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neue caritas Verbände

Islamverbände in Deutschland zeugen von Vielfalt

Das reiche Spektrum des Islam spiegelt sich auch in den zahlreichen Islamverbänden in Deutschland wider. Der Artikel gibt einen kurzen Überblick über einige der Verbände und deren Selbstverständnis.

Der Islam ist eine vielfältige Religion. Er gliedert sich in verschiedene Rechts- und Denkschulen. Hinzu kommen die verschieden kulturellen Ausprägungen, die er im Laufe seiner Geschichte erfahren hat.

Diese Vielfalt findet sich auch in den verschiedenen Islamverbänden wieder, die sich in Deutschland gebildet haben. Die Verbände stehen für die verschiedenen Strömungen des Islam. Teilweise sind sie eng mit den Herkunftsländern ihrer Mitglieder verbunden. Andere Verbände versuchen, diese nationale Anbindung zu überwinden und sich unabhängig von diesen zu entwickeln.

Die große Mehrzahl der in Deutschland lebenden Muslim(inn)e(n) hat einen türkischen Migrationshintergrund. Zunehmend sind aber auch Muslime anderer Herkunftsländer präsent, so dass die Vielfältigkeit des Islam deutlicher wird. Durch die Flüchtlinge wird dieser Prozess beschleunigt.

Verbunden mit dem Herkunftsland ist die sprachliche Ausrichtung der Musli­m(inn)e(n). Türkisch, Arabisch, Farsi und Dari sind dabei die am meisten verwendeten Sprachen. Zunehmend wird aber auch Deutsch als "lingua franca" (Verkehrssprache) der Muslime verwendet. Einerseits sprechen eine größer werdende Zahl junger Muslim(inn)e(n) Deutsch als "Muttersprache", andererseits kann aber durch die Verwendung der deutschen Sprache auch eine größere Zahl von Gläubigen erreicht werden - nicht zuletzt deutsche Konvertiten. Der folgende Überblick versucht, das Selbstverständnis des jeweiligen Verbandes darzustellen. Nicht alle Verbände können genannt werden.

Türkisch-islamische Union der Anstalt für Religion

Die Türkisch-islamische Union der Anstalt für Religion (Ditib/Diyanet Isleri Türk Islam Birligi, www.ditib.de) ist der größte islamische Verein in Deutschland. Er wurde 1984 auf Bundesebene gegründet. Die Gründung erschien aus zwei Gesichtspunkten notwendig: Zum einen gab es Anfragen von türkischen Muslim(inn)en, die eine geistliche Betreuung aus ihrem Heimatland wünschten. Sie wollen weiterhin durch die Sprache und ihren praktizierten Glauben mit ihrer Heimat verbunden bleiben. Es hatten sich in Deutschland schon Moscheevereine gebildet, die aber teilweise nicht den religiösen Wünschen der türkischen Muslim(inn)e(n) entsprachen beziehungsweise Islaminterpretationen anboten, die sie nicht teilen wollten.

Zum anderen erschien aus Sicht der türkischen Regierung die Gründung einer Auslandsorganisation sinnvoll, um die Bindung von türkischstämmigen Muslim(in­n)en an ihr Heimatland zu sichern und die Auslegung des Islam im Sinne der türkischen Religionsbehörde Diyanet sicherzustellen.

Ditib ist verbunden mit der Diyanet, die dem türkischen Ministerpräsidenten unterstellt und die höchste islamische Autorität des Landes ist. Diyanet unterhält auch in anderen Ländern Auslandsorganisationen.

Diyanet entsendet Imame nach Deutschland, die in der Türkei ausgebildet wurden und den Islam im von der Behörde vorgegebenen Rahmen auslegen. Bedingt durch den soziologischen Wandlungsprozess wird zunehmend die Frage diskutiert, ob nicht die Verwendung der deutschen Sprache bei der Freitagspredigt sinnvoll ist, um auch junge Menschen mit türkischem Migrationshintergrund anzusprechen, die in Deutschland geboren und aufgewachsen sind. Auch in Bezug auf die Imame soll in Zukunft auf Student(inn)en zurückgegriffen werden, die an einer deutschen Hochschule ausgebildet wurden. So erklärt sich auch das große Interesse von Ditib an den islamischen Studiengängen, die sich an einigen deutschen Hochschulen etabliert haben. Ebenso versucht Ditib, auf den Inhalt von Schulbüchern Einfluss zu nehmen, die für die Bundesländer vorgesehen sind, in denen islamischer Religionsunterricht erteilt wird. Die Imame sind Angestellte der türkischen Religionsbehörde. Die Ditib beziehungsweise Diyanet vertreten eine traditionelle, konservative Auslegung des Islam.

