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neue caritas Armut und Solidarität

"Einen fröhlichen Geber hat Gott lieb"

Die urchristliche Kollekte des Paulus war mehr als ein Akt des „Geld-Sammelns“. Sie war ein Ausdruck der Solidarität und Verbundenheit untereinander. Auch heute kann das Spenden für den Geber ein erster Schritt sein, sich konkreten Hilfsprojekten anzunähern.

Gemeinhin gilt die Gabe für den Klingelbeutel eher als defizitäre Form des caritativen Engagements - wenn sie überhaupt damit in Verbindung gebracht wird. Auch wer als Gottesdienstbesucher für eine der zahlreichen Kollekten des Kirchenjahres spendet, dürfte sich in den meisten Fällen kaum als Mitglied einer Solidarbewegung verstehen. Dabei bietet die christliche Tradition hier interessante Impulse.

Ein Maßstab für das Geben von Christ(inn)en ist auch heute die Kollekte des Paulus für die Jerusalemer Gemeinde, wie sie laut Gal 2,10 auf dem sogenannten Apostelkonzil vereinbart wurde. Dabei geht es um eine vermutlich einmalige finanzielle Unterstützung heidenchristlicher Gemeinden für die Jerusalemer Urgemeinde etwa 53-55 n.Chr. Die Umstände der Durchführung der Kollekte sowie das ihr zugrundeliegende theologische Verständnis geben bis heute Rätsel auf. Dennoch bietet das Thema der Kollekte bleibende theologische und ethische Impulse.

Exegeten sprechen von der Kollekte als der ersten caritativen Großaktion der Christenheit. Die ausführlichste Behandlung des Kollektenthemas findet sich im 2. Korintherbrief (2 Kor 8 und 9). In darin verwendeten Begriffen für die Kollekte hebt Paulus hervor, dass er das in der Geldsammlung zum Ausdruck kommende menschliche Verhalten von Gott her deutet. So wird die Kollekte mit den Begriffen "Gnade" beziehungsweise "Gnadenwerk" (charis; 2 Kor 8,6.7.19), "Dienst" (diakonia; 2 Kor 8,4; 9,1.12f), "Segen" (eulogia, 2 Kor 9,5), "Dienstleistung/Opfergabe" (leiturgia; 2 Kor 9,12) und "Gemeinschaft" (koinonia, 2 Kor 9,13) umschrieben.

Indem Paulus die Kollekte als "Gnade" bezeichnet, ruft er in Erinnerung, dass die heidenchristlichen Gemeinden nur das geben können, was sie zuvor von Gott empfangen haben und was seiner ungeschuldeten Zuwendung zu den Menschen entstammt. In der Kollekte geht es um den Ausgleich von Überfluss und Mangel zwischen den Gemeinden, aber es ist weniger der Mangel der anderen, sondern die Wahrnehmung des eigenen Reichtums, die zum Handeln führt. Gott gibt reichlich und großzügig, von diesem "Überfluss" sollen die Gemeinden weitergeben.

Während "diakonia" in 2 Kor 9, 1.12 zunächst den materiellen Aspekt der Kollekte umschreibt, kennzeichnet "leiturgia" ihren gottesdienstlichen Charakter. Mit dem Begriff der "koinonia" hebt Paulus hervor, dass die Kollekte "gemeinschaftsstiftend ist und dass sie zugleich aus der bereits bestehenden Gemeinschaft resultiert". Die Kollekte wird somit Zeichen der gemeinschaftlichen Verbundenheit aller christlichen Gemeinden untereinander, die Anteil am Schicksal und den Nöten der Schwestergemeinden nehmen.

Schließlich deutet auch die Bezeichnung der Kollekte als "Segen" auf die geistliche Bereicherung und die gegenseitige Beschenkung der verbundenen Gemeinden hin. Die Gabe des Segens stärkt die Christ(inn)en, die nicht auf ihrem Besitz beharren, sondern in ihrem Austausch auf Gott vertrauen. Paulus’ Aufruf zu einer Gabe der "Großzügigkeit und nicht des Geizes" (2 Kor 9,5) ist deshalb weit mehr als der Aufruf zu einer mehr oder weniger hohen Spende. Die Kollektenfrage wird zur Konkretion der Glaubensfrage. Der Armen zu gedenken (vgl. Gal 2,10) gehört zur Identität der christlichen Gemeinde.

