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neue caritas Jugendhilfe

„Ich würde gerne menschenwürdig arbeiten“

Welchen Stressfaktoren sind Fachkräfte in der Jugendhilfe ausgesetzt und wie können die Arbeitsbedingungen verbessert werden? Basierend auf den Ergebnissen einer entsprechenden bundesweiten Umfrage wird versucht, diese drängenden Fragen zu beantworten.

Stress UND Belastungsfaktoren in der Jugendhilfe hat eine Untersuchung im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung erfasst. Die Ergebnisse geben Einblick in die alltäglichen Herausforderungen der Fachkräfte in der Jugendhilfe und lassen Schlussfolgerungen zu, die für Träger und Mitarbeitende gleichermaßen interessant sind. Sie sollen Anstoß geben für dringende Veränderungen der Arbeitssituation in der Jugendhilfe.

In den letzten Jahren haben in der modernen Arbeitswelt Stress und Belastungsanforderungen bis hin zur Über­lastung und zum Burnout allgemein ­zugenommen und viel mediale Aufmerksamkeit erhalten.

Fachkräfte der Jugendhilfe sind in ihrem beruflichen Alltag vielfältigen Herausforderungen und Anforderungen ausgesetzt. Sie sollen laut gesetzlichem Auftrag nach SGB VIII des Kinder- und Jugendhilfegesetzes Kinder und Jugendliche begleiten, sie unterstützen, zuverlässig da sein, für ihr Kindeswohl Sorge tragen, sie schützen. Sie sollen organisieren, kooperieren, Projekte initiieren, sie fördern, sich vernetzen, Jugendliche und Eltern beraten, Entwicklungsprozesse in Gang setzen, Qualität sichern, helfen, heilen… Insbesondere nach der Einführung von § 8a - Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung - ist der Druck auf die Fachkräfte enorm gestiegen.

Wie ist das alles zu schaffen? Wie hoch ist der Stress, der Druck, sind die Belastungen für die einzelne Fachkraft? Welche Wünsche und Forderungen haben die Fachkräfte selbst, um ihren anspruchsvollen Berufsalltag zu meistern und nicht auszubrennen? Wo sehen sie Missstände und Kritik, wo Lob und Akzeptanz, wo Wertschätzung und Unterstützung?

Ursprünglich war geplant, 50 Teilnehmende für die Untersuchung zu gewinnen. Es wurden bundesweit weit mehr Fragebögen an Träger der Jugendhilfe versandt. Bereits kurz danach kamen über 60 ausgefüllte Bögen zurück - die Teilnahmebereitschaft an der anonymisierten Befragung war außerordentlich hoch.

Die wichtigsten Ergebnisse aus der Befragung

Insgesamt wurden 100 Fragebögen ausgewertet, ausgefüllt von 62 Teilnehmerinnen und 38 Teilnehmern aller Altersgruppen, hauptsächlich mit Abschlüssen in Sozialpädagogik und Sozialarbeit, gefolgt von Diplompädagogik. Auch Erzieher(in­nen) sind mit elf Fachkräften an der Untersuchung beteiligt. 76 Teilnehmende hatten Zusatzqualifikationen.

Angestellt sind sie hauptsächlich bei Kommunen, gefolgt von Landkreisen und den Trägern der Wohlfahrtspflege: Caritasverband, Diakonisches Werk, Arbeiterwohlfahrt sowie kleineren e.V.s und gGmbHs. Sie arbeiten in folgenden Tätigkeitsfeldern: Jugendämter (27), offene Jugendarbeit (21), betreute Wohnformen (15), Mobile Jugendarbeit/Streetwork (13), Schulsozialarbeit (11), Jugendberufshilfe (7), Jugendberatung (6) und andere.

Wahrnehmung der Arbeitsbelastung
80 Prozent der Fachkräfte bezeichneten ihre Arbeitsbelastung als hoch, sehr hoch, zunehmend belastend und sogar als krankmachend. Nur sechs von 100 Fachkräften äußern, keine oder noch keine Belastungen durch den Beruf zu spüren.

Die wichtigsten Stressoren sind:

  • Zeit- und Termindruck;
  • Personalmangel;
  • umständliche und lebensfremde Bürokratie, fehlende Infrastruktur;
  • Arbeitsverdichtung;
  • fehlende Kooperationsbereitschaft der Klientel;
  • Rollenkonflikte und Druck durch Garantenhaftung;
  • Notfälle und Krisen;
  • nicht genügend Wertschätzung, kein Lob;
  • Konflikte mit Vorgesetzten und im Team;
  • fehlende Rückendeckung durch Vor­gesetzte;
  • Überlastung der Kolleg(inn)en;
  • eigene Grenzen nicht mehr spüren;
  • eigene psychische Belastung;
  • Ruf des Jugendamtes als "Kinder­klauer";
  • Einblick in menschliche Tragödien;
  • stets hohe Verantwortung;
  • Desinteresse der Politik;
  • Sorge der Führungskräfte um ihre Mitarbeiter(innen).

