Springe zum Hauptinhalt
Arrow Online-Beratung Caritas
close
Caritas Deutschland
Caritas international
Adressen
Umkreissuche
Jobs
Umkreissuche
Kampagne
English
Facebook YouTube Instagram Linkedin
close
Kostenlos, anonym und sicher!

Sie benötigen Hilfe?

  • Allgemeine Sozialberatung
  • Aus-/Rück- und Weiterwanderung
  • Behinderung und psychische Beeinträchtigung
  • Eltern und Familie
  • HIV und Aids
  • Hospiz- und Palliativberatung
  • Jungen- und Männerberatung
  • Kinder und Jugendliche
  • Kinder- und Jugend-Reha
  • Kuren für Mütter und Väter
  • Leben im Alter
  • Migration
  • Rechtliche Betreuung und Vorsorge
  • Schulden
  • Schwangerschaft
  • Straffälligkeit
  • Sucht
  • Trauerberatung
  • U25 Suizidprävention
  • Übergang von Schule zu Beruf

Sie wollen wissen, wie die Online-Beratung funktioniert?

Inhalte filtern nach Thema
Logo Deutscher Caritasverband e. V., Flammenkreuz mit Schriftzug caritas
  • caritas.de
  • Hilfe und Beratung
    • Online-Beratung
    • Allgemeine Sozialberatung
    • Aus-/Rück- & Weiterwanderung
    • Behinderung und psychische Beeinträchtigung
    • Eltern und Familie
    • HIV und Aids
    • Hospiz- und Palliativberatung
    • Jungen- und Männerberatung
    • Kinder und Jugendliche
    • Kinder- und Jugend-Reha
    • Kuren für Mütter und Väter
    • Leben im Alter
    • Migration
    • Paarberatung
    • Rechtliche Betreuung
    • Schulden
    • Schwangerschaft
    • Straffälligkeit
    • Sucht
    • Trauerberatung
    • U25 Suizidprävention
    • Übergang von Schule zu Beruf
    • Für Berater(innen)
    • Ratgeber
    • Alter und Pflege
    • Behinderung
    • Eltern und Paare
    • Kinder und Jugendliche
    • Krankheit
    • Migration und Integration
    • Schulden
    • Schwangerschaft
    • Straffälligkeit und Haft
    • Sucht
    • Wohnungslosigkeit
    • Eltern und Paare
    • Sucht
    Close
  • Spende und Engagement
    • Spenden
    • Spenden für die Caritas in Deutschland
    • Spenden für Caritas international
    • Engagieren
    • Ehrenamt
    • Freiwilligendienste
    • Unternehmen
    • Stiften
    • Anders helfen
    • Wohlfahrtsmarken
    • Soziallotterien
    • CaritasBox
    • Gemeinnützig vererben
    Close
  • Magazin
    • Kampagnen
    • Caritas öffnet Türen
    • Frieden beginnt bei mir
    • Für Klimaschutz, der allen nutzt
    • Das machen wir gemeinsam
    • Schwerpunkt
    • Migration und Integration in Politik und Debatten
    • Krieg in der Ukraine
    • Sterben und Tod
    • Langzeitarbeitslosigkeit
    • Medien
    • Sozialcourage
    • neue caritas
    • Newsletter
    Close
  • Die Caritas
    • Wir über uns
    • Wofür wir stehen
    • Die Caritas in Zahlen
    • Transparenz und Finanzen
    • Geschichte der Caritas
    • Leichte Sprache
    • Was wir machen
    • Deutscher Caritasverband
    • Bundesgeschäftsstelle
    • Struktur und Leitung
    • Caritas international
    • Diözesanverbände
    • Fachverbände
    • Für Mitarbeitende
    • In Ihrer Nähe
    • Caritas von A -Z
    Close
  • Für Profis
    • Arbeiten bei der Caritas
    • Jobbörse
    • Soziale Berufe
    • Arbeitgeber Caritas
    • Fachthemen
    • Armut
    • Aufarbeitung Kinderkurheime und Verschickungskinder
    • Bildung und Inklusion
    • Caritas
    • Caritas in Kirche
    • Digitalisierung
    • Engagement
    • Familie
    • Gesundheit und Pflege
    • Kinder und Jugendliche
    • Krisenresilienz
    • Migration und Integration
    • Service
    • Sexueller Missbrauch
    • Sucht
    • Stellungnahmen und Positionen
    • Fortbildung
    • Caritaskongress 2026
    Close
  • Presse
    • Pressekontakt
    • Pressemeldungen Inland
    • Stellungnahmen
    • Pressemeldungen international
    • Pressefotos und Informationen
    • Presse-Newsletter
    Close
Suche
Home
Filter
  • caritas.de
  •  
    • Archiv
      • Jahrgang 2025
      • Jahrgang 2024
        •  
      • Jahrgang 2023
      • Jahrgang 2022
      • Jahrgang 2021
      • Jahrgang 2020
      • Jahrgang 2019
      • Jahrgang 2018
      • Jahrgang 2017
      • Jahrgang 2016
