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Teilhabe statt Wärmestube: Hilfe für suchtkranke Menschen

Niedrigschwellige Hilfe für Suchtmittelabhängige bietet mehr als die reine „Überlebenshilfe“ in akuten Notlagen. Sie möchte den Klienten mehr Teilhabe an der Gesellschaft ermöglichen, damit sie sich von ihrem oft schädlichen Milieu lösen können.

Ein Ausdifferenziertes System von ambulanten und stationären Hilfen steht suchtmittelabhängigen Menschen heute zur Verfügung. Die Angebote reichen von ambulanter Beratung und Betreuung bis zu stationärer Behandlung oder dauerhaften Wohnhilfen. Auch die Suchtselbsthilfe bietet zahlreiche Antworten in unterschiedlichen Lebenslagen.

Diese Angebote setzen in der Regel eine Krankheitseinsicht, den Wunsch und die Motivation zu grundsätzlicher Veränderung und schließlich die radikale Änderung des gesamten Lebensstils voraus. Für alle Betroffenen stellen die damit verbundenen Entscheidungen eine große Herausforderung dar - für manche ist diese Herausforderung zu groß. Sie sind in ihren alltäglichen Problemen verstrickt und in ihren Milieus verhaftet. Der Suchtalltag, so belastend und verzweifelt er auch sein mag, bietet zumindest die Sicherheit des Vertrauten. Jede Veränderung löst nur noch mehr Ängste aus. Oft befinden sich diese Menschen in einer umfassenden Notlage, einer dauerhaften Krise, die ihre gesamte materielle, soziale, gesundheitliche und psychische Existenz berührt. Sie sind auch deshalb oft nicht in der Lage, weiterführende Hilfen in Anspruch zu nehmen, oder lehnen sie ab. Sie wollen oder können in ihrer aktuellen Lebenssituation keine Entscheidung bezüglich jedweder Veränderung treffen.

Veränderungen lösen Ängste aus

Eine Antwort auf diese Probleme bieten sogenannte niedrigschwellige Hilfen. Es sind zumeist Angebote der Sucht- oder der Wohnungslosenhilfe, zum Beispiel Kontakt- und Notschlafstellen, aufsuchende Hilfen oder Wohnhilfen. Niedrigschwellige Hilfen dienen der Sofort- und Überlebenshilfe. Sie sind suchtbegleitend und können ohne Voraussetzungen in Anspruch ge­nommen werden. So erreichen sie auch Menschen, die jenseits der geltenden Rechts- und Kulturnorm leben.

Die Arbeitsgruppe "Niedrigschwellige Hilfen" in der Caritas Suchthilfe (CaSu) hat sich in den vergangenen Jahren mit einer eindeutigen Positionierung von niedrigschwelligen Angeboten in der Caritas be­schäftigt und das Grundsatzpapier "Niedrigschwellige Hilfen für Menschen mit suchtbezogenen Problemlagen" erstellt.1

Diese Positionierung war dringend nötig geworden, weil die öffentliche Diskussion vorrangig von ordnungspolitischen Erwägungen dominiert und in der Fachdiskussion zu oft der Aspekt der reinen Überlebenshilfen hervorgehoben wird. Ordnungspolitische Überlegungen konzentrieren sich meist auf die Betroffenen als Störfaktoren im öffentlichen Raum und bewegen sich lediglich in einer Exklusionsperspektive.

Reine Überlebenshilfen beschränken sich auf dauerhafte Versorgung oder Betreuung in der Exklusion. Damit verbunden ist das Risiko, dass die Betroffenen in ihrer Lebenslage verbleiben und Krankheit sowie Randständigkeit chronisch werden.

