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neue caritas Interview

„20 Prozent der Stellen sind unbesetzt“

Flexible Arbeitszeiten, Zuwanderung, Digitalisierung: Vieles könnte die Personalnot lindern. Aber: All das wird die demografische Lücke nicht schließen können, erklärt DCV-Personalvorständin Susanne Pauser im Interview. Die Caritas muss sich darauf einstellen, in Zukunft mit weniger Personal auszukommen.

 

Dr. Susanne Pauser während des Interviews.DCV-Vorständin Susanne Pauser während des Interviews.DCV

Anstatt an fünf Tagen nur noch viermal in der Woche zur Arbeit gehen: Weniger arbeiten klingt nach Fortschritt, nach Vereinbarkeit, nach Flexibilität. Eigentlich eine gute Idee, wäre da nicht der Fachkräftemangel. Ist eine Viertagewoche in der Caritas überhaupt machbar? Es wird Zeit für ein Gespräch über Arbeitszeitmodelle. Die Antworten kennt Susanne Pauser, Personalvorständin des Deutschen Caritasverbands. Im ständigen Austausch mit Kolleg:innen vor Ort sucht sie nach Wegen, auch in Zeiten der Personalnot gute Rahmenbedingungen zu gewährleisten. 

neue caritas: Mit 740.000 Mitarbeitenden ist die Caritas laut aktueller Zentralstatistik so groß wie nie zuvor. Zugleich beklagen viele Verbände eine zunehmende Personallücke. Wie passt das zusammen?
Pauser: Erstens: Der Bedarf ist tatsächlich größer als das, was wir im Moment abdecken. Zweitens: Der Bereich der sozialen Leistungen wurde in den letzten Jahre deutlich ausgebaut. Not und Bedarfe nehmen zu und der Sozialstaat ist weiterentwickelt worden. Zusammengenommen führt das dazu, dass wir wachsen. Und drittens bin ich selbstbewusst genug zu sagen: Die Caritas ist einfach gut. Die Caritas hat ein hohes Qualitätsverständnis und wir bieten Rahmenbedingungen auf einem hohen Niveau. Deshalb werden wir von vielen Leistungsträgern angefragt. 

Und dieses gute Image reicht nicht aus, um die Personallücke zu schließen?
Die Frage ist: Wie groß wäre die Lücke, wenn wir dieses gute Image nicht hätten? Die Lücke ist viel größer als das, was man mit Image, Marketing oder Rekrutierung wettmachen könnte. 

Hinzu kommt: Beim Fachkräftemangel sind wir erst am Beginn einer demografischen Implosion. Die berühmten 400.000, über die das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) sagt, dass sie pro

Jahr fehlen werden, fangen jetzt erst an, uns zu fehlen. Davon ausgehend brauche ich geschätzt etwa 650.000 Menschen, die neu beginnen oder zuwandern. Von diesen werden nicht alle im Job bleiben, manche werden in Teilzeit arbeiten, manche Deutschland wieder verlassen. 

Was könnte helfen, wenn nicht Rekrutierung und Personalmarketing?
Genau da müssen wir besser werden, reichen wird es aber nicht. Die Gewinnung ausländischer Fach- und Arbeitskräfte ist gut, richtig und wichtig. Wir müssen viel offener und viel weniger bürokratisch werden. Auch das Thema Digitalisierung kann einen Beitrag leisten. 

Was bedeutet das für den Verband? Wie viele Stellen sind in der Caritas aktuell unbesetzt?
Wir schätzen in der Zentralstatistik, dass etwa 20 Prozent der Stellen unbesetzt sind. Im sozialen Bereich ist es so: Wenn ich Fachkräftemangel habe, dann biete ich Gruppen, die eigentlich nötig wären, überhaupt nicht an. Dann habe ich formal keine unbesetzte Stelle und kann gar nicht genau zusammenzählen, wie viele Menschen insgesamt fehlen. Daher sind die 20 Prozent eher konservativ geschätzt. 

