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neue caritas Ethik

Das Gute nicht nur sich, sondern auch dem Bruder wünschen

Vorstellungen von Ethik und Moral finden sich im Islam in zahlreichen Quellen wie im Koran oder in Überlieferungen zu Aussprüchen des Propheten Muhammad. Hier werden ethische Prinzipien beispielhaft vorgestellt und anhand von Textstellen veranschaulicht.

Mit dem Islamischen Glauben sind ethische Werte verbunden, die sich in den primären Quellen der muslimischen Gemeinschaft finden lassen. Ein mit dem Begriff der Ethik vergleichbarer Begriff ist akhlaq (gute Sitten, Sittlichkeit, moralische Haltung). Während im europäischen Denken die Begriffe Moral und Ethik gemeinhin unterschieden werden, wird im islamischen Denken die Moralwissenschaft, also das Nachdenken und das Wissen über das, was man tun beziehungsweise nicht tun sollte, als ‘ilm al-akhlaq bezeichnet. Der Begriff akhlaq steht in Verbindung mit dem Begriff khaliq (Schöpfer) und dem makhluq (dem Geschaffenen). So setzt ein gutes und sittliches Handeln im islamischen Sinne eine gute Beziehung zwischen Gott und Mensch und zwischen den Menschen voraus. Der islamische Theologe, Phi­losoph und Mystiker Abu Hamid al-Gazzali (1058-1111) definierte die ethischen Wissenschaften folgendermaßen: "All ihre Erörterungen beziehen sich auf die Zusammenstellung der Eigenschaften der Seele, deren Charaktere, Kategorien und spezifischen Merkmale, wie man mit ihr umgehen soll und ihrer Herr wird."1

Die Bereiche islamischer Gelehrsamkeit, aus denen für eine islamische Ethik geschöpft werden kann, sind zahlreich. Dies macht deutlich, dass sich ein Ethikverständnis bezüglich einzelner Themen nicht völlig isoliert und ohne methodologische Grundlagen ableiten lässt. Aus den Koran- und Hadithwissenschaften, aus der systematischen islamischen Theologie, der Normenlehre und ihrer Methodologie, aus der Philosophie und aus der Mystik, allesamt Disziplinen klassischer Gelehrsamkeit, lassen sich unter Berücksichtigung der Quellen vielfältige genuin islamische Positionen zu Themen der Ethik destillieren: zum Umgang mit dem Leid, zum Umgang mit Armut, zu medizinisch-ethischen Positionen, zur Rolle des Menschen in der Gemeinschaft, zu Fragen der Erziehung, zur Haltung des Menschen zur Umwelt und zu anderen Fragen ethischer Natur. An dieser Stelle kann nicht auf Einzelfragen eingegangen werden, daher soll der Fokus auf den Zusammenhang von Ethik und Glauben im Islam gesetzt und wenige Beispiele für ethische Prinzipien genannt werden.

Koran als Quelle des Ethikverständnisses

Glaube, Moral und Charakter (khuluq) können aus islamischer Sicht nicht voneinander getrennt werden. Während sich die jüdische und christliche Ethik auf die Zehn Gebote im Alten Testament stützt, ist der Koran, nach muslimischer Auffassung das geoffenbarte Wort Gottes an die gesamte Menschheit, mithin eine Quelle für ein muslimisches Ethikverständnis. Als zweite Quelle können die Überlieferungen von Aussprüchen und Taten des Propheten Muhammad (Hadithe) genannt werden, dient doch Muhammad als "schönes ­Vorbild"2 (33:21)3, gesandt als "Barmherzigkeit für die Welten" (21:107). Seine Vorbildfunktion in Form seines Charakters verdeutlicht der Vers 4 der Sure 68: "Ja, du bist von gewaltigem Charakter." In den überlieferten Aussprüchen (Hadithe) be­tont Muhammad: "Ich bin entsandt worden, um den edlen Charakter zu vervollkommnen." Der Vers 177 der zweiten koranischen Sure verdeutlicht beispielhaft, wie Glaube, Frömmigkeit und Moral, mithin ethisches Handeln, ineinander verwoben sind:

