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neue caritas Arbeitsmodelle

New Work in der Dienstgemeinschaft

Mit New Work verbinden sich heute Stichworte wie agiles, flexibles, hybrides Arbeiten – Dinge, die man nicht unbedingt mit dem tradierten Konzept der Dienstgemeinschaft zusammenbringt. Unser Autor, Geschäftsführer eines christlichen Krankenhauses, arbeitet zahlreiche Überschneidungen heraus.

In einer immer schneller und komplexer werdenden Arbeitswelt eröffnet die New-Work-Bewegung eine Fülle an Möglichkeiten, um Organisationsstrukturen und -kulturen nachhaltig zu gestalten. Sie hat sich nicht nur als Konzept der Zukunft herauskristallisiert, sondern auch als dringend ­notwendige Antwort auf die durch Globalisierung und Digitalisierung getriebenen Veränderungen in der Arbeitswelt ­etab­liert. In diesem Kontext bekommt die Bedeutung von "Dienstgemeinschaft" - insbesondere in christlichen Krankenhäusern - verstärkte Aufmerksamkeit, indem es um ein Zusammenspiel aus Fürsorge, Empathie und einem starken gemeinschaftlichen Zusammenhalt geht. Christliche Krankenhäuser prägen durch ihre spezielle Arbeitskultur und ethische Grundlagen eine besondere Form des Miteinanders, die im Konzept der Dienstgemeinschaft ihren Ausdruck findet. Diese Form des Zusammenhalts, der sich aus gemeinsamen Werten, starker Solidarität und einem unbedingten Dienst am Nächsten speist, präsentiert eine einzigartige Schnittstelle, an der die Prinzipien von New Work auf fruchtbaren Boden treffen könnten.

Werte der Dienstgemeinschaft: Nächstenliebe und Solidarität

Inwiefern kann die stabile Basis der Dienstgemeinschaft in christlichen Krankenhäusern als Katalysator für die Einführung und Verankerung von New Work dienen, um eine zukunftsfähige, resiliente und dabei stets menschzentrierte Arbeitswelt zu gestalten?

Die Dienstgemeinschaft in christlichen Krankenhäusern zeichnet sich durch eine profund verankerte Arbeits- und Organisationskultur aus, die maßgeblich durch die christlichen Werte von Nächstenliebe, Solidarität und selbstlosem Dienst am Menschen geprägt ist. Innerhalb dieser Gemeinschaft bildet das gemeinsame Verständnis dieser Werte und Prinzipien das Fundament, auf welchem die Beziehungen und Interaktionen sowohl zwischen den Mitarbeitenden als auch zwischen diesen und den Patient:innen fußen.

Im Kontext des Gesundheitssektors, in dem Menschen in besonders vulnerablen Lebenssituationen begegnet wird, zeigt sich die Stärke der Dienstgemeinschaft. Sie erweist sich als kraftvolle Ressource, die das professionelle Handeln in den Krankenhäusern orientiert und unterstützt. Mitarbeitende werden nicht nur als Arbeitskräfte, sondern ganzheitlich als Personen wahrgenommen und wertgeschätzt, die in einer Gemeinschaft gleichgesinnter Individuen ihren Beitrag zum Wohl der Patient:innen und der Organisation leisten.

Diese spezielle Qualität der menschlichen Beziehungen, geprägt von Respekt, Anerkennung und Wertschätzung der Würde der Einzelnen, bildet eine stabile Basis, auf welcher die Arbeit in den christlichen Krankenhäusern realisiert wird. Mitarbeitende erleben sich als Teil einer Gemeinschaft, die einen gemeinsamen Auftrag verfolgt - den Dienst am kranken Menschen, unabhängig von dessen Herkunft, Glauben, sexueller Orientierung oder sozialem Status.

Die Arbeit im Gesundheitswesen ist oft mit hohen psychischen und physischen Belastungen verbunden. Die in der Dienstgemeinschaft gelebte wechselseitige Unterstützung und das offene Ohr für die Belange und Herausforderungen der anderen dienen als essenzieller Puffer, um gut mit diesen umzugehen.

Kernprinzipien von New Work: Autonomie, Flexibilität …

Wie treffen diese fest verankerten Prinzipien und Praktiken der Dienstgemeinschaft auf die Konzepte und Prinzipien von New Work? Welche Synergien können identifiziert werden und wo sind möglicherweise Anpassungs- und Verhandlungsprozesse notwendig, um beide Ansätze in Einklang zu bringen?

New Work, ein Konzept, das in den 1970er-Jahren von Frithjof Bergmann begründet wurde, rückt den Menschen und seine individuellen Bedürfnisse in den Mittelpunkt des Arbeitslebens. Mit seinen Kernprinzipien Autonomie, Flexibilität, Sinnhaftigkeit, Technologie und Partizipation konterkariert es die traditionellen hierarchisch strukturierten Arbeitsverhältnisse und öffnet Raum für eine moderne, zukunftsorientierte Gestaltung der Arbeit.

