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Die Öffnung geht alle an

Viele Jahre hat sich der DCV mit Fragen der interkulturellen Öffnung beschäftigt. Eine aktuelle Zwischenbilanz zeigt, dass das Thema in vielen Caritasverbänden auf der Agenda steht, in den verbandlichen Strukturen aber oft noch nicht verankert ist.

Manchem mag es vorkommen wie eine Endlosschleife, und in der Tat beschäftigt sich die Zentrale des Deutschen Caritasverbandes (DCV) seit vielen Jahren kontinuierlich mit Fragen der interkulturellen Öffnung (IKÖ).1 Auszüge aus einer Liste von Aktivitäten bestätigen dies:

  • Im Jahr 2001 wurde das Papier „Grundsätze, Ziele und Eckpunkte für die interkulturelle Öffnung der Caritas“ vorgestellt und diskutiert.
  • Im Jahr 2004 fand die Fachtagung „Brücken bauen – Fäden spinnen. Interkulturelle Öffnung der Caritas und die Rolle des Migrationsdienstes“ statt.
  • Im Jahr 2006 wurde die Handreichung „Vielfalt bewegt Menschen“ veröffentlicht.
  • Im Jahr 2010 befasste sich die Bundesfachkonferenz Migration und Integration mit der interkulturellen Öffnung.

Angesichts dessen mag man vermuten, dass das Thema mittlerweile umfassend beleuchtet wurde, und doch hat die interkulturelle Öffnung nichts an Aktualität und Brisanz eingebüßt. Auch im Jahr 2013 sehen sich Menschen etwa aufgrund ihrer Herkunft mit unterschiedlichsten Hindernissen konfrontiert. Nichts anderes, als diese Hürden zu beseitigen, bedeutet interkulturelle Öffnung, wie die Definition aus der Handreichung „Vielfalt bewegt Menschen“ verdeutlicht: „Die Menschen in diesem Land sollen sich darauf verlassen können, dass der Zugang zu den unterschiedlichen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens und der Arbeitswelt […] und zu den Hilfe- und Dienstleistungsangeboten jedem möglich ist, unabhängig von seiner kulturellen Prägung aufgrund von Herkunft, religiöser oder weltanschaulicher Überzeugung, individueller Lebenseinstellung und Lebensweise.“2

Für die Zukunftsfähigkeit unverzichtbar

In der öffentlichen Diskussion gilt häufig: IKÖ = Kund(inn)en beziehungsweise Klient(inn)en mit Migrationshintergrund. Hier wäre jedoch zu fragen, ob diese ­entsprechend ihrem Bevölkerungsanteil vertreten sind. Darüber hinaus müssen Menschen möglicherweise mangels Alternativen auf bestehende nicht kultursensible Angebote zurückgreifen. Dies verdeutlicht, dass interkulturelle Öffnung ein komplexer Prozess ist, in den verschiedenste Bereiche wie Organisations- und Personalentwicklung sowie Qualitätsmanagement einbezogen werden müssen. Auf der anderen Seite ist er aber unverzichtbar für die Zukunftsfähigkeit einer Institution.

Nach über zehn Jahren der Auseinandersetzung war es nun Zeit für eine Zwischenbilanz: Wie weit sind die Dienste auf dem Weg der interkulturellen Öffnung? Welche Bedeutung besitzt die Thematik auf Orts- und Diözesanebene? Unter Federführung des Referats Migration und Integration organisierte die Abteilung Soziales und Gesundheit im DCV daher im Jahr 2012 – unterstützt vom Prognos-Institut – eine Onlineerhebung sowie vertiefende Workshops zum Stand der interkulturellen Öffnung.

Befragung zeigt erfreuliche Ergebnisse

An der Onlinebefragung beteiligten sich 16 Diözesan- und Landes-Caritasverbände sowie 75 Orts- und Kreis-Caritasverbände.

