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neue caritas Ethik

Verbreitet, aber auch bedroht: Einsatzbereitschaft für andere

Solidarität ist vernünftig, denn jeder Mensch braucht gelegentlich Unterstützung. Doch sie ist auch ein Wert in gesellschaftlicher Entwicklung, von Erosion bedroht und in ihren konkreten Ausformungen debattiert.

Ein schmales rotes Band mit kleinen LED-Leuchten durchzieht den Caritas-Stand zur Solidaritätsinitiative auf dem Katholikentag in Mannheim. Das Band verbindet Zeichnungen, Bilder und viele andere Ausstellungsstücke, die das Thema der Initiative (s. auch Info-Kasten in Heft 12/2012, S. 26 in diesem Heft) zum Inhalt haben. Die Botschaft für die/den Besucher(in) des Standes ist klar: Das rote Band und die vielen unterschiedlichen Beiträge stehen für die Menschen, die sich gegenseitig helfen und unterstützen. Das Band steht "unter Strom", das heißt die Vision einer Gesellschaft, in der Menschen sich gegenseitig helfen und niemand ausgeschlossen ist, wirkt elektrisierend. Diese gesellschaftliche Leitidee für ein gelingendes Zusammenleben soll fortlaufend unterstützt werden.

Über die Stärke und Leistungsfähigkeit dieses sozialen Bandes wird gegenwärtig wieder heftig debattiert - Solidarität und die gesellschaftlichen Bindungskräfte scheinen zu zerfallen:1 Ursprüngliche elementare Solidaritäten verlieren an Bedeutung. An ihre Stelle treten zunehmend marktähnliche Austauschbeziehungen. Die sozialen Lebensverhältnisse werden weiträumiger und anonymer. Die Individualisierung und die Pluralität von Lebensstilen erodieren tradierte kulturelle Werte. Diese Beobachtungen nähren den Zweifel, ob das Gemeinschaftliche in unserer Gesellschaft stark genug ist, um die anstehenden Herausforderungen zu bewältigen: den gesellschaftlichen Ausschluss unterprivilegierter Gruppen, die hohe Verschuldung von Wohlfahrtsstaaten, die "Vergreisung" der Bevölkerung in hoch entwickelten Teilen der Erde, die Erderwärmung und die Verschiebung von Klimazonen, die Verknappung der Trinkwasserreserven.2 Zur Bewältigung dieser Probleme braucht es eine gemeinsame Kraftanstrengung. Und vielen ist klar, dass die bestehenden Kooperationsformen da­für unzureichend sind.

Von einer sozialwissenschaftlichen oder historischen Warte aus betrachtet, ist das Verblassen herkömmlicher solidarischer Formen angesichts großer und ungewohnter Probleme nichts Außergewöhnliches. Menschen entwickeln bestimmte Solidarformen, um soziale Probleme besser bewältigen zu können.3 Anstatt alleine gegen Windmühlen zu kämpfen, verspricht man sich bessere Chancen, wenn man mit anderen gemeinsam die Herausforderung annimmt. Diejenigen Solidaritäten, die zur Lösung des Problems wenig beizutragen haben, verlieren über kurz oder lang an Bedeutung. Gleichzeitig werden mit dem Schwinden überkommener Zusammengehörigkeiten Ressourcen für neue Solidaritätsformen freigesetzt.

So geschah es auch im 19. Jahrhundert in der industrialisierten westeuropäischen Gesellschaft. Damals waren die Arbeiterschaft und die Handwerker in den urbanen Industriestandorten herausgerissen aus ihren ursprünglich ländlich-bäuerlichen sozialen Bindungen und Traditionen. Die meisten von ihnen lebten und arbeiteten unter verheerenden Bedingungen. Vereinzelt und auf sich allein gestellt erprobten sie in einer sozial heterogenen Umwelt mit Erfolg eine wirkungsvolle kollektive Strategie zur Verbesserung ihrer miserablen Lage, der sie den Namen "Solidarität" gaben. Zu Beginn war der neue soziale Zusammenhalt eine Solidarität unter Fremden. Allmählich kam es zu einer erstarkenden Arbeiterbewegung, die schließlich die Vereinigung aller Proletarier forderte.