Autonomie steht im Zentrum und betont die Selbstbestimmung der Individuen in ihrer Arbeit. Sie umfasst deren Freiheit, Entscheidungen zu treffen, Verantwortung zu übernehmen und die eigene Arbeit aktiv zu gestalten. Autonomie ist hier eng verknüpft mit dem Wunsch nach Selbstverwirklichung und persönlicher Entwicklung.

Flexibilität in Bezug auf Arbeitszeit und -ort hat sich, nicht zuletzt durch die Digitalisierung und die aus ihr folgenden Möglichkeiten, als entscheidender Faktor für eine ausgewogene Work-­Life-Balance herausgestellt. Diese Flexibilität ermöglicht es den Menschen, ihre Arbeit in Einklang mit ihren individuellen Lebensumständen und Bedürfnissen zu bringen.

Die Sinnhaftigkeit von Arbeit ist ebenso ein zentrales Element von New Work. Arbeit soll einen Beitrag zur persönlichen Lebenszufriedenheit und zur gesellschaftlichen Entwicklung leisten. Menschen wollen mit ihrer Arbeit einen positiven Impact erzielen und zugleich ihre Talente und Fähigkeiten einbringen und weiterentwickeln.

Die Integration von Technologie steht für den effektiven Einsatz von digitalen Tools und Plattformen, um die Zusammenarbeit zu fördern und den Individuen eine flexiblere und effizientere Arbeitsgestaltung zu ermöglichen. Partizipation bezieht sich auf die aktive Beteiligung der Mitarbeitenden an Entscheidungsprozessen und der Mitgestaltung der organisatorischen Entwicklung. Eine partizipative Kultur fördert die kollektive Intelligenz, steigert das Engagement und stärkt die Identifikation der Mitarbeitenden mit der Organisation.

Die Relevanz von New Work ergibt sich aus den aktuellen Herausforderungen und Veränderungen der Arbeitswelt, insbesondere vor dem Hintergrund von Digitalisierung, demografischem Wandel und sich verändernden Werten in Bezug auf Arbeit und Lebensgestaltung. Insbesondere im Gesundheitssektor, der von hoher Dynamik und Komplexität geprägt ist, zeigt sich ein dringender Bedarf an Arbeitsmodellen, die sowohl den organisatorischen Anforderungen als auch den Bedürfnissen der Mitarbeitenden gerecht werden.

Synthese von Dienstgemeinschaft und New Work

Die Integration von New-Work-Prinzipien in die bestehende Struktur und Kultur der Dienstgemeinschaft christlicher Krankenhäuser bietet vielversprechende Potenziale, aber auch mögliche Herausforderungen und Widerstände. Ein bewusster und sensibler Umgang mit dieser Verbindung ist entscheidend, um beide Konzepte auf nachhaltige, bereichernde und ­harmonische Weise zu integrieren.

Synergien aus beiden Konzepten

◆ Sinnhaftigkeit: Sowohl in der Dienstgemeinschaft als auch in New Work ist das ­Streben nach Sinnhaftigkeit und einer tieferen Bedeutung von Arbeit zentral. Hier findet sich eine deutliche Schnittmenge.

◆ Partizipation und Gemeinschaft: Beide Konzepte unterstreichen die Bedeutung von Partizipation und dem Einbezug aller Mitglieder in Entscheidungsprozesse. In der Dienstgemeinschaft wird durch die Einbindung in organisatorische Abläufe ein "Wir-Gefühl" gestärkt, während New Work durch partizipative Ansätze Innovation und Kreativität fördert.

◆ Menschliche Beziehungen: New Work und Dienstgemeinschaft schenken den Beziehungen, die in der Arbeitswelt entstehen, besondere ­Aufmerksamkeit. Beide Konzepte erkennen die individuelle Persönlichkeit und den Wert jedes Einzelnen an und fördern eine Kultur der Anerkennung und Wertschätzung.

Herausforderungen und Spannungsfelder

◆ Autonomie versus gemeinschaftliche Struktur: Die Forderung nach mehr Autonomie und Selbstbestimmung in der New-Work-Bewegung kann mit der eher kollektiven und gemeinschaftsorientierten Struktur der Dienstgemeinschaft in Konflikt stehen. Hier gilt es, einen Ausgleich zu finden.

◆ Flexibilität im Gesundheitssektor: Obwohl Flexibilität eine Kerneigenschaft von New Work ist, stellt der Gesundheitssektor mit seinen Anforderungen wie Schichtarbeit oder Notfällen eine Herausforderung dar. Ein adaptiertes Flexibilitätsmodell muss den Besonderheiten der klinischen Arbeit Rechnung tragen.