Ohne Teilhabe keine echten Perspektiven

Beide Positionen lassen dringend nötige Entwicklungsperspektiven vermissen. Niedrigschwellige Suchthilfe in der Caritas ist mehr als reine Exklusionsbetreuung in der Nachfolge von Suppenküchen und Wärmestuben. Sie will erreichen, dass sich Suchtmittelabhängige vom Dasein in Sucht, Elend, Randständigkeit, Kriminalität und von dauerhaften sozialarbeiterischen Hilfen lösen können.
Diese soziale Inklusion ist dabei mehr als Integration: Integration zielt auf die Anpassung in eine bestehende gesellschaftliche Ordnung. Soziale Inklusion dagegen bezieht die Öffentlichkeit mit ein: Indem die Betroffenen an der Gesellschaft teilhaben, muss sich auch die Gesellschaft selbst öffnen, toleranter werden und dazu bereit sein, mit schwachen Mitgliedern zusammenzuleben.

Mit dem Begriff der "Niedrigschwelligen Hilfen" macht die CaSu also deutlich, dass ihr Angebot über die ­reine "Überlebenshilfe" hinausreicht. Es umfasst sowohl die persönliche Entwicklung der Betroffenen bis zum Ausstieg aus dem Suchtmittelmissbrauch und bietet darüber hinaus auch weitere Maßnahmen an. Dabei macht die CaSu deutlich, dass Teilhabe nicht einseitig zu haben ist, sondern dass es dabei auch auf die Gesellschaft ankommt.

Was wollen niedrig­schwellige ­Hilfen erreichen?

Das Ziel einer suchtbegleitenden Überlebens- und Krisenhilfe ist, Negativprozessen in der Akut­situation entgegenzuwirken und eine Basisversorgung zu sichern. Zudem sollen die Risiken und Folgen des Suchtmittelkonsums abgemildert werden und eigenverantwortliche Handlungsstrategien für die Klient(inn)en entwickelt werden.?Soweit möglich und gewollt, können die Mitarbeiter(innen) im nächsten Schritt ausstiegsorientierte Maßnahmen angehen.

Weitere Ziele der niedrigschwelligen Hilfen sind, dass sich die Klient(inn)en vom subkulturellen Milieu lösen, verstärkt an der Gesellschaft teilhaben und in gesicherte Wohn-, Beschäftigungs- und Teilhabestrukturen eingegliedert werden.    

Der stabile Kontakt zu den Klient(in­n)en ist zudem ein wesentliches Ziel niedrigschwelliger Arbeit, das Prinzip des "keeping contact". Denn die Mitarbeiter der CaSu erreichen die anderen Ziele nur, wenn es ihnen gelingt, Kontakt zu ihren Klient(inn)en herzustellen und diesen nachhaltig zu sichern.

Hilfe mit Grundsätzen

Niedrigschwellige Hilfen in der CaSu handeln nach folgenden Grundsätzen:

Antworten auf Gegenwart und Zukunft

Die Maßnahmen sind sowohl Antwort auf die akute Notlage der Betroffenen als auch Signal, dass es sinnvoll ist, auf eine "bessere" Zukunft hinzuarbeiten. Die Hilfe sollte dabei ein würdig(er)es Leben in der Gegenwart sichern und die Klient(inn)en motivieren, an einer Verbesserung der eigenen Situation zu arbeiten.

Annehmen und Abgrenzen

Die Mitarbeiter(innen) nehmen die Klient(inn)en an und respektieren sie. Gleichzeitig repräsentieren die Mitarbeiter(innen) in ihrem Verhalten und die Einrichtungen in ihren Regelwerken Werte und Normen, die sich deutlich von den schädigenden Verhältnissen des subkulturellen Milieus unterscheiden. Die Mitarbeiter(innen) geben Hoffnung, aber sie wahren auch Distanz zur Hoffnungslosigkeit.
Denn die Einrichtungen sind auch Treffpunkt von vielen Menschen aus subkulturellen Milieus. Somit besteht die Gefahr, dass sie zu Orten illegaler Aktivitäten oder der Szenebildung werden. Gezielte Maßnahmen, wie der Einsatz eindeutiger Regeln, helfen dem vorzubeugen. Auch so bilden niedrigschwellige Hilfen Brücken zwischen der subkulturellen Lebenswelt und der Normalität.

