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neue caritas Sozialraum

Ganzheitlicher Ansatz gegen Armut und soziale Ausgrenzung

Armut stigmatisiert Betroffene oft ein Leben lang. Das Konzept der Sozialraumorientierung will die Ursachen dieses Problems angehen und die Lebensqualität der Menschen verbessern.

Seit Jahren fördert die Caritas den Handlungsansatz der Sozialraumorientierung (SRO). Aktuell arbeiten 18 Diözesan-Caritasverbände mit 47 regionalen Standorten im Rahmen des DCV-Projektes "Gemeinsam aktiv im Sozialraum" an ­sozialraumorientierten Ansätzen. Drittmittelgeber für soziale Projekte, das Förderprogramm Soziale Stadt und viele Fachpublikationen schreiben SRO ebenfalls eine hohe Bedeutung zu. Doch nicht immer ist transparent, welche Wirkungen mit diesem Ansatz verbunden werden. ­­

Das Eintreten für die Menschen am Rande bildet den Legitimitätskern der Caritas. Im Folgenden soll deshalb gezeigt werden, wie die Sozialraumorientierung dazu beitra­­­gen kann, Armut ­­­und sozialer Ausgrenzung zu begegnen. Beispielhaft werden drei Projekte der Caritas vorgestellt.

Wer ist wirklich arm?

Zunächst einmal ist zu klären, wer überhaupt betroffen ist. Doch das hat seine Tücken: Die gängige Maßzahl für die Armutsmessung in der Europäischen Union ist die Armutsrisikoquote, die auf einem relativen Konzept basiert. Ein Haushalt gilt als arm, wenn ihm weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens in Deutschland zur Verfügung steht.

Dieses relative Armutskonzept ist anfällig für politischen Streit. Zum einen dürfte die These recht breite Zustimmung finden, dass es im reichen Deutschland überhaupt keine Armut gäbe. Und tatsächlich: Menschen in Deutschland sind nicht absolut arm, sie sind arm im Verhältnis zu anderen Menschen, die hier leben.

Kritisiert wird das relative Armutskonzept auch, weil es Messprobleme aufwirft, die mit der Gewichtung der Haushaltseinkommen, Äquivalenzskalen und regionalen Kaufkraftdifferenzen zusammenhängen. Dadurch lässt sich verblüffenderweise nicht einmal die Frage, "ob Armut in ­Ostdeutschland größer sei als in der alten Bundesrepublik"1, beantworten. Eine entscheidende Schwäche der Armutsrisikoquote liegt schließlich auch darin, dass "man hier nicht die Armut, sondern die Ungleichheit"2 misst. Doch die soziale Ungleichheit von Einkommen - und die massive Ungleichverteilung ererbter Vermögen - steht nicht auf der politischen Agenda. Ein Grund dafür könnte darin liegen, dass Strategien gegen Ungleichheit zwangsläufig auf eine gewisse Form der nivellierenden Umverteilung hinauslaufen, während sich die Armutsbekämpfung ausschließlich auf "die Armen" beschränken kann.

Wegen all dieser Unwägbarkeiten bei der Armutsmessung kommt man nicht darum herum, sich mit der Frage zu befassen, was man unter Armut versteht. Denn davon hängt ab, wie wirksame Rezepte zur Armutsbekämpfung aussehen müssen.

Leben in Armut: wenig Geld, viele Probleme

Eine Studie für die Stadt Wolfsburg über Alleinerziehende im Transferbezug kommt zum Ergebnis, dass drei Viertel der Alleinerziehenden mit Vorschulkindern ihr Haushaltseinkommen nicht genügt, um den laufenden Bedarf zu decken. Konkret bedeutet das, dass am 26. Tag des Monats kein Geld mehr verfügbar ist. Die Mütter sparen dann an Lebensmitteln und Medikamenten.

Aus der Beratungspraxis wissen wir, dass arme Haushalte vermehrt Energie- und Mietschulden anhäufen, weil die Kosten für Wohnung und Strom in den letzten Jahren massiv gestiegen sind. Zu den finanziellen Sorgen kommen Gesundheits-, Partnerschafts- und Erziehungsprobleme. Diese Situation unterscheidet die Mütter im Transferbezug deutlich von Familien derselben Region, die ein 2,5-mal so hohes Haushaltseinkommen haben. Für Kinder hat das Aufwachsen im materiellen Mangel nachhaltige Folgen, bereits vor ihrer Geburt. Die Statistiken der Geburtskliniken belegen den Zusammenhang zwischen der Armut der entbindenden Mutter mit einem niedrigen Geburtsgewicht des Kindes. Schuleingangsuntersuchungen weisen das Einkommen der Mütter als zuverlässiges Zeichen für kindliche Entwicklungsverzögerungen aus. Laut Studien ist die familiäre Herkunft noch immer entscheidend für den Bildungserfolg. Im Erwachsenenalter setzt sich diese Ungleichheit fort: Die Lebenserwartung liegt bei den Männern des untersten Einkommensfünftels elf Jahre unter der des höchsten Einkommensfünftels.