◆ Technologieeinsatz: Es gilt, eine Balance zwischen dem Einsatz moderner Technologien und dem Erhalt persönlicher, menschlicher Interaktion und Fürsorge, die in der Dienstgemeinschaft essenziell ist, zu finden.

Wege zur Integration

Eine erfolgreiche Verschmelzung von Dienstgemeinschaft und New Work erfordert eine respektvolle und wertschätzende Annäherung beider Konzepte. Dies kann durch partizipative Workshops, Schulungen und Dialogforen erfolgen, in denen die jeweiligen Werte und Prinzipien gemeinsam erforscht und in den Kontext des christlichen Krankenhauses übertragen werden. Die Entwicklung eines hybriden Modells, das die Stärken und Bedürfnisse beider Konzepte berücksichtigt, kann dazu beitragen, eine Kultur zu schaffen, die sowohl innovativ und zukunftsorientiert als auch tief in einer sinnstiftenden, gemeinschaftlichen Praxis verwurzelt ist. Wesentliche Erfolgsfaktoren in diesem Sinne sind:

◆ Dialog und Ko-Kreation: Die Mitarbeitenden aktiv in Veränderungsprozesse und die ­Entwicklung neuer Arbeitsmodelle einzubinden ist essenziell, um sowohl ihren Bedürfnissen als auch den organisatorischen Anforderungen gerecht zu ­werden.

◆ Balancieren von Autonomie und Gemeinschaft: Während das Streben nach mehr Autonomie und Flexibilität berücksichtigt werden sollte, müssen zugleich der Gemeinschaftsgedanke und die kollektiven Werte der Dienstgemeinschaft gewahrt bleiben.

◆ Adaptation und Differenzierung: Die Prinzipien von New Work müssen möglicherweise für den spezifischen Kontext des christlichen Krankenhauswesens adaptiert und differenziert werden. Hierbei ist eine sensible und reflektierte Herangehensweise notwendig.

◆ Menschliche Technologie-Nutzung: Der Einsatz von Technologie sollte stets den Menschen und die Gemeinschaft in den Mittelpunkt stellen und sowohl Effizienz wie auch den sozialen Zusammenhalt fördern.

Die sorgsame Betrachtung und Reflexion dieser Beispiele und der daraus resultierenden Lektionen bieten eine wertvolle Orientierung für die zukünftige Gestaltung der Arbeitswelt in christlichen Krankenhäusern.

Fazit und Ausblick

Die Einführung von New-Work-Prinzipien in die traditionellen Strukturen der Dienstgemeinschaft in christlichen Krankenhäusern stellt eine Herausforderung dar, die jedoch mit einer Reihe von potenziellen Vorteilen verknüpft ist. Die Symbiose aus zeitgemäßen Arbeitsansätzen und der bewährten, werteorientierten Ausrichtung der Dienstgemeinschaft eröffnet Perspektiven für eine innovative, menschzentrierte und zugleich zukunftsfähige Gestaltung der Arbeitswelt in caritativen Einrichtungen.

Es wird deutlich, dass das Verständnis und die Integration von New Work nicht als diskreter, von der bisherigen Praxis losgelöster Ansatz gesehen werden sollten, sondern vielmehr als ein konstruktives Ergänzen und Weiterentwickeln bestehender Strukturen und Werte. Wie die Beispiele zeigen, ist eine respektvolle, partizipative und bedarfsorientierte Herangehensweise essenziell, um eine nachhaltige Veränderung und Entwicklung zu bewirken.

Der Weg in Richtung einer integrativen Arbeitswelt, welche die Prinzipien von New Work und die Werte der Dienstgemeinschaft miteinander verwebt, ist noch kaum beschritten. Mit Blick in die Zukunft gilt es, robuste und zugleich flexible Modelle zu entwickeln, die in der Lage sind, den raschen Veränderungen und Unsicherheiten der Arbeitswelt effektiv und menschenorientiert zu begegnen. Dabei stellen sich einige Kernfragen:

◆ Wie kann die Balance zwischen individueller Autonomie und kollektiver Verantwortung optimal gestaltet werden?

◆ Wie kann Technologie so eingesetzt werden, dass sie den menschlichen und caritativen Aspekt der Arbeit in christlichen Krankenhäusern unterstützt und fördert, statt ihn zu untergraben?

◆ Und wie kann die Beteiligung aller Mitarbeitenden sichergestellt werden, um eine inklusive und partizipative Weiterentwicklung der Arbeitskultur zu gewährleisten?

Um diese Fragen fundiert beantworten zu können, bedarf es einer kontinuierlichen Auseinandersetzung mit den sich wandelnden Bedürfnissen der Mitarbeitenden, den technologischen Möglichkeiten sowie den ethischen und sozialen Verpflichtungen caritativer Einrichtungen.

Autor/in:

  • Dr. Bernd Runde
Zuletzt geändert am:
  • 20.02.2024
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