Im Tätigkeitsfeld Allgemeiner Sozialer Dienst haben vier Fachkräfte jährlich 160 bis 180 Fälle zu bearbeiten, sieben Fachkräfte 60 bis 100, der Rest 20 bis 60.

Gesundheitliche Beeinträchtigungen
Bereits spürbare gesundheitliche Beeinträchtigungen, die direkt auf die Arbeit zurückzuführen sind, wurden von 93 Fachkräften genannt. Hier zeigen sich: Schlafstörungen (34), Nicht-abschalten-Können (16), Rückenschmerzen (16), Kopfschmerzen (15) allgemeine Müdigkeit (14), Muskelverspannungen (13), Magenprobleme (12), innere Unruhe und Hektik (10), allgemeine Erschöpfung (10), Bluthochdruck (8), erhöhte Infektanfälligkeit (6), depressive Verstimmungen (6) und andere.

Wie hilft der Anstellungsträger?
Ein Viertel der Befragten erlebt keine Hilfen im Umgang mit den Belastungen. Es gibt jedoch auch viele positive Äußerungen: Die Teilnahme an der Supervision zur Psychohygiene (23), die kollegiale ­Be­ratung (13), breite Fortbildungsmöglichkeiten und ­Inhouse-Seminare zur Stressbewältigung (14) werden wertgeschätzt.

Große Zufriedenheit mit ihren Vorgesetzten durch Unterstützung, Offenheit und Gesprächsbereitschaft, eine ruhige Ausstrahlung und mütterliche Fürsorge der Vorgesetzten wurden von elf Teilnehmenden benannt.

Konkrete Forderungen der Fachkräfte - was muss allgemein verbessert werden?
Fast die Hälfte nennt die Einstellung von mehr Personal an erster Stelle, gefolgt von deutlicher Wertschätzung und Anerkennung, um im Job zukünftig gesund zu bleiben. Die Forderung nach mehr Zeit für die einzelnen Klienten, für die eigentliche pädagogische Arbeit, für den Beziehungsaufbau mit den Jugendlichen beziehungsweise deren Familien geht einher mit dem Wunsch nach einem mobilen Springerteam und der Forderung nach weniger Fallbearbeitungen pro Fachkraft. Bessere Führungsqualitäten der Vorgesetzten, klarere Führungsstrukturen und mehr Feedback durch die Vorgesetzten werden ebenfalls genannt. Die Enttabuisierung der Themen Stress und Belastung fordern auch einige Befragte. Lediglich drei von einhundert Fachkräften hatten keine Wünsche zur Verbesserung.

Folgerungen für die Praxis

Trotz einer zunehmenden Enttabuisierung in der Öffentlichkeit und in den Medien ist das Thema der seelischen Erschöpfung und der Überforderung immer noch bei vielen Betroffenen schamvoll besetzt. Dahinter steht die Angst, als nicht ausreichend belastbar betrachtet zu werden. Depressive Verstimmungen bis hin zu schweren Depressionen können sich einschleichen. Man hat zu lange über die eigenen Kräfte gelebt, ohne regelmäßig den Energietank wieder aufzufüllen. Dauerhaft erlebter Stress verändert einstmals engagierte Fachkräfte. Einige haben die "innere Kündigung" immer bei sich, machen nur noch "Dienst nach Vorschrift".

Wie kann das Tätigkeitsfeld Jugendhilfe menschengerechter gestaltet werden?
Eine Sozialpädagogin aus einem Jugendamt sagt: "Ich würde gern menschenwürdiger arbeiten statt in Frührente zu gehen…" Diese Aussage impliziert, dass die täglichen Anforderungen und Aufgaben durchaus gut zu meistern wären, wenn die Arbeitsbedingungen besser wären.

Das Erlernen von Stressbewältigung, von Entspannungsmethoden und ein gutes Zeitmanagement reichen nicht. Es muss die Notwendigkeit gesehen werden und die Bereitschaft vorhanden sein, Strukturen und Rahmenbedingungen in Einrichtungen zu verändern und mit den Führungskräften an einem Strang zu ziehen.

Wie können zukünftig Belastungen reduziert werden?
Basierend auf den vorliegenden Ergebnissen ergeben sich folgende Hauptanliegen:

  1. strukturell: unverzüglich mehr Personal einstellen, auch Springerkräfte, dadurch gibt es mehr Zeit für die pädagogische Tätigkeit, weniger Fallbearbeitungen für die einzelne Fachkraft, weniger Bürokratie beziehungsweise Verwaltungsfachangestellte einsetzen;
  2. mehr Lob, Anerkennung, Wertschätzung;
  3. bessere Bezahlung und ausreichend Supervision;
  4. bessere Führungsqualitäten;
  5. Enttabuisierung der Belastungen;
  6. Belastungen dürfen nicht individualisiert, sondern müssen im Rahmen der strukturellen Bedingungen wahrgenommen werden.