Wie wird sich das in den nächsten Jahren entwickeln? 
Es gibt verschiedene Tendenzen in beide Richtungen: Wenn sich zum Beispiel die schwache Konjunktur verschärft und im produzierenden Bereich weiter Stellen abgebaut werden, werden sich vielleicht doch ein paar Menschen überlegen, wieder in die Pflege einzusteigen. Stabilisiert sie sich wieder, wird die Lücke größer. Ein weiterer Aspekt ist: Gelingt es uns, unsere Gesellschaft und den sozialen Zusammenhalt nicht von der AfD kaputt machen zu lassen? Gelingt es uns, ausländische Fach- und Arbeitskräfte zu integrieren? 
Wenn man von der aktuellen Situation ausgeht und berechnet, wie viele heute fehlen und wie viele nachkommen, reden wir auch auf Sicht von einer Lücke von 20 bis 25 Prozent. Wie sehen dann auf Dauer unsere Dienste und Einrichtungen aus? 

In der Caritas arbeiten viele Menschen in Teilzeit, wir haben verhältnismäßig flexible Arbeitszeitmodelle. Gleichzeitig werden die Stimmen, die eine Verkürzung von Arbeitszeit und eine Viertagewoche fordern, auch in der Caritas immer lauter.
Eines der großen Probleme dieser Debatte ist, dass drei Dinge durcheinandergehen: Man muss klar unterscheiden zwischen Teilzeit, flexiblen Arbeitsbedingungen und der Viertagewoche. 
Wir haben in der Caritas viel Teilzeit, gerade in Pflege und Betreuung. Über 80 Prozent unserer Mitarbeitenden sind Frauen. Wenn eine Frau mit kleinen Kindern oder mit betreuungsbedürftigen Angehörigen in Teilzeit arbeitet, ist das schlicht notwendig. Auch wenn man das kritisch hinterfragen kann: Unsere Gesellschaft lebt davon, dass Frauen das machen, das ist unbezahlte Care-Arbeit. Aber warum bleiben so viele Frauen in Teilzeit, auch wenn die Kinder schon älter sind und keine betreuungsbedürftigen Angehörigen zu versorgen sind? Braucht es andere Arbeitsbedingungen? Liegt es am Steuersystem? Sind es Anreizsysteme? Sind es die Betriebe, die vielleicht keine Rückkehr wollen? Gibt es auch gewisse persönliche Gewohnheiten und Muster? Da lohnt es sich hinzuschauen.
Das zweite Thema neben Teilzeit ist die Flexibilität. Wir haben in der Caritas sehr viele Aufgaben, die nur begrenzt flexibel sind. Und das dritte Thema ist die Arbeitszeitverkürzung. Am Ende wird in der Regel gefordert, dass man die Wochenarbeitszeit zum Beispiel von 40 Stunden auf 32 Stunden reduziert bei vollem Lohnausgleich. Die These ist, dass die Menschen dann gesünder, zufriedener und damit produktiver sind. Aber dieser Effekt ist bei Teilzeit gar nicht mehr so stark zu beobachten. Wir müssen also die "Absprungbasis" kennen, und es liegt an vielen weiteren Rahmenbedingungen. 
Außerdem muss ich wissen: Wenn ich einen vollkontinuierlichen Betrieb habe, dann geht es nicht darum, dass ich in kürzerer Zeit genau dasselbe schaffe. Ein bestimmter Zeitraum muss immer von qualifizierten Menschen besetzt sein. Da müssten mehr Menschen eingestellt werden - die es auf dem Markt nicht gibt.

Eine Viertagewoche ist in der Caritas unrealistisch?
Wenn eine Reduktion bei vollem oder teilweisem Lohnausgleich finanziert würde, dann könnten wir natürlich auf die Suche gehen, wo es gute Ideen für Arbeitszeitverkürzungen gibt. Es gibt Einrichtungen, die ihren Arbeitsanfall besser steuern können. Da kann man immer noch mal kreativer werden. Aber das wird nicht reichen, um von fünf auf vier Tage zu verkürzen.