Solidarität als Urgrund verbandlicher Caritas

Das 19. Jahrhundert war nicht nur das Jahrhundert der Arbeiterbewegung, sondern auch einer anderen erfolgreichen Solidarform: der verbandlich organisierten Caritas. Im Raum der evangelischen wie der katholischen Kirche entwickelten sich schon sehr früh als Reaktion auf das Elend der Arbeiterschaft zahlreiche christliche Initiativen und soziale Bewegungen. Kongregationen wie die Barmherzigen Schwestern vom heiligen Vinzenz von Paul wurden gegründet. Vinzenz- und Elisabethenvereine entstanden.

Lorenz Werthmann (1858-1921) träumte davon, die caritativen Initiativen, Vereine und Bewegungen der katholischen Kirche unter einem Dach zu organisieren. Ihm war wichtig, dass die katholische Sozialbewegung in der Gesellschaft mit einer Stimme spricht. So war es möglich, die einzelnen Vereine und Initiativen in ihrer Arbeit besser zu unterstützen und in der Gesellschaft wirksamer für mehr Solidarität zu werben. Es ist Werthmanns Hartnäckigkeit zu verdanken, dass 1897 der "Caritasverband für das katholische Deutschland" gegründet werden konnte.4

Auf dem Fundament der reichen Erfahrung der christlichen Sozialbewegungen entwickelte die christliche Soziallehre eine konkrete Vorstellung von zwei Prinzipien, die nach wie vor gültig sind: das der Solidarität und das der Subsidiarität. An deren wissenschaftlicher Durchdringung und poli­tischer Durchsetzung waren maßgeblich der Kölner Jesuit Heinrich Pesch (1854-1926), den Werthmann kannte, und Oswald von Nell-Breuning (1890-1991) beteiligt. Beide Jesuitenpatres waren mit der caritativen Arbeit der Kirche sehr vertraut.

Menschen entdecken Solidarformen, um die unterschiedlichsten Probleme, Risiken oder Gefahren besser bewältigen zu können. Die Liste der oben genannten Herausforderungen lässt sich bestimmt fortsetzen. Der Verfall bestimmter Solidaritätsformen macht deutlich, dass wir Formen gesellschaftlichen Zusammenhalts brauchen, die auch in unserer globalen, ausdifferenzierten und kulturell pluralen Welt tragfähig sind. Die Kategorie der "Solidarität" besitzt so "die Funktion eines Suchrasters für Formen, Chancen und Grenzen sozialer Verbundenheit unter den Bedingungen von Modernität"5. Am Ende eines solchen Suchprozesses kann beispielsweise stehen, dass dank der Einführung von Gesamtschulen das Schulsystem Kinder weniger nach ihrer Herkunft differenziert. Oder dass durch einen "dritten Arbeitsmarkt" einem benachteiligten Personenkreis die Perspektive auf sinnvolle Arbeit eröffnet wird.

Aus dem beobachtbaren Verfall be­stimmter Solidaritätsformen kann nicht direkt auf ein dramatisches Schwinden des gesellschaftlichen Zusammenhalts ge­schlossen werden. Derartige kulturpessimistische Untergangsstimmungen sind im Blick auf die breite Unterstützungsbereitschaft innerhalb der Familien, die hohe Akzeptanz des Sozialsystems oder die enormen Spendeneingänge für die internationale Katastrophenhilfe zumindest verfrüht.

So mag es beispielsweise für einen Außenstehenden wie ein Wunder erscheinen, "dass Millionen Bürger mit unterschiedlichsten Interessen und Präferenzen ‚kooperieren‘ und monatlich wiederkehrend durch Sozialbeiträge, direkte Steuern und indirekte Steuern zu einem Sozialstaat beitragen, der nicht nur der eigenen Versicherung dient, sondern umverteilende Elemente enthält"6. Hingegen haben wir uns bewusst und auf demokratische Weise auf diese soziale Regel verständigt.

