So funktioniert die App der neuen caritas
Für viele Leser(innen) stellt sich die Frage: Was unterscheidet die digitale Ausgabe der neuen caritas überhaupt von der "normalen" auf Papier? Zunächst ist der Inhalt der gleiche, nur, dass Sie die neue caritas auf Ihrem PC, Tablet oder Smartphone lesen und rund drei Werktage früher erhalten. Zu weiteren Vorteilen später mehr.
Der Anfang ist nicht schwer
Wie bei jeder Zeitschrift erhalten Sie das E-Paper, indem Sie ein Abo abschließen. Hier führen mehrere Wege ans Ziel: Sie können auf www.neue-caritas.de ein Bestellformular ausfüllen. Sollten Angaben unklar sein oder fehlen, so meldet sich bei Ihnen ein Mitarbeitender der neuen caritas. Sie können das Abo auch ganz klassisch per Mail an zeitschriftenvertrieb@caritas.de bestellen. Falls Sie Fragen haben, rufen Sie einfach im Vertrieb an. Die Mitarbeiter beraten Sie gerne über die unterschiedlichen Abonnementformen und Preise.
Weitere Infos zu den Preisen finden Sie auch auf www.neue-caritas.de. Die gängigsten Abo-Modelle für Einzelkunden sind das "Kombi-Abo" und das reine E-Paper-Abo. Mit dem "Kombi-Abo" erhalten Sie die gedruckte Ausgabe und können die digitale Version auf einem Endgerät lesen, das reine App/E-Paper-Abo ist natürlich papierlos und kann auf zwei Endgeräten genutzt werden. Großkunden können sich zu speziellen Konditionen Zugänge für beliebig viele Geräte freischalten lassen.
Haben Sie sich für ein Abo-Modell entschieden und die neue caritas bestellt, erhalten Sie nach zwei bis drei Tagen eine E-Mail mit Ihren Zugangsdaten. Wenn Sie die Ausgabe am PC lesen wollen, klicken Sie einfach den Link in der Mail an und geben Sie im sich neu öffnenden Fenster Kenn- und Passwort ein. Der erste Schritt ist getan: Auf Ihrem PC sehen Sie die neue caritas. Und zwar wie andere Webseiten auch über Ihren Browser, zum Beispiel den Internet Explorer oder Mozilla Firefox.
Um die neue caritas auf einem Tablet oder Smartphone zu lesen, müssen Sie sich die neue-caritas-App herunterladen. Über dieses Mini-Programm können Sie die Ausgaben lesen und speichern: Kunden mit Android-Betriebssystem laden die Software kostenlos mit Leseproben im Google Playstore, Apple-Nutzer mit iOS-System bei iTunes herunter. Ist das getan, klicken Sie das orange-blaue neue-caritas-Symbol auf Ihrem Smartphone oder Tablet an und geben Kenn- und Passwort aus der Mail mit den Zugangsdaten ein: fertig.
Mal eben 150 Hefte durchsuchen
Jetzt haben Sie die neue caritas digital auf Ihrem Tablet, Ihrem Smartphone oder auf dem PC. Sie unterscheidet sich inhaltlich nicht von der Printausgabe. Jede Seite ist identisch mit der Papierform, Sie blättern einfach per Mausklick oder wischen auf dem Display. Ein Vorteil springt sofort ins Auge: Sie können, wenn Sie online sind, auf alle Ausgaben ab 2009 zugreifen und müssen nicht stapelweise alte Ausgaben horten.
Die ganz großen Stärken der App offenbaren sich nach zwei oder drei Klicks. Und zwar dann, wenn Sie nach einer bestimmten Information, einem Thema oder einem Artikel in den rund 150 digitalen Ausgaben suchen. Wo war der Artikel zum Jugendschutzgesetz noch mal? In der letzten Ausgabe oder in der davor? Fragen wie diese "beantwortet" die Stichwortsuche zuverlässig und schnell: Ein Klick auf die Lupe oben rechts, Begriff ins Suchfeld eintippen und schon werden sämtliche relevanten Textstellen angezeigt. Ein weiterer Klick auf eines der Ergebnisse öffnet die entsprechende Seite, in der der Begriff vorkommt.
Mit der Suchfunktion können Sie sämtliche auf Ihrem "Schreibtisch" gespeicherten Ausgaben durchforsten und so Entwicklungen in der Sozialpolitik über Jahre zurückverfolgen. Wer lieber im Netz recherchieren will, schafft den direkten Absprung zu Google oder Wikipedia über zwei Buttons im Suchfeld. Für eine weitere Tiefenrecherche folgen Sie den zahlreichen Links in den Texten und in den Anmerkungen der Artikel.
Platz für Persönliches
Digital-Abonnenten können ganz einfach mit den Texten arbeiten: Wörter und Sätze lassen sich farbig markieren oder unterstreichen. Ideen, Gedanken und Anmerkungen können Sie direkt im Text festhalten. Heften Sie einfach eine Notiz, Sprachaufnahme oder ein Foto an der entsprechenden Stelle an.
So wird’s gemacht: Wenn Sie in der Werkzeugleiste die Textauswahl anklicken, können Sie eine Textstelle markieren - so wie Sie das von gängigen Schreibprogrammen kennen. Mit dem Markieren öffnet sich ein Fenster mit Werkzeugen: Über die Lupe können Sie die Zeitschrift nach dem markierten Schlüsselbegriff durchsuchen, mit einem Klick auf den Notizzettel können Sie kurze Texte schreiben und über das Foto-Icon ein Bild einfügen.
Sprachnotizen lassen sich mit iOS- und Android-Geräten erstellen, auf dem PC ist das derzeit noch nicht möglich. Für alle Geräte gilt: Ihre Anmerkungen werden gespeichert, so dass Sie stets darauf zugreifen und weiterarbeiten können.
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