Die Befunde zeigen zunächst ein erfreuliches Bild: So wird der interkulturellen Öffnung eine hohe strategische Bedeutung beigemessen. Dies lässt sich daran festmachen, dass der Prozess in 97 Prozent der beteiligten Verbände von der Leitungsebene unterstützt wird. Positive Entwicklungen gibt es auch an anderer Stelle: Wurde 2004 ein Mangel an Qualifizierung konstatiert, lässt sich nun feststellen, dass 75 Prozent der Verbände Fortbildungen im Bereich der interkulturellen Kompetenz anbieten – in knapp 40 Prozent der Fälle bestehen Angebote speziell für Führungskräfte.3

Bei genauer Betrachtung wird gleichzeitig deutlich, dass eine durchgängige Verankerung in den verbandlichen Strukturen aussteht. Immer noch wird interkulturelle Öffnung oftmals allein den Fachdiensten für Migration und Integration zugeordnet. In den Workshops berichteten Mitarbeiter(innen) von Aussagen wie: „Wir haben im Bereich Migration/Integration so viele Experten für interkulturelle Öffnung, da brauchen wir selbst keine Expertise.“ Ebenso kommt es vor, dass Menschen nicht aufgrund eines Anliegens, sondern wegen ihres Migrationshintergrundes an den Fachdienst für Migration und Integration verwiesen werden. Dies jedoch widerspricht der grundsätzlichen Intention, Regeldienste zu befähigen, bedarfsgerechte Angebote für alle potenziellen ­Nutzer(innen) bereitzustellen. Dieses (Miss-)Ver­ständnis veranschaulicht ein Beispiel aus der Onlineerhebung: So gaben zwar 69 Prozent der befragten Verbände an, ihre Öffentlichkeitsarbeit auf Bedürfnisse von Nutzer(inne)n mit Migrationshintergrund auszurichten – aber nur in fünf Prozent der Fälle geschieht dies in allen Arbeitsfeldern. Bei 64 Prozent der Verbände findet die Ausrichtung nur in einzelnen Fachbereichen statt, wobei – wenig überraschend – Migrationsdienste mit weitem Abstand an der Spitze stehen.

In den Workshops klang eine weitere Gefahr an: Bisweilen droht die interkulturelle Öffnung zu einem Thema allein für politische Sonntagsreden zu werden. Dabei ist es für einen erfolgreichen Prozess entscheidend, dass verbalisierten Willensbekundungen konkrete Aktivitäten in Form systematischer Umsetzungsmaßnahmen folgen.

 Trotz gewisser Probleme sind Fortschritte unübersehbar. Außerdem gibt es Leuchtturmstandorte der Caritas, die so hell strahlen, dass sie manche (noch) dunkle Nische ausleuchten und als Vorbild dienen können. Aus der Erfahrung dieser Erfolgsmodelle scheint es vielversprechend zu sein, interkulturelle Öffnung…

  • …als Zusammenspiel von Top-down- und Bottom-up-Prozessen zu gestalten. Es ist demnach unerlässlich, interkulturelle Öffnung zur Chefsache zu machen, später aber alle Mitarbeiter(innen) einzubeziehen.4
  • …in einem schlüssigen Gesamtkonzept mit klaren und operationalisierten Zielen umzusetzen.
  • …und den Umgang mit Vielfalt im Leitbild zu verankern.
  • …als Aufgabe und strategisches Ziel für alle Bereiche von der Kinder- und Jugendhilfe bis zur Altenhilfe zu ­definieren. Dies beinhaltet etwa, interkulturelle Kompetenz als Schlüsselqualifikation für alle Mitarbeitenden ­festzuschreiben und Fortbildungen anzubieten oder Dienste regelmäßig auf mögliche Zugangsbarrieren zu überprüfen.
  • …durch eine Öffentlichkeitsarbeit zu unterstützen, die sich an den Bedürfnissen aller potenziellen Nutzer orientiert.
  • …nicht im Alleingang zu verwirklichen, sondern intern und extern vernetzt (Kommune, Verbände, Migrantenorganisationen).