Allerdings kann das Solidaritätspotenzial innerhalb der Bevölkerung aufgrund von wirtschaftlichem Druck oder Ineffektivität der Sozialsysteme schwinden. Daher legt die Solidaritätsinitiative der Caritas einen Schwerpunkt auf die Förderung von Solidaritätspotenzialen. Dem Soziologen Franz-Xaver Kaufmann zufolge ist in unserer ausdifferenzierten pluralen Gesellschaft eine umfassende gemeinschaftliche Gruppenbindung seltener geworden und damit auch das Eintreten für gemeinsame Interessen.7 Stattdessen gewinnen für das solidarische Verhalten eigennützige, reziproke Motive (Hilfst du mir, so helf ich dir!) und Werte oder Ideale - wie die Menschenrechte - an Bedeutung.

Solidarisch zu sein ist vernünftig

Nach der klassischen Sozialethik liegt das solidarische Handeln durchaus im Interesse des/der Einzelnen, weil er/sie als Gemeinschaftswesen sich nur in Gemeinschaft entfalten kann. Die "Wir sitzen alle in einem Boot"-Metapher besagt: Wir alle sind aufeinander angewiesen.

Aufgrund weiterführender Überlegungen kann Solidarität dann selbst für einen Egoisten vernünftig sein. Ihm hilft die Solidarität - zum Beispiel in der Form von Sozialsystemen -, die nicht zu unterbrechende Abhängigkeit des eigenen Wohlergehens vom Handeln anderer erträglich zu machen und die damit verbundenen Unsicherheiten verlässlich zu minimieren.

Ferner werden nicht überall die individuellen sozialen Risiken besser, verlässlich und vertrauensfördernd durch den Markt alleine abgefedert. Es gibt gute Beispiele, wo der Markt kein optimaler und effizienter Mechanismus zur Erzeugung von Gütern ist. So erzeugt die unentgeltlich freiwillige Blutspende eine bessere Qualität als die gewerbliche Blutspende. Und viele ehrenamtliche Blutspender(in­nen) erwarten, dass im eigenen Bedarfsfall andere zur Spende bereit sind.8

Es gibt Bereiche, in denen Solidarität die bessere, weil auch effizientere Problemlösungsstrategie ist. Wo es gelingt, dies aufzuzeigen, kann mit einer breiten Interessenbasis und der Stärkung von Solidaritätspotenzialen ge­rechnet werden. Nicht zuletzt aus solchen eigennützigen und reziproken Gründen ist laut Meinung vieler die Akzeptanz unseres Sozialversicherungssystems so hoch.

Ein Wert, der andere Werte befördert

Gewiss lassen sich nicht alle Solidaritäten reziprok oder durch den Hinweis auf einen Eigennutz begründen. Solidarität verfolgt durchaus eigenständige soziale Ziele, wie Gerechtigkeit, Freiheit und Gleichheit oder die Absicherung sozialer Risiken. Zudem können soziale Bindungen oder geübte Solidarität ihren Sinn in sich selber tragen. Für jene, die anderen Menschen helfen und sie unterstützen, macht Solidarität einen Teil ihres Selbst aus und ist selbst zum Wert geworden.9

Neben dem Herausstellen des Eigennutzes können Solidaritätspotenziale über die Identifikation mit bestimmten Werten oder Zielen gefördert werden. Dazu zählen in modernen westlichen Gesellschaften Werte wie Freiheit, Gleichheit, Demokratie und Menschenrechte, aber auch die Ziele, dass Kranke abzusichern sind, Armut zu vermeiden und Gerechtigkeit zu verwirklichen ist.10

In seinem Grundlagenpapier "Bedingungen für Solidarität" lässt sich der Deutsche Caritasverband "vom Ziel einer solidarischen und gerechten Gesellschaft leiten, in der alle Menschen Lebensperspektiven entwickeln können und Chancen der selbstbestimmten Teilhabe erhalten"11. Demzufolge wird der Sozialstaat nicht bloß als Umverteilungsinstrument gesehen, sondern er soll Handlungsmöglichkeiten eröffnen und Freiheit fördern.