Geld als Hilfe reicht nicht aus

Weil die Lebenschancen eines Menschen in so vielfältiger Weise mit seiner materiellen Lage zusammenhängen, ist und bleibt die monetäre soziale Absicherung durch Transfers und die angemessene Entlohnung von Erwerbsarbeit ein zentraler Bestandteil sozialpolitischer Armutsbekämpfung. Erwerbslose sollen dabei unterstützt werden, eine passende Tätigkeit zu finden. Dadurch verbessert sich nicht nur die materielle Situation eines Menschen, sondern auch seine soziale Integration.
 

Und dennoch genügt der Blick auf die materielle Situation nicht, um die komplexen Wirkmechanismen von Armut zu verstehen. Armutskonzepte müssen auch Informationen über die Wohnungsausstattung, den Zugang zu sozialen Diensten und Institutionen, den Gesundheitsstatus, die soziale Eingebundenheit und anderes berücksichtigen. Entsprechend muss Ar­mutsbekämpfung Elemente der Wohnungspolitik und des Städtebaus, der Verkehrs- und Umweltpolitik, der Bildungs- und der Gesundheitspolitik mit einbeziehen. Denn: "Nicht nur die individuelle Armutslage eines Kindes beeinträchtigt seine Entwicklung, sondern auch die Armutskonzentration des räumlichen Kontextes des Quartiers, in dem es aufwächst, oder der Kita und der Schule."3

Wie die neuere sozialökologische Forschung belegt, wirken sich Quartiere zusätzlich benachteiligend auf die Bewohner(innen) aus. Dazu zählen Kitas und Schulen, infrastrukturelle Einflüsse wie die schlechte Ausstattung von Quartieren und schließlich auch die diskriminierende Wirkung einer bestimmten Adresse. Es ist also die Gesamtheit der Lebensumstände, die über individuelle Verwirklichungsmöglichkeiten entscheidet, über Sicherheit, gesellschaftlichen Status und die Chance, die eigene Lebenssituation zu gestalten. Viele dieser Stellschrauben lassen sich durch gezielte sozialräumliche Strategien positiv beeinflussen. Dabei weitet sich die Perspektive des Handelns über das Individuum hinaus auf das Lebensumfeld aus und versucht, durch eine positive Gestaltung des Umfeldes Einfluss zu nehmen auf die Lebenssituation des Einzelnen. Wenn das gelingt, können die komplexen Wirkungen von Armut gemindert oder vermieden werden.

Diese mehrdimensionale Herangehensweise bildet sich in den drei Säulen der Caritasarbeit ab. Armut wird sich weder allein durch politische Anwaltschaft noch durch die individuelle Einzelfallhilfe noch durch die Stärkung des sozialen Zusammenhalts beseitigen lassen. Alle drei Dimensionen müssen zusammenwirken.

Abstraktes Konzept mit konkreter Umsetzung

Ziel der SRO ist es, gemeinsam mit anderen Akteuren und Ressourcen die Infrastruktur zu verbessern, Menschen am Rande der Gesellschaft besser zu erreichen und die soziale Arbeit zu verbessern. Eine Kindertageseinrichtung beispielsweise kann sich auf die Betreuung, Erziehung und Bildung ihrer originären Zielgruppe während der Öffnungszeiten konzentrieren - oder sich als "Ort der Begegnung, Beratung, Betreuung, Begleitung, Beteiligung und Bildung für die ganze Familie"4 verstehen. Je höher der Anteil förderbedürftiger und zugewanderter Kinder ohne deutsche Muttersprache, je schwächer die soziale Infrastruktur eines Stadtteils ist, desto wichtiger ist es, die Kita als Ort für Kinder, deren Familien und das gesamte Umfeld zu verstehen und zu profilieren.

Das kann keine Einrichtung alleine schaffen, sie muss es auch nicht. Sie muss dafür allerdings mit anderen Akteuren zusammenarbeiten, Räume und Ressourcen erschließen, vielleicht auch Spenden und freiwillige Helfer(innen) anwerben, um beispielsweise Sprachförderung anzubieten, Beratungsangebote für Eltern, Schwimmunterricht, Musikunterricht oder therapeutische Beratung. Sie kann auch etwa Nachhilfestunden für die Geschwisterkinder ermöglichen, die bereits in der Schule sind, Begegnungsmöglichkeiten für Mütter und vieles mehr.

Auch Quartierbüros verwirklichen sozialräumliche Ansätze. Der Caritasverband Mannheim beispielsweise ist damit in drei Stadtteilen vertreten. Jeder dieser Stadtteile hat eine spezifische Sozial- und Wohnstruktur. Alle haben ein schlechtes Image in der Stadt, eine marode Bausubstanz und kaum Einkaufsmöglichkeiten.