Innerhalb der Kollekte soll ein Ausgleich herbeigeführt werden (2 Kor 8,13 und 14), der sowohl geistliche als auch irdische Güter beinhalten kann. "Euer Überfluss soll ihrem Mangel abhelfen, damit auch ihr Überfluss einmal eurem Mangel abhilft" (V.14). Dies schließt die grundsätzliche Möglichkeit ein, dass auch der umgekehrte Fall eintreten kann, um den geforderten Ausgleich herzustellen. Damit betont Paulus die grundsätzliche Gleichheit von Korinthern und Jerusalemern. Die eher theoretische Möglichkeit einer Rückerstattung basiert auf seinem Verständnis, dass niemand so arm ist, als dass er nicht etwas geben könnte, und niemand so reich, als dass er nichts empfangen könnte.

Der für die paulinische Kollekte geforderte Austausch stellt das Vorbild aller nachfolgenden christlichen caritativen Hilfsaktionen dar. Das Almosen soll möglichst hoch sein, darf den Geber jedoch nicht in Gefahr bringen, später selbst auf Hilfe angewiesen zu sein. Die Einbeziehung der mazedonischen Gemeinden (die sich nach 2 Kor 8,2 in "großer Not" befanden) zeigt jedoch, dass auch die Armen dazu verpflichtet sind, im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu helfen.

Die paulinische Kollekte ist bis heute stilbildend

Über die theologische Grundlegung hinaus ist die paulinische Kollekte auch in ihrer organisatorischen und pastoralen Ausgestaltung wegweisend und stilbildend für alle späteren christlichen Sammlungen geworden. Als solche Aspekte seien hier genannt:

a) Freiwilligkeit
Kennzeichen der Kollekte ist trotz ihrer Anordnung durch Paulus selbst (1 Kor 16,1) die Freiwilligkeit in
Bezug auf die Teilnahme wie die Höhe der zu leistenden Spende (2 Kor 8,8). Paulus setzt auf die Selbstverantwortung der Gemeindemitglieder und fördert deren Eigeninitiative. "Je nach Besitz" (2 Kor 8,11) sollen die Heidenchristen spenden, und zwar in positiver Gesinnung, wie Paulus’ berühmtes Wort in 2 Kor 9,7 unterstreicht: "Einen fröhlichen Geber hat Gott lieb."

b) Persönlicher Kontakt
Die Sammlungen beschränken sich nicht auf eine anonyme Überweisung der zusammengetragenen Beträge, sondern werden als Chance genutzt, Vertreter der Gemeinden über Provinzgrenzen hinweg zu persönlichen Begegnungen zusammenzuführen. Gewählte Vertreter der Gemeinde sollten Paulus bei der Überbringung der Kollekte nach Jerusalem begleiten (2 Kor 8,18f.), den brüderlichen Charakter der Aktion unterstreichen und somit eine Anonymität der Spende vermeiden.

c) Kontrolle und Transparenz
Paulus ist sich sehr wohl bewusst, dass die Verwaltung der gesammelten Gelder eine große Verantwortung darstellt und schlimmstenfalls sogar zum Scheitern des gesamten Unternehmens führen kann. "Es liegt uns nämlich daran, dass alles einwandfrei zugeht, nicht nur vor dem Herrn, sondern auch vor den Menschen" (2 Kor 8,21). Die an mehreren Stellen erwähnten Reisebegleiter sollen Paulus vor übler Nachrede schützen und die ordnungsgemäße Verwendung der Spenden bezeugen.

d) Spendenwerbung
Die in den Paulusbriefen enthaltenen Passagen zur Kollekte sind ein Beleg, dass Bettelbriefe zu den ältesten Phänomenen im Christentum zählen. Sie stellen auch heute noch Musterbeispiele für erfolgreiches Fundraising dar. Paulus setzt bei der spezifischen Situation des angesprochenen Adressatenkreises an, zeigt in geschickter Weise Verständnis für mögliche Hemmnisse, um dann umso klarer um Spenden zu werben. In 1 Kor 16,2 entwickelt Paulus ein überzeugendes Spendenmodell, das angesichts seiner Eingängigkeit wie Regelmäßigkeit hohen Ertrag verspricht: "Jeder soll immer am ersten Tag der Woche etwas zurücklegen und so zusammensparen, was er kann." Äußerst wirkungsvoll stellt er die segensreichen Auswirkungen der Spende für den Empfänger wie auch für den Geber dar. Ähnlich wie in modernen Spendenbriefen schmeichelt Paulus den Lesern seiner Briefe, indem er ihnen Großherzigkeit und Verantwortungsgefühl unterstellt (2 Kor 9,1-2). Schließlich beherrscht Paulus die Kunst des Dankens - einer der wichtigsten Faktoren, um die Spendenbereitschaft aufrechtzuerhalten (2 Kor 9,11-15).