Der Verband hat drei Ebenen:

  • den Dachverband auf Bundesebene mit Sitz in Köln;
  • die Landesverbände auf Landesebene;
  • die Moscheegemeinden auf der kommunalen Ebene.

Organe des Verbands

  • Mitgliederversammlung;
  • Vorstand:
    Der türkische Botschaftsrat für religiöse Angelegenheiten ist in der Regel der Vorsitzende des Ditib-Dachverbandes. Der Präsident der Diyanet ist Ehrenpräsident des Vereinsvorstandes.
  • Beirat:
    Das Gremium besitzt umfangreiche Kompetenzen und hat die letzte Entscheidung über Anträge von Personen und Gemeinden auf Aufnahme in den Ditib-Dachverband. Da der Beiratsvorsitz immer dem Präsidenten der Diyanet vorbehalten ist, ist der Einfluss der türkischen Religionsbehörde auf Entwicklungen und Entscheidungen von Ditib maßgeblich. Neben dem Präsidenten gibt es vier weitere Beiratsmitglieder.
  • Religionsrat:
    Dieser wurde im Jahre 2009 eingerichtet und besteht aus sieben Mitgliedern, die auf zwei Jahre gewählt werden.

Milli Görüs, IGMG

Der Verein wurde 1976 in Köln als Ableger der von Necmettin Erbakan ins Leben gerufenen türkisch-islamischen Partei gegründet. Seit 1995 trägt der Verein den Namen Milli Görüs (www.igmg.org). Sitz des Vereins ist Kerpen. In Deutschland gibt es 16 regionale Sektionen. Es gibt auch in anderen europäischen Ländern Gruppen, zum Beispiel in Frankreich, Großbritannien und den Niederlanden. Die IGMG ist eng mit der Türkei verbunden und die Mehrzahl der Mitglieder hat einen türkischen Migrationshintergrund. Der Verein vertritt eine traditionelle, konservative Auslegung des Islam. In einigen Bundesländern wird IGMG vom Verfassungsschutz überwacht.

Verein islamischer Kultur­zentren, VIKZ

Der VIKZ wurde im Jahr 1973 gegründet (www.vikz.de). Er ist der älteste dauerhaft bestehende türkisch-islamische Verein in Deutschland. Auch der VIKZ vertritt eine konservative Auslegung des Islam und setzt sich in vielen Fragen für eine traditionelle Sichtweise ein. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt in der Fort- und Weiterbildung der Mitglieder und in deren geistlicher Unterweisung. Das politische Engagement ist sekundär.

Zentralrat der Muslime

Der Zentralrat der Muslime wurde 1994 gegründet (www.zentralrat.de). Sitz des Verbandes ist Köln. Im Verband sind mehrheitlich nichttürkische Muslim(in­n)e(n) organisiert. Der Verband ist multiethnisch organisiert und medial sehr präsent, vor allem durch seinen Vorsitzenden Aiman Mazyek. Dies ist innerhalb der ­islamischen Community nicht unumstritten, da der Zentralrat nicht der größte Verband ist.

Islamische Gemeinschaft der schiitischen Gemeinden, IGS

Die islamische Gemeinschaft der schiitischen Gemeinden in Deutschland wurde 2009 als schiitischer Dachverband mit Sitz in Berlin gegründet (www.igs-deutschland.org). Er ist in vier Regional- beziehungsweise Landesvertretungen gegliedert. Die Mehrzahl der muslimischen Verbände ist primär dem sunnitischen Islam zugeordnet. Daher schien die Gründung eines Dachverbandes schiitischer Gemeinden sinnvoll, um die schiitische Richtung des Islam in Deutschland präsenter zu machen.

Wichtiger Bezugspunkt ist das Islamische Zentrum in Hamburg. Dort finden regelmäßig Weiterbildungen für Imame statt. Außerdem gewinnt die Öffentlichkeitsarbeit an Bedeutung. Betont wird, dass der IGS nicht nur iranischen beziehungsweise iranischstämmigen Schiit(in­n)en dienen soll, sondern ihnen grundsätzlich unabhängig von ihrer Nationalität offensteht. Durch das Islamische Zentrum ist aber ein iranischer Einfluss auf die Auslegung des Islam nicht zu leugnen.

Liberal-Islamischer Bund, LIB

Der Liberal-Islamische Bund hat sich im Sommer 2010 konstituiert (www.lib-ev.jimdo.com). Ordentliche Mitglieder können nur Muslim(inn)e(n) werden, die nicht in einem anderen islamischen Verein Mitglieder sind.

Der LIB sieht sich als Vertreter eines liberalen und reformorientierten Islam an. Er möchte sich dadurch von den anderen Islamverbänden abheben, die seiner Meinung nach eine zu konservative Auslegung des Islam vertreten.