Wer darüber hinaus Beharrlichkeit, Veränderungsbereitschaft und Engagement an den Tag legt, wird nach Einschätzung der teilnehmenden Verbände belohnt – etwa durch mehr Kooperationspartner sowie neue Nutzer(innen) und Ehrenamtliche.5

Die interkulturelle Öffnung – oder Einstellung auf eine vielfältigere Gesellschaft – bleibt ein zentraler Auftrag, wobei drei Zukunftsszenarien denkbar sind:

  • Die Öffnung wird aktiv gesteuert. Dienste und Einrichtungen profilieren sich, sprechen neue Zielgruppen an und erreichen qualitative Verbesserungen.6 Da interkulturelle Öffnung viel mit Haltungen zu tun hat, profitieren alle Nutzer(innen): Es geht darum, anderen mit Neugier, Sensibilität und Offenheit zu begegnen sowie Wünsche und Bedürfnisse ernst zu nehmen.
  • Dienste und Einrichtungen, die keine konzeptionelle Vorbereitung getroffen haben, sehen sich mit gesellschaftlicher Vielfalt konfrontiert und müssen sich ohne größere Gestaltungsmöglichkeiten an die Realitäten anpassen.
  • Institutionen verpassen es, sich auf Veränderungen einzulassen oder verweigern sich – ein riskantes Unterfangen mit ungewissen Folgen.

Die Rolle des Migrationsdienstes klären

Für den DCV ergeben sich im Anschluss an die Expert(inn)enworkshops zwei Aufgaben: So gilt es, eine Begriffsklärung vorzunehmen, indem Schnittmengen und Unterschiede zwischen den Konzepten Interkulturelle Öffnung, Inklusion und selbstbestimmte Teilhabe verdeutlicht werden. Weiterhin muss die Rolle des Migrationsdienstes geklärt werden. Wie bereits ausgeführt, spielt dieser bei der interkulturellen Öffnung einen entscheidenden Part: im besten Fall als „Motor“ und „Impulsgeber“, etwa durch Fortbildungen für andere Fachbereiche. Aber auch als „Ausfallbürge“ für eine nicht stattfindende Öffnung oder gar (bewusst oder unbewusst) als „Bremser“, der den Status quo zementiert, kann er verantwortlich sein.

Artikel und Positionspapiere werden folgen, vielleicht bis irgendwann nichts mehr von interkultureller Öffnung zu lesen sein wird. Zwar ist der Prozess niemals abgeschlossen und muss immer wieder hinterfragt, angepasst und überprüft werden. Aber wie heißt es in einer Veröffentlichung des Caritasverbandes Stuttgart: „… und irgendwann wird er [der interkulturelle Öffnungsprozess] dann so selbstverständlich sein, dass man nicht mehr von ihm spricht.“7

Anmerkungen

1. Vgl. neue caritas Heft 8/2004, S. 9–23; neue caritas Heft 17/2011, S. 9–20, neue caritas Heft 21/2011, S. 28f.
2. Deutscher Caritasverband e.V. (Hrsg.): Vielfalt bewegt Menschen. Interkulturelle Öffnung der Dienste und Einrichtungen der verbandlichen Caritas. Freiburg, 2006, S. 7.
3. Vgl. Fischer, Veronika: Migrationssozialarbeit geht alle an. In: neue caritas Heft 8/2004, S. 14–17, hier S. 14.
4. Neben Ansprechpartnern in (möglichst) allen Bereichen bedarf es eines Themenverantwortlichen. Optimal ist eine Kombination aus Durchsetzungsstärke (etwa eine Stabsstelle bei der Geschäftsführung) und Fachkompetenz. Vgl. Diekelmann, Kai: Öffnung gelingt in kleinen Schritten. In: neue caritas Heft 17/2011, S. 15–17.
5. So gaben knapp 30 Prozent der Verbände an, dass im Zuge der interkulturellen Öffnung eine Zunahme an Nutzer(inne)n sowie ehrenamtlichen Mitarbeiter(inne)n mit Migrationshintergrund zu verzeichnen war. 6. Vgl. Meißner, Volker: Interkulturelle Kompetenz als Markenzeichen der Caritas. In: neue caritas Heft 17/2011, S. 12–14.
7. Caritasverband für Stuttgart e.V. (Hrsg.): Interkulturelle Öffnung. Prozesse/Ergebnisse/ Ausblicke. Stuttgart, 2012, S. 22.

Autor/in:

  • Raphael Bolay
Zuletzt geändert am:
  • 23.09.2013
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