Weiterhin können die Dienste und Einrichtungen der Caritas selbst als Ausdruck bestimmter Werte und Ziele gedeutet werden. In der Praxis des konfessionellen Wohlfahrtsverbandes können christliche zusätzliche Werte wie Nächstenliebe, Universalismus (Offenheit für alle von Nöten Betroffenen) und Hoffnung erfahren werden. Sie besitzen heute noch ein kritisches Potenzial: Christliche Solidarität wird nicht eingeschränkt, etwa nur auf ein bestimmtes Kollektiv bezogen oder durch die Schuldfrage bedingt. Vielmehr gilt sie allen bedürftigen Menschen als Menschen. Die Hoffnung auf Rettung aller Menschen umfasst auch die Opfer der Geschichte: die Lebenden und Toten.12 In Anlehnung an Hans Joas müsste man daher sagen, dass aus christlicher Perspektive betrachtet "die wichtigste Front der Auseinandersetzung" in solidarischen Fragen "heute nicht zwischen Gläubigen und Ungläubigen" verläuft, "sondern zwischen Universalisten [...] und Anti-Universalisten"13 und zwischen Hoffenden und Hoffnungslosen.

Indem die Dienste und Einrichtungen der Caritas die oben genannten Werte und Ziele umsetzen, verschaffen sie sich Anerkennung und fördern die gesellschaftliche Zustimmung zu diesen Werten.

Jeder von uns (er)hält ein Stück des roten Bandes mit seinen Händen. Das Verhältnis der Bürger(innen) zu dem sozialen Band beziehungsweise der Solidarität ist geprägt durch das Wissen der Vor- und Nachteile einer bestimmten Solidarform und durch Werte und Ziele. Diejenige Solidarform, der man zutraut, anstehende Probleme zu bewältigen, wird an öffentlicher Akzeptanz gewinnen.

Anmerkungen

1. Vgl. Dallinger, U.: Die Solidarität der modernen Gesellschaft. Wiesbaden, 2009.
2. Vgl. Kaufmann, F.-X.: Christentum und Solidarität unter den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. In: Große Kracht, H.-J. et al. (Hrsg.): Christentum und Solidarität. Paderborn, 2008, S. 744-746.
3. Vgl. Hondrich, K. O.; Koch-Arzberger, C.: Solidarität in der modernen Gesellschaft. Frankfurt/M., 1994, S. 7.
4. Vgl. Neher, P.: Lorenz Werthmann - eine große Caritasgeschichte wirkt bis heute. In: Lorenz Werthmann. Caritasmacher und Visionär. Freiburg i.Br., 2008.
5. Gabriel, K.: Solidarität unter den Bedingungen entfalteter Modernität. In: ders. (Hrsg.): Modernität und Solidarität. Freiburg i.Br., 1997, S. 15.
6. Dallinger, U., a.a.O., S. 207.
7. Vgl. Kaufmann, F.-X., a.a.O., S. 748-50.
8. Vgl. Dallinger, U., a.a.O., S. 214.
9. Hondrich, K. O., a.a.O., S. 10-12.
10. Vgl. Kaufmann, F.-X., a.a.O., S. 750 ff.
11. Deutscher Caritasverband, Zehnte Delegiertenversammlung: Bedingungen für Solidarität. In: neue caritas Heft 20/2011, S. 32 ff.
12. Siehe dazu: Für eine Zukunft in Solidarität und Gerechtigkeit. Wort des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Deutschen Bischofskonferenz zur wirtschaftlichen und sozialen Lage in Deutschlang, 1997.
13. Joas, H.: Führt Säkularisierung zum Moralverfall? In: Stimmen der Zeit 5/2012, S. 302.

Autor/in:

  • Dr. Alexis Fritz
Zuletzt geändert am:
  • 03.07.2012
neue caritas Ausgabe 12/2012 neue caritas
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