Wie wäre es dann mit einem Wahlfreiheitsmodell, wie es die Deutsche Bahn vereinbart hat?
Ich finde, dass die Bahn diesem Land einen absoluten Bärendienst erwiesen hat. Durch eine massive Streikhandlung wurde etwas erreicht, was uns schon allein aus der Finanzierung heraus nicht möglich sein wird. 

Welche Ideen sind Ihnen schon begegnet?
Viele entwickeln flexiblere Schichtpläne. Außerdem glaube ich, dass Springerpools sehr interessant sind. Das schließt nicht nur Lücken, sondern ermöglicht auch mehr Flexibilität. In produzierenden Gewerben wird an manchen Fließbändern inzwischen mit kleinen Zwischenlagern gearbeitet. Da kann sich die Arbeit stauen, damit ein:e Kolleg:in mal Pause machen kann, ohne das ganze Band aufzuhalten. Aber Menschen sind keine Ware, die man in Wartepositionen lagern kann. 
Ein weiteres Beispiel ist Buurtzorg aus den Niederlanden. Die sparen die Leitungskraft ein, lassen den Leuten viel Freiheit und können dadurch auch noch besser bezahlen. Das hat viel mit Vertrauen zu tun. In Deutschland wird unterstellt, dass Menschen nur dann gut arbeiten, wenn sie permanent kontrolliert werden. Wir wissen heute aus der Arbeitswissenschaft, dass das Quatsch ist. Mehr Vertrauen in unsere Einrichtungen und unsere Mitarbeitenden würde die Arbeit wesentlich erleichtern.

Wenn der Verwaltungsaufwand bei uns zu hoch ist: Um wie viele Stunden lässt er sich reduzieren?
Pflegekräfte sagen mir, dass sie heute 25 Prozent ihrer Tätigkeit für Dokumentation aufwenden müssen. Wenn sich der Anteil auf zehn Prozent verringern und diese Zeit in gute Pflege stecken ließe, dann ist das ja auch schon was. 

Es gibt den Vorwurf an die Caritas, dass die eigene Verwaltung zu groß und von Doppelstrukturen geprägt sei. 
Wir müssen unsere eigenen Strukturen viel offensiver hinterfragen. Das eine ist die Leistung vor Ort: Not sehen und handeln. Was definitiv nicht zum Kern unserer Arbeit gehört, sind Dokumentation, Abrechnung, Lohn und Gehalt, auch manche digitalen Themen. Es würde sich lohnen, zu unterscheiden: Was kann nur vor Ort geleistet, was vielleicht auch an eine größere Einheit abgegeben werden? 

Manche Konzerne haben dafür zentrale Servicecenter eingerichtet. Wäre das ein möglicher Weg? 
Viele Konzerne haben leider schlechte Erfahrungen gemacht. Die Erreichbarkeit ist nicht besser, die Lösungskompetenz nicht höher, die Kommunikationsqualität oft nicht gut. Eine vollständige Zentralisierung kann nicht unser Weg sein. Eher sollten wir über Regio­nalisierung nachdenken: Was kann ein Diözesanverband leisten? Was ein Regionalverbund? Ich möchte dafür werben, diesen Weg gemeinsam zu gehen, weitere Modellprojekte zu starten und mutig zu sein. Allerdings machen es uns Politik und Finanzierungslogiken an dieser Stelle nicht leicht. 

Gerade in Verwaltungseinheiten lassen sich andere und flexiblere Arbeitszeitmodelle besonders einfach umsetzen, oder?
Das Problem ist: Wenn wir da immer mehr Flexibilität und Homeoffice fordern, dann machen wir indirekt die Arbeitsplätze unserer Kolleg:innen vor Ort an den ­Pflegebetten unattraktiv. Wir müssen aufpassen, dass wir in der Debatte um Arbeitszeit und Flexibilisierung nicht allen einen Schlag ins Gesicht erteilen, die am Sonntag früh um fünf am Bett von Patient:innen stehen.

 

Autor/in:

  • Maxim Nopper-Pflügler
Zuletzt geändert am:
  • 02.10.2024
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