Führungskräfte sind selbst im Dilemma: Sie sind in einer Sandwich-Position zwischen ihren Vorgesetzten, dem Träger oder der/dem Behördenleiter(in) und den Fachkräften, für die sie Verantwortung tragen. Sie sollen für ein gutes Arbeitsklima sorgen und Mitarbeiterfürsorge betreiben. Sie müssen zum Beispiel Frühwarnzeichen und Erschöpfungssignale erkennen, die zum Burnout führen können.

Führungskräfte in der Sandwich-Position

Die einzelne Fachkraft muss auch selbst bereit sein, einen persönlichen individuellen Einsatz zum körperlichen und seelischen Ausgleich zu erbringen. Es reicht nicht, dieses Thema nur auf der instrumentell-regenerativen Ebene anzugehen, also etwa nur eine Entspannungstechnik zu lernen. Vielmehr muss auf der kognitiv-mentalen Ebene begonnen werden, bei den eigenen Strukturen, Einstellungen, Sichtweisen.

Dazu zählen zunächst Persönlichkeitsentwicklungsprozesse mit Themen wie

  • die eigenen Grenzen erkennen und auch setzen können, Nein sagen lernen;
  • sich Hilfe und Unterstützung holen, wenn es zu viel wird;
  • ein neues Gefühl für Zeit entwickeln, den bisherigen Umgang mit Zeit überdenken, entschleunigen lernen, wo es möglich ist und Sinn macht, Achtsamkeit üben;
  • Prioritäten erkennen und setzen, auch im privaten Leben;
  • weglassen und lassen, etwa im Privaten auch etwas absagen;
  • eine innere professionelle Distanz entwickeln;
  • mehr Achtung, Wertschätzung und Aufmerksamkeit für sich selbst.

Der persönlichen Gesundheitsfürsorge dienen:

  • häufigere Pausen;
  • gesunde vitaminreiche Ernährung, genügend Wasser/Tee;
  • ausreichender und erfrischender Schlaf;
  • Bewegung, Sport (baut das Stresshormon Cortisol im Körper ab) danach eventuell Sauna, Massage;
  • Entspannen lernen (aktive Techniken und Methoden wie Yoga, Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, Medita­tion, Tai Chi);
  • mehrere kürzere Urlaube;
  • einen längeren Urlaub pro Jahr, um völlig abschalten zu können.

Für den privaten Lebensbereich gilt: 

  • Pflege der sozialen Netzwerke: Familie, Freunde, Nachbarn als tragendes Netz wertschätzen;
  • Pflege von Freizeitinteressen.

Die Sozialpolitik ist gefordert

Viele Fachkräfte der Jugendhilfe arbeiten unter vernachlässigten Arbeitsbedingungen. Einige steigen als Folge der Überlastung aus, können die täglichen Anspannungen nicht mehr ertragen. Auf Dauer gegen den Wind der Verhältnisse zu rudern ist mühsam, man resigniert und sucht sich "was Besseres". Freie Stellen können vielerorts nicht besetzt werden. Die Aussage einer Fachkraft: "Spätestens zum Ende des Jahres kündigen mehr als die Hälfte der Mitarbeiter unserer Abteilung plus diejenigen, die schon vorher gehen", zeigt, in welch prekärer Lage sich eine Jugendbehörde befinden kann. Die Sozialpolitik ist gefordert, die Strukturen deutlich zu verbessern. Die gegebenen Verhältnisse sind unzureichend und daher deutlich zu skandalisieren. Die Jugendhilfe braucht angemessene Gestaltungsräume, hauptsächlich:

  • eine verantwortungsvolle Zu­weisung von Fällen pro Fachkraft;
  • mehr Personal;
  • eine angemessene Infrastruktur;
  • einen ausreichenden Verdienst;
  • mehr Anerkennung und Wertschätzung.

Zur Professionalität gehört ein entsprechender Rahmen, der aufgrund der ­skizzierten Untersuchungsergebnisse in der Jugendhilfe nicht gegeben ist. Der historisch gewachsene Auftrag der Kinder- und Jugendhilfe kann nur unter besseren Bedingungen zufriedenstellend geleistet werden. Die Fachkräfte müssen auch ihr eigenes Selbstverständnis klären und gegebenenfalls neu definieren. Die gesellschaftlich-institutionell bedingten Belastungsstrukturen können jedoch nur von der Sozialpolitik verändert werden.

Literatur

Poulsen, Irmhild: Stress und Belastung bei Fachkräften der Jugendhilfe. Ein Beitrag zur Burnoutprävention. Wiesbaden : VS Verlag, 2012.

Dies.: Burnoutprävention im Berufsfeld Soziale Arbeit. Perspektiven zur Selbstfürsorge von Fachkräften. Wiesbaden : VS Verlag, 2009.

Autor/in:

  • Dr. Irmhild Poulsen
Zuletzt geändert am:
  • 23.09.2013
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