"Nicht ist Frömmigkeit, wenn ihr euer Angesicht wendet nach Osten oder Westen. Vielmehr ist Frömmigkeit, dass man an Gott glaubt, den Jüngsten Tag, die Engel, die Schrift und die Propheten, dass man das Geld - obwohl man es liebt - für den Verwandten, den Waisen, den Armen, den Reisenden, den Bettlern und für die Sklaven hergibt, dass man das Gebet verrichtet und entrichtet die Armenspende. Es sind diejenigen, die ihre Verpflichtung erfüllen, die sie eingegangen, und diejenigen, die geduldig in Not, Leid und in Gewaltzeiten - sie sind es, die wahrhaftig und gottesfürchtig."4

In der koranischen Sure al-Isra (die Nachtreise) lassen sich in wenigen aufeinanderfolgenden Versen Inhalte finden, die thematisch mit dem Dekalog des Alten Testaments korrespondieren: die Betonung auf den Glauben an den einen Gott ohne jedwede Beigesellung (17:22), die Ehrung der Eltern (17:23,24), das Verbot, die Kinder aus Angst vor Armut zu töten (17:31), und das Verbot, Unschuldige zu töten (17:33), das Gebot, sich von der Unzucht fernzuhalten (17:32), im Umgang mit Mitmenschen aufrichtig zu sein (17:34).

Freigiebig und friedfertig sein und Maß halten

Darüber hinaus wird Frei­giebigkeit verlangt und vor der Ver­schwendung göttlicher Gaben gemahnt (17:26-29), die Versorgung von Waisen befohlen (17:34) und vor Hochmut gewarnt (17:36). Auch die folgenden Verse 63-76 aus Sure 25 benennen wichtige Haltungen, die der Mensch einnehmen sollte: Er sollte Maß halten, den Mittelweg finden, den friedvollen Umgang pflegen, nicht töten, er soll geduldig mit den Mitmenschen und den irdischen Prüfungen sein:

"Und die Diener des Barmherzigen sind die, die umhergehen auf der Erde demütig. Und wenn die Unverständigen sie ansprechen, sagen sie ,Friede!‘, und die, welche verbringen die Nacht, indem sie sich niederwerfen vor ihrem Herrn und stehen. Und sie sagen: ,Unser Herr, wende ab von uns die Strafe der Hölle! Wahrlich, ihre Strafe ist bedrückend. Wahrlich, sie ist eine schlimme Wohnstätte und Bleibe.‘ Und die, wenn sie spenden, nicht verschwenden und nicht geizen - dazwischen ist richtig. Und die, welche nicht anrufen außer Gott einen anderen Gott und nicht töten eine Seele, die Gott verboten, es sei denn mit Recht, und nicht Unzucht begehen. Und wer dies tut, der wird dafür büßen. Verdoppelt soll ihm die Strafe werden am Tag der Auferstehung und er soll darin ewig in Schmach weilen, außer denen, die umkehren und glauben und tun gute Taten. Denen wird Gott tauschen ihre Missetaten gegen gute Taten. Und wahrlich, Gott ist der unübertrefflich Vergebende, der Barmherzige. Und wer umkehrt und tut Gutes, wahrlich, der wendet sich Gott zu. Und die nicht bezeugen Falsches und, wenn sie auf Gerede treffen, das Gerede übergehen ehrenhaft. Und die, wenn sie ermahnt werden mit den Zeichen ihres Herrn, nicht ihnen gegenüber niederfallen taub und blind. Und die, welche sagen: ,Unser Herr, schenke uns an unseren Frauen und Nachkommen Freude und mache uns für die Gottesfürchtigen zu einem Vorbild.‘ Diese werden belohnt mit der höchsten Wohnstätte, da sie geduldig waren. Und ihnen wird dort entboten Gruß und Friede. Ewig werden sie darin weilen. Eine schöne Wohnstätte und Bleibe!" (25: 63-76)