Islamrat für die Bundes­republik Deutschland, IR

Der Islamrat wurde 1986 in Berlin als Ko­ordinierungsinstanz und gemeinsames Be­schlussorgan islamischer Religionsgemeinschaften gegründet (www.islamrat.de). Der Sitz ist in Köln. Größter Mitgliedsverein ist IGMG.

Der IR möchte die Interessen der in Deutschland lebenden Muslim(inn)e(n) vertreten. Er strebt die Anerkennung als Körperschaft des öffentlichen Rechts an, um die Gleichstellung mit anderen Reli­gionsgemeinschaften zu erreichen.

Koordinationsrat der Muslime, KRM

Der Koordinationsrat der Muslime wurde am 11. April 2007 vom Zentralrat der Muslime, der Ditib, dem IR und dem VIKZ gegründet (www.koordinationsrat.de). Er hat allerdings keine Rechtspersönlichkeit und ist kein eingetragener Verein. Er hat eine gemeinsame Geschäftsordnung, die von den vier Verbänden im März 2007 unterzeichnet wurde. In der Geschäftsordnung wird festgelegt, dass die Ditib ein Vetorecht hat.

Gemäß der Geschäftsordnung ist das Ziel des KRM, die Vertretung der Muslim(inn)e(n) in Deutschland zu organisieren und der Ansprechpartner für Politik und Gesellschaft zu sein.

Zweck des KRM ist es auch, die rechtlichen und organisatorischen Voraussetzungen für die Anerkennung des Islam in Deutschland im Rahmen von Staatsverträgen zu fördern.

Die Verbände distanzieren sich ausdrücklich von Terror

Alle Verbände distanzieren sich grundsätzlich von Gewalttaten und Terror, die im Namen des Islam begangen werden. Parallel dazu versuchen die Verbände, der Radikalisierung (vor allem junger Menschen) vorzubeugen.

Allerdings hatten oder haben die Mehrzahl der radikalen Anhänger(innen) keinen Kontakt zu den Moscheegemeinden, die zu den Verbänden gehören. Die Herausforderung, eine Radikalisierung zu verhindern, ist nicht nur eine Aufgabe der Verbände, sondern der Gesamtgesellschaft in Deutschland.

Die Islamverbände setzten sich auch für den christlich-islamischen Dialog ein. So gibt es in jedem Verband Abteilungen, die diesen Austausch praktizieren und fördern.

Neben den oben genannten Verbänden gibt es noch eine Reihe anderer Vereinigungen. So ist auch die Ahmadiyya in einem Verband organisiert. Anders als die anderen Verbände steht aber die Ahmadiyya nicht in offiziellem Kontakt zu diesen.

Auch die Alevit(inn)en sind in Deutschland in verschiedenen Verbänden auf Bundes- und Landesebene organisiert. Innerhalb der alevitischen Gemeinde wird die Frage diskutiert, ob die Alevit(inn)en zur islamischen Religionsgemeinschaft zu zählen sind oder ob es sich beim Alevitentum um eine eigenständige Religionsgemeinschaft handelt. Die Mehrzahl der Ale­vit(inn)en in Deutschland hat einen türkischen Migrationshintergrund.

Die Zahl der Muslim(inn)e(n) aus afrikanischen Ländern in Deutschland wird zunehmend größer. Auch diese werden sich bald in einem Verband zusammenschließen.

Die Vielzahl der Verbände zeigt die Diversität des muslimischen Lebens in Deutschland. Durch die anhaltende Verbundenheit mit ihren Herkunftsländern werden gelegentlich Positionen bezogen, die nicht nur von religiösen und theologischen Interessen motiviert sind. Konflikte aus den Herkunftsländern können deshalb auch in Deutschland präsent werden.

Verbände auch auf Landes- und kommunaler Ebene

Abschließend sind auch noch die Zusammenschlüsse muslimischer Gemeinschaften und Moscheen auf Kommunal- oder Landesebene zu erwähnen. So gründete sich 1999 in Hamburg die Schura (Rat der Islamischen Gemeinschaften in Hamburg, www.schura-hamburg.de). In der Schura Hamburg sind verschiedene ethnische Gruppierungen und religiöse Richtungen des Islam miteinander verbunden. Dies ist auch wichtig für einen innerislamischen Dialog. Ähnlich wie in der christlichen Ökumene ist auch der Annäherungsprozess im Islam nicht immer einfach. Durch diesen Zusammenschluss ergibt sich die Möglichkeit, eine einheitliche Position zu erarbeiten, die dann gegenüber staatlichen Behörden vertreten werden kann. So ist die Schura Hamburg Vertragspartnerin des Hamburger Senats beim Abschluss des Staatsvertrags über den Religionsunterricht an staatlichen Schulen.

Autor/in:

  • OP P. Richard Nennstiel
Zuletzt geändert am:
  • 17.06.2016
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