Not lindern und Selbstständigkeit fördern

Niedrigschwellige Hilfen lindern durch ihre Angebote die Not von suchtmittelabhängigen Menschen. Gleichzeitig erinnern sie daran, dass die aktuelle Lebenssituation ein Provisorium ist. Die Mitarbeiter(in­nen) bestärken die Klien­t(in­n)en in ihren Wünschen auf ein eigenständiges Leben. Wo diese Wünsche nicht vorhanden oder sichtbar sind, regen sie zu deren Entwicklung an.

Anwaltschaft für die Betroffenen

Wichtig in der Arbeit der CaSu ist auch, Ausgrenzung und Diskrimi­nierung zu verhindern. Träger, Einrichtung und Mitarbeiter(innen) nehmen dabei eine anwaltliche Funktion wahr. Sie stehen im Einzelfall an der Seite von benachteiligten Menschen und setzen sich sozialpolitisch für eine Verbesserung ihrer Lebensbedingungen und Teilhabechancen ein.

Unterschiede akzeptieren

Niedrigschwellige Hilfen der CaSu gehen davon aus, dass die Menschen und ihre Lebenswelten unterschiedlich sind. Diese Unterschiede bestehen unter anderem hinsichtlich Alter, Geschlecht, Herkunft, Kultur, Religion und sozialer Schicht. Mit Blick darauf passen die Mitarbeiter(innen) die Zugangsweisen und Kontaktbedingungen den jeweiligen Erfordernissen und Erwartungen an.
Sie müssen dabei vor allem auf geschlechtsspezifische Unterschiede der Kli­ent(inn)en eingehen. Diese spielen bei gewaltbezogenen Erfahrungen eine große Rolle und müssen bei gewaltverhindernden Rahmenbedingungen in den Einrichtungen berücksichtigt werden.

Kindeswohl geht vor

Dort, wo die Klient(inn)en Kontakt zu Kindern haben oder mit Kindern zusammenleben, ist - unter anderem wegen des erhöhten Gefährdungspotenzials - die Sensibilität für den Kinderschutz erhöht.
Im Spannungsfeld zwischen den Interessen und Wünschen der Klient(inn)en und dem Kindeswohl sind die niedrigschwelligen Hilfen der CaSu eindeutig am Kindeswohl ausgerichtet. Gleichzeitig kommuniziert sie ihren Klient(inn)en ihr Vorgehen und ihre Maßnahmen transparent.

Suchthilfen vernetzen sich

Die niedrigschwelligen Hilfen der CaSu arbeiten in Netzwerken von Hilfen. Die CaSu ist Teil von kooperierenden niedrigschwelligen, weiterführenden und ausstiegsorientierten Hilfen. Darüber hinaus arbeitet sie mit allen anderen relevanten Diensten, Berufsgruppen und Behörden zusammen und zeigt ihre Anliegen in der Öffentlichkeit.

Zur Verantwortung bekennen

Die niedrigschwelligen Hilfen der CaSu bekennen sich zu ihrer gesellschaftlichen Verantwortung. Sie setzen diese Verantwortung über fundierte fachliche Konzepte und eine kontinuierliche Abstimmung mit allen Beteiligten um.

Anmerkung
1. CaSu-Arbeitsgruppe "Niedrigschwellige Hilfen": Positionspapier der Caritas Suchthilfe e.V. (CaSu) "Niedrigschwellige Hilfen für Menschen mit suchtbezogenen Problemlagen". Freiburg/Köln, Oktober 2013. www.caritas-suchthilfe.de/24331.asp?id=1507& page=1&area=efcasu

Autor/in:

  • Andreas Hecht
Zuletzt geändert am:
  • 18.07.2014
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