Was du nicht willst, dass man dir tu’…

Die sogenannte goldene Regel "Was du nicht willst, dass man dir tu’, das füg’ auch keinem anderen zu" beziehungsweise im Neuen Testament positiv formuliert ("Alles, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch" (Mt 7,12)) findet sich ebenfalls im islamischen Kontext, beispielsweise im Bereich der Überlieferungen der Aussprüche des Propheten (Hadith). Der Gelehrte an-Nawawi (1233-1277) traf eine Auswahl aus der reichhaltigen Überlieferungsliteratur und erstellte ein Buch der vierzig Hadithe, die seiner Meinung nach Fundamente der Religion darstellen.5 In der 13. Überlieferung heißt es: "Keiner von euch ist gläubig, solange er nicht für seinen Bruder oder Nachbarn wünscht, was er für sich selbst wünscht." An-Nawawi machte wie andere Gelehrte deutlich, dass hier nicht lediglich Muslime gemeint seien, sondern an den Mitmenschen unabhängig von seinem Glauben im Sinne einer universalen Bruderschaft gedacht wird. Im Koran lässt sich die goldene Regel an einigen Stellen implizit finden, wenn ihr Wesensmerkmal, die Reziprozität, zum Tragen kommt. Als Beispiele können folgende Verse dienen:

"Wehe den Verminderern, die, wenn sie sich von den Menschen zumessen lassen, volles Maß fordern, jedoch, wenn sie ihnen zumessen oder abwägen, verkürzen." (83:1-3)

"Und wenn anwesend sind bei der Teilung Verwandte, Waisen und Bedürftige, dann versorgt sie damit und sprecht zu ihnen freundliche Worte! Besorgt sein sollen die, die um ihre schwachen Nachkommen fürchten, wenn sie welche hinterließen." (4:8,9)

"O ihr, die ihr glaubt, spendet von dem Besten, das ihr erworben, und was Wir euch wachsen lassen aus der Erde, und wählt davon nicht das Schlechte zu spenden, das ihr selbst nicht nehmen würdet, ohne dabei ein Auge zuzudrücken. Und wisst: Gott ist der unübertrefflich Reiche, der zu Lobende." (2:267)

In vielen Fällen der moralischen Bewertung findet aber auch die sogenannte goldene Regel ihre Grenze, denn wie sollte ein uns heute sinnvoll scheinendes Gewaltmonopol des Staates gerechtfertigt werden können, wendete man die goldene Regel an? Die Reziprozität spielt auch dann keine Rolle, wenn es um Umweltfragen wie die Thematisierung des Raubbaus an unserer Natur und den natürlichen Ressourcen geht. Auch könnte ich mich der Verantwor-tung entziehen, indem ich sagte, ich wolle nicht mit Rücksicht behandelt werden, um meine rücksichtslosen Handlungen dem Schein nach zu rechtfertigen. Es ist Kant, der die Rolle der Vernunft und der Verantwortung des Einzelnen in die Bewertung des Handelns einbringt. Im Sinne des kategorischen Imperativs wähle ich die Grundsätze meines Handels dergestalt, dass aus diesen Grundsätzen ein allgemeines Ge­setz gemacht werden kann.6

Keine Erbsünde: Adam ­erfährt Barmherzigkeit

Der Mensch wurde von Gott nach ­islamischer Auffassung als Sachwalter über die ihm anvertrauten Güter eingesetzt. Adam und seine Partnerin tragen koranisch gemeinsam die Last, die die Verführung durch den Teufel (Iblis) und die Widersetzung gegenüber Gott mit sich brachte. Dies steht im Gegensatz zur Erzählung in der Genesis, in der die Erbsündenlehre ihre Wurzel findet. Koranisch bereut Adam seine Tat aufrichtig, woraufhin Gott sich ihm in Barmherzigkeit zuwendet.

Auf der Erde sollen die Kinder Adams eine Heimstätte als Sterbliche ­finden. Das Irdische ist nach islamischer Auffassung kein Jammertal, sondern die Möglichkeit der Vorbereitung auf die Heimkehr zu Gott und das ewige Leben.7 Dies wird deutlich bei der Rezitation des Teilverses "Wir sind Gottes und zu Ihm kehren wir zurück"; und wenn man vom Tode einer Person hört oder große Bedrängnis ins Leben tritt:

"Und nennt nicht die, die auf Gottes Weg getötet wurden, ‚tot‘, denn sie leben, ohne dass ihr es wahrnehmt. Gewiss werden Wir euch ein wenig prüfen mit Angst, Hunger, Verlust von Vermögen, Menschenleben und Früchten. Doch verkünde den Geduldigen frohe Kunde. Diejenigen, die eine Heimsuchung ergreift, sagen: ,Wir sind Gottes und zu Ihm kehren wir zurück.‘" (2:154-156)

Al-Gazzali ist derjenige, der in seiner "Wiederbelebung der religiösen Wissenschaften" im 40. Buch über die "Erinnerung an den Tod und das Leben danach" über das Gedenken an den Tod schreibt, soll das Gedenken an den Tod doch dazu führen, dass der Gläubige seine Reue vollendet, eine Umkehr einleitet. Al-Gazzali vergleicht das Bestreben des Gläubigen mit einem Geliebten, der sich auf ein Treffen mit seiner Geliebten vorbereitet.8

Spricht man im Islam von ethischen Handlungen, ist oft von amal salih (gute Taten) die Rede, welche nach islamischer Auffassung der ursprünglichen menschlichen Natur des Menschen (fitra) entsprechen, denn grundsätzlich ist der Mensch mit einem guten Charakter ausgestattet, wenn er geboren wird.9 Insofern steht Ethik solange auf einer Stufe mit dem Konzept der fitra, bis die natürliche Veranlagung zum Guten durch äußere Einflüsse korrumpiert wird. Die islamische Charakterbildung ist ein Akt der individuellen Reinigung des Selbst (tazkiya an-nafs) im Sinne einer Reflexion über die eigene emotionale Welt, über das eigene Denken und über die Absichten im Handeln gegenüber den Mitmenschen.

Anmerkungen
1. Al-Ghazzali, Abu Hamid Muhammad: Der Erretter aus dem Irrtum - al-Munqid min ad-dalal (= Philosophische Bibliothek, Bd. 389). Übersetzt von Elschazli, Abd-Elsamad Abd-Elhamid. Hamburg, 1988, S. 25.
2. Diese und alle folgenden Übertragungen des Korans ins Deutsche folgen der Übertragung des Korans von Ahmad Milad Karimi, Freiburg i. Br.: Herder, 2009.
3. Alle in dieser Form (Sure:Vers/Verse) angegebenen Stellen stammen aus dem Koran.
4. Vgl. auch aus Vers 25, Sure 2: "Und verkünde aber denjenigen, die glauben und verrichten gute Werke, dass ihnen Gärten zuteil werden, unterhalb derer Bäche ?ießen!"
5. Das Buch der Vierzig Hadithe: Kitab al-Arba’in. Mit dem Kommentar von Ibn Daqiq al-’Id, übers., komm. Hrsg. von Marco Schöller, Frankfurt am Main, 2007.
6. "Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde." (Kant, Immanuel: Grundlegung zur Metaphysik der Sitten. Werkausgabe Bd. VIII. Hrsg. von W. Weischedel, 3. Auflage, Frankfurt a. M. 1977, S. 51.
7. Koran 2:30-37; 20:115-122; 7:11-27.
8. Al-Gazzali, Abu Hamid Muhammad: Erinnerung an den Tod und das Leben danach (das 40. Buch der Ihya’ ‘ulum ad-din = Kitab Dikr al-mawt wa-ma ba‘dahu), übers. v. Radhia Shukrullah, Lympia/Nikosia, 2014, S. 19-28.
9. Vgl. So richte dein Angesicht auf die Reli­gion im reinen Glauben, getreu der Natur, in welcher erschaffen Gott die Menschen! Nicht zu verändern ist die Erschaffung Gottes. Dies die Religion, die gerade. Aber die meisten Menschen wissen nicht. (30:30)

Autor/in:

  • M. A. Daniel Roters
Zuletzt geändert am:
  • 16.06.2016
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