e) Organisierte Hilfeleistung
Die Durchführung der Kollekte kann nicht mehr auf der spontanen Hilfsbereitschaft der einzelnen Christ(inn)en basieren. Die in 2 Kor 8 und 9 gesammelten "Verwaltungsbriefe" belegen, dass ein gewisser Grad an Organisation für den Erfolg der Aktion unabdingbar ist und trotz der gerade aus christlichen Kreisen immer wieder geforderten "direkten Hilfe" eine zu rechtfertigende Notwendigkeit darstellt. In der Kollekte kommt damit auch zum Ausdruck, dass die organisierte Hilfeleistung keineswegs gegenüber anderen Formen caritativen Handelns abgewertet wird.

f) Politikum
Die mit der Kollekte intendierten Ergebnisse stellten sich letztlich nicht wie gewünscht ein. Es bleibt festzuhalten, dass eine organisierte Spenden- und Hilfsak­tion, zumal wenn sie für eine bestimmte Gruppe Partei ergreift, immer gesellschaftliche Interaktionen auslöst, die ein festes eigenes Leitbild voraussetzen und mögliche Konflikte mit anderen Akteuren mit sich bringen können. Allein die angestrebte Umverteilung finanzieller oder anderer Ressourcen birgt in sich öffentliche Relevanz und das mögliche Auftauchen konkurrierender Ideen über die Verteilung dieser Mittel.

Paulus entwickelt also eine "Theologie der Kollekte", die die erfahrene Gnade Christi zum Ausgangspunkt des eigenen Handelns für andere macht. In dem angestrebten Ausgleich unter den Gemeinden soll die Barmherzigkeit Gottes bereits jetzt sichtbar werden.

Am Beispiel der Jerusalemer Kollekte wird auch deutlich, dass Spenden ein erster Schritt sein kann, um Miteinbezogenheit ("involvement") zu erzielen. Es mag wesentlich leichter sein, jemanden zu einer Spende für ein soziales Projekt der Pfarrei zu überreden, als ihn zur Mitarbeit im Ehrenamtlichen-Kreis zu motivieren. Nichtsdestotrotz kann aber auch die materielle Gabe ein erster und entscheidender Schritt sein. Durch seine Spende wird der Geber zu einem "Stakeholder" des gemeinsamen Projektes. Es gibt nicht wenige Fälle, in denen gerade Spenden für konkrete Hilfsprojekte einzelnen Menschen die Möglichkeit gaben, mit den Anliegen und den Inhalten einer Aktion in Kontakt zu kommen, ohne sich gleich mit den komplexeren inhaltlichen Seiten befassen zu müssen. Im Bereich der Dritte-Welt-Arbeit hat sich dieser Aspekt am Beispiel der Peru-Partnerschaft der Erz­diözese Freiburg sehr klar gezeigt. Konkrete Projekte können daher ein guter Anlass sein, Menschen über die Partnerschaft zu informieren, sie für gemeinsame Ziele zu begeistern und letztlich - im Idealfall - für entwicklungspolitische Zusammenhänge zu interessieren. Denn wer sich mit offenen Augen mit konkreten sozialen Problemen in einer Partnergemeinde in Peru beschäftigt, wird nicht darum herumkommen, strukturelle Fragen zu stellen. Nicht selten ist es die Beschäftigung mit konkreter Ungerechtigkeit, die man selbst erlebt hat und die dann im späteren Stadium zur Befassung mit Themen wie Menschenrechte und Entschuldung führt.

Literatur

Müller, Oliver: Vom Almosen zum Spendenmarkt. Sozialethische Aspekte christlicher Spendenkultur. Freiburg : Lambertus, 2005.

Autor/in:

  • Dr. Oliver Müller
Zuletzt geändert am:
  • 19.12.2011
neue caritas Ausgabe 22/2011 neue caritas
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