So sieht die Praxis aus

Die Quartierbüros verbinden eine intensive Einzelfallhilfe mit quartierbezogen Strategien. So ist es beispielsweise mit Hilfe der örtlichen Einzelhändler gelungen, für den Stadtteil Wohlgelegen einen Einkaufsshuttle zu organisieren und eine mobile Bibliothek, außerdem gibt es Sprechstunden des Sozial- und Migrationsdienstes. Die Räume für das Quartierbüro stellt die örtliche Pfarrgemeinde; die Personalkosten für den Quartiermanager der Caritasverband Mannheim und die kommunale Wohnungsbaugesellschaft (GBG).

Im Stadtteil Schönau liegt ein Schwerpunkt der Mieterbetreuung, bei der die Sozialarbeiter(innen) die Mieter(innen) zu Hause betreuen. Gemeinsam mit der GBG ist es gelungen, die Wohnungen zu sanieren. Das Besondere: Die angestammte Bewohnerschaft musste den Stadtteil nicht verlassen, sondern konnte wieder in die sanierten Wohnungen einziehen. Die erhöhten Mietkosten trägt die Stadt, sofern sie nicht von den Bewohner(inne)n selbst getragen werden können.

Eine vollkommen andere Ausgangslage findet sich im Landkreis Main-Spessart. Die Gemeinde Thüngen hat 1300 Einwohner und beherbergt 30 Flüchtlinge in einer ehemaligen Pension. Das Dorf liegt im Grünen und ist nur sporadisch mit dem Bus zu erreichen. Einmal in der Woche kommt der Caritas-Flüchtlingsberater und klärt die dringendsten Fragen. Es gibt Konflikte zwischen den Asylbewerber(inne)n und Misstrauen der Bewohner(innen) des Dorfes gegenüber den Fremden. In dieser Situation laden die Flüchtlingsberatung und die Gemeindecaritas des Caritasverbandes Main-Spessart den Bürgermeister, die Kirchenleitungen der beiden Kirchen, die Kindergartenleitung, die Leitung des Sportvereins und zwei private Firmen zu einem runden Tisch ein, um die dringendsten Anliegen zu klären. Zu einem zweiten runden Tisch werden die Asylbewer­ber(in­nen) eingeladen. Erste Ergebnisse der runden Tische: Ein Fahrdienst wird organisiert, eine Lehrerin bietet Sprachtraining an, der Sportverein nimmt die Flüchtlingskinder auf und zahlt die Beiträge. Außerdem bilden Flüchtlinge und Dorfbewohner(innen) ein Koordinierungsteam und organisieren gemeinsam ein Dorffest.

Auch die Ursachen angehen

Das sind nur drei von 47 Beispielen aus dem aktuellen Projekt "Gemeinsam aktiv im Sozialraum". Alle setzen vor Ort so­zialräumliche Strategien um. Dadurch
ver­bessern sie die Lebenssituation der Menschen, beziehen sie dabei ein und erschließen die örtlichen Ressourcen. Das verändert die Organisationsstruktur ihrer Caritas-Einrichtung oder ihres Dienstes, setzt eine andere Haltung der Mitarbeitenden und eine neue Definition des eigenen Auftrags voraus. Einen Masterplan für diese Organisationsentwicklung gibt es nicht und der Prozess ist noch nicht abgeschlossen.

Doch gehört es zum originären Auftrag der Caritas - gemäß dem Zweiten Vatikanischen Konzil - nicht nur die Wirkungen, sondern auch die Ursachen von Armut
und Benachteiligungen zu bekämpfen. Es bleibt daher eine zentrale spitzenverbandliche Aufgabe, politisch dafür einzutreten, dass insbesondere Haushalte mit Kindern genug Geld für die Deckung ihres Lebensbedarfs haben und die strukturellen Ursachen von Armut zu beseitigen. Eine gleichermaßen wichtige verbandliche Aufgabe ist es aber auch, Lebensbedingungen vor Ort so zu gestalten, dass sie individuelle Benachteiligungen nicht verstärken, sondern auffangen und soziale Ausgrenzung verhindern.

Anmerkungen
1. www.wirtschaftsdienst.eu/archiv/jahr/2010/ 1/armutsatlas-schwaechen-und-probleme/
2. Krämer, W.: Armut - was ist das überhaupt? Oder: Armutsforschung im Spannungsfeld von Wissenschaft und Politik. In: Sedmak, C. (Hrsg.): Option für die Armen. Freiburg: Herder Verlag, 2005, S. 54.
3. Schriftenreihe Arbeitspapiere wissenschaftliche Begleitforschung "Kein Kind zurücklassen!" Bertelsmann-Stiftung, Februar 2015, S.5.
4. www.bistummainz.de/einrichtungen/kitadb/familienzentrum/index.html

Autor/in:

  • Ulrike Wössner
Zuletzt geändert am:
  • 26.10.2015
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