      • Jahrgang 2015
      • Jahrgang 2014
      • Jahrgang 2013
      • Jahrgang 2012
      • Jahrgang 2011
      • Jahrgang 2010
      • Jahrgang 2009
      • Jahrgang 2008
      • Jahrbuch
    • E-Paper
    • Spezialausgaben
    • Anzeigen
    • Newsletter
  • Hilfe und Beratung
    • Online-Beratung
      • Allgemeine Sozialberatung
        • Häufig gestellte Fragen
        • Links
      • Aus-/Rück- & Weiterwanderung
      • Behinderung und psychische Beeinträchtigung
        • Antworten in einfacher Sprache
        • Häufig gestellte Fragen
      • Eltern und Familie
      • HIV und Aids
        • Häufig gestellte Fragen
      • Hospiz- und Palliativberatung
      • Jungen- und Männerberatung
      • Kinder und Jugendliche
        • Häufig gestellte Fragen
      • Kinder- und Jugend-Reha
        • Häufig gestellte Fragen
      • Kuren für Mütter und Väter
      • Leben im Alter
        • Häufig gestellte Fragen
        • Links
      • Migration
      • Paarberatung
      • Rechtliche Betreuung
        • Häufig gestellte Fragen
      • Schulden
        • Häufig gestellte Fragen
      • Schwangerschaft
        • Häufig gestellte Fragen
      • Straffälligkeit
      • Sucht
        • Häufig gestellte Fragen
        • Links
        • Chat
      • Trauerberatung
      • U25 Suizidprävention
      • Übergang von Schule zu Beruf
        • Häufig gestellte Fragen
      • Für Berater(innen)
    • Ratgeber
      • Alter und Pflege
        • Wohnen
        • Pflege
        • Aktiv sein
        • Sterben und Tod
      • Behinderung
        • Wohnen, leben, arbeiten
        • Fördern, pflegen, begleiten
      • Eltern und Paare
      • Kinder und Jugendliche
        • Krisen überstehen
        • Zukunft gestalten
      • Krankheit
        • Gesund bleiben
        • Behandlung und Pflege
      • Migration und Integration
        • Leben in Deutschland
        • Asyl und Flucht
        • Migrationsdienst
      • Schulden
        • Pleite - was nun?
        • Finanzcoaching für junge Leute
        • Online-Tools
      • Schwangerschaft
      • Straffälligkeit und Haft
        • Knast und die Folgen
        • Straffällige Jugendliche
        • Papa kommt ins Gefängnis
      • Sucht
      • Wohnungslosigkeit
        • Leben auf der Straße
        • Zurück in die eigenen vier Wände
    • Eltern und Paare
    • Sucht
  • Spende und Engagement
    • Spenden
      • Spenden für die Caritas in Deutschland
      • Spenden für Caritas international
    • Engagieren
      • Ehrenamt
        • Jetzt engagieren
        • Engagement für Flüchtlinge
          • Patenschaften
          • Integrationsgeschichten
        • Engagementtypen
        • Freiwillige im Porträt
        • Freiwilligen-Zentren
        • Häufig gestellte Fragen
      • Freiwilligendienste
        • Bundesfreiwilligendienst
        • Freiwilliges Soziales Jahr
        • Auslandsdienste
      • Unternehmen
    • Stiften
    • Anders helfen
      • Wohlfahrtsmarken
      • Soziallotterien
      • CaritasBox
    • Gemeinnützig vererben
  • Magazin
    • Kampagnen
      • Caritas öffnet Türen
      • Frieden beginnt bei mir
        • Meldungen
      • Für Klimaschutz, der allen nutzt
      • Das machen wir gemeinsam
    • Schwerpunkt
      • Migration und Integration in Politik und Debatten
      • Krieg in der Ukraine
        • Hilfebörse Ukraine
      • Sterben und Tod
      • Langzeitarbeitslosigkeit
    • Medien
      • Sozialcourage
        • Abonnement
        • Archiv
          • Jahrgang 2022
          • Jahrgang 2023
          • Jahrgang 2025
          • Jahrgang 2024
        • Anzeigen
        • Newsletter
      • neue caritas
    • Newsletter
  • Die Caritas
    • Wir über uns
      • Wofür wir stehen
      • Die Caritas in Zahlen
      • Transparenz und Finanzen
        • Transparenz
        • Finanzierung
        • Spendenwerbung
      • Geschichte der Caritas
      • Leichte Sprache
      • Was wir machen
    • Deutscher Caritasverband
      • Bundesgeschäftsstelle
        • Arbeitsbereiche
        • Jobs beim Deutschen Caritasverband e.V.
          • Jobbörse
        • Geschäftsbericht
          • Geschäftsbericht 2023
        • Spenden
        • Transparenzbericht
      • Struktur und Leitung
        • Präsidentin des Deutschen Caritasverbandes
        • Vorständin
        • Vorstand Internationales, Migration und Katastrophenhilfe
        • Delegiertenversammlung
        • Caritasrat
      • Caritas international
      • Diözesanverbände
      • Fachverbände
        • BVkE
        • KTK
        • CBP
        • CKD
        • CKR
        • IN VIA
        • KAFE
        • KKVD
        • Kreuzbund
        • Malteser
        • Raphaelswerk
        • SKF
        • SKM
        • VKAD
        • VKD
      • Für Mitarbeitende
        • Arbeitsrechtliche Kommission
          • Beschlüsse
          • Mitglieder
        • CariKauf
        • Caritaskongress
        • Erscheinungsbild
        • CariNet
    • In Ihrer Nähe
    • Caritas von A -Z
  • Für Profis
    • Arbeiten bei der Caritas
      • Jobbörse
        • Meine Jobsuche
        • Für Dienstgeber
      • Soziale Berufe
      • Arbeitgeber Caritas
    • Fachthemen
      • Armut
      • Aufarbeitung Kinderkurheime und Verschickungskinder
      • Bildung und Inklusion
      • Caritas
        • Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt
        • Theologie und Ethik
      • Caritas in Kirche
      • Digitalisierung
      • Engagement
      • Familie
      • Gesundheit und Pflege
      • Kinder und Jugendliche
      • Krisenresilienz
      • Migration und Integration
        • Migrationsdebatte - Die Caritas ordnet ein
        • Migration im Fokus
        • neue caritas Info
        • Empowerment von geflüchteten Frauen
        • Ehrenamt in der Flüchtlingsarbeit
      • Service
      • Sexueller Missbrauch
      • Sucht
    • Stellungnahmen und Positionen
    • Fortbildung
    • Caritaskongress 2026
  • Presse
    • Pressekontakt
    • Pressemeldungen Inland
    • Stellungnahmen
    • Pressemeldungen international
    • Pressefotos und Informationen
    • Presse-Newsletter
  • Sie sind hier:
  • caritas.de
  • Archiv
  • Jahrgang 2024
  • Die vermeintliche Lösung
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Neue Caritas Startseite'
  • Aktuelles
  • Archiv
  • E-Paper
  • Spezialausgaben
  • TV sozial
  • Kommentare
  • Anzeigen
  • Abonnements
  • Newsletter
  • caritas.de
  •  
    • Archiv
      • Jahrgang 2025
      • Jahrgang 2024
        •  
      • Jahrgang 2023
      • Jahrgang 2022
      • Jahrgang 2021
      • Jahrgang 2020
      • Jahrgang 2019
      • Jahrgang 2018
      • Jahrgang 2017
      • Jahrgang 2016
      • Jahrgang 2015
      • Jahrgang 2014
      • Jahrgang 2013
      • Jahrgang 2012
      • Jahrgang 2011
      • Jahrgang 2010
      • Jahrgang 2009
      • Jahrgang 2008
      • Jahrbuch
    • E-Paper
    • Spezialausgaben
    • Anzeigen
    • Newsletter
  • Hilfe und Beratung
    • Online-Beratung
      • Allgemeine Sozialberatung
        • Häufig gestellte Fragen
        • Links
      • Aus-/Rück- & Weiterwanderung
      • Behinderung und psychische Beeinträchtigung
        • Antworten in einfacher Sprache
        • Häufig gestellte Fragen
      • Eltern und Familie
      • HIV und Aids
        • Häufig gestellte Fragen
      • Hospiz- und Palliativberatung
      • Jungen- und Männerberatung
      • Kinder und Jugendliche
        • Häufig gestellte Fragen
      • Kinder- und Jugend-Reha
        • Häufig gestellte Fragen
      • Kuren für Mütter und Väter
      • Leben im Alter
        • Häufig gestellte Fragen
        • Links
      • Migration
      • Paarberatung
      • Rechtliche Betreuung
        • Häufig gestellte Fragen
      • Schulden
        • Häufig gestellte Fragen
      • Schwangerschaft
        • Häufig gestellte Fragen
      • Straffälligkeit
      • Sucht
        • Häufig gestellte Fragen
        • Links
        • Chat
      • Trauerberatung
      • U25 Suizidprävention
      • Übergang von Schule zu Beruf
        • Häufig gestellte Fragen
      • Für Berater(innen)
    • Ratgeber
      • Alter und Pflege
        • