressourcen

Neben diesen Belastungsebenen erleben die Therapeutinnen aber auch etwas anderes: junge Menschen mit vielen Ressourcen und einem großen Ehrgeiz, die einen guten Platz in der Gesellschaft suchen und oft auch finden. Das Überleben traumatischer Situationen liefert vielfach auch eine besondere Kraft, um das "neue" Leben zu gestalten. Es erscheint als eine sehr wichtige Aufgabe unserer Gesellschaft, diesen Kindern dabei zu helfen, diese Belastungen zu meistern. So schwierig die persönliche Lebensgeschichte sein mag, tragen die Kinder und Jugendlichen oft Ressourcen aus dem überpersönlichen und religiösen Bereich in sich.

Posttraumatische Belastungsstörung schwer zu erkennen

Eine Metaanalyse des Kinder und Jugendpsychotherapeuten Andreas Witt und seinen Kolleg(inn)en2 liefert interessante Ergebnisse zur psychischen Gesundheit von unbegleiteten geflüchteten Jugendlichen. Bei Kindern, die begleitet mit ihren Eltern nach Deutschland geflohen sind, vermutet die psychologische Beratungsstelle aus ihrer Praxiserfahrung sehr ähnliche Zahlen:

Witt und seine Kolleg(inn)en gehen davon aus, dass die Mehrzahl der unbegleiteten Minderjährigen (bis zu 97 Prozent) traumatische Erfahrungen gemacht haben. Die Prävalenz für eine posttraumatische Belastungsstörung wird bei ihnen auf 20 bis 30 Prozent geschätzt. Die Prävalenz für das Vorliegen einer psychischen Störung allgemein liegt demnach bei 42 bis 56 Prozent. Interessant ist dabei auch, dass im Vergleich zur Gesamtpopulation internalisierende Störungsbilder (wie Angst und Depressionen) deutlich überrepräsentiert und externalisierende Störungsbilder unterrepräsentiert sind.

Diese Zahlen verdeutlichen, wie vulnerabel und beeinträchtigt geflüchtete Kinder und Jugendliche sind. Aber auch, dass das Leiden geflüchteter Kinder und Jugendlicher eher in weniger leicht zu erkennenden, internalisierenden Formen auftritt.

Therapie als Option im Blick behalten, Resilienz fördern

Posttraumatische Belastungsstörungen verlaufen meistens chronisch. Ohne therapeutische Unterstützung werden dadurch Schullaufbahnen und Ausbildungswege für die Betroffenen erschwert beziehungsweise oft unmöglich gemacht. Es ist wichtig für Multiplikator(inn)en, dies im Blick zu behalten und gegebenenfalls eine diagnostische Abklärung in die Wege zu leiten. Dadurch werden auch Ehrenamtliche und Helfer(innen) entlastet, die geflüchtete Kinder unterstützen. Psychische Störungsbilder lassen sich zumeist nicht allein mit einem guten Herzen und Pädagogik "behandeln", was dann leicht zu Frustrationen auf allen Seiten führen kann.

Im Projekt versuchen die Mitarbeiter(innen), für betroffene Kinder und Jugendliche - neben der traumatherapeutischen Arbeit - auch resilienzfördernde Erfahrungen im Alltag zu erhöhen. Sie orientieren sich dabei an den vom Psychotherapieforscher Klaus Grawe formulierten Grundbedürfnissen: Selbstwert, Bindung, lustvolle Erfahrungen und Selbstwirksamkeit. Gerade bei traumatisierten Menschen sind Selbstwirksamkeitserfahrungen besonders relevant, da sie das Gegenstück zum Ohnmachtserleben in den traumatischen Situationen bilden. Aggressives Verhalten von traumatisierten Kindern und Jugendlichen kann in diesem Sinn auch sinnvoll als (inadäquate) Lösung für dieses Dilemma verstanden und verändert werden.

 


 

Anmerkungen

1. Sobald die Pandemie es zulässt, kann die Ausstellung wieder ausgeliehen werden. Auch existiert ein gedruckter Ausstellungskatalog, der bestellt werden kann.

2. Witt, A.; Rassenhofer, M.; Fegert, J. M.; Plener, P. L.: Hilfebedarf und Hilfsangebote in der Versorgung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen: Eine systematische Übersicht. In: Kindheit und Entwicklung Heft 4/2015.

 Literatur

Mattenschlager, A.; Nahler, S.; Reisinger, R.; Gräss, L.: Unsichtbares Leiden - Therapie traumatisierter Kinder und Jugendlicher mit Fluchterfahrung. In: Lask, T. et al. (Hrsg): Wieder heimisch in der Welt? Die Arbeit des Behandlungszentrums für Folteropfer Ulm (BFU) - Band II. Ulm: Edition Kettenbruch, 2019

 

Autor/in:

  • Andreas Mattenschlager
Zuletzt geändert am:
  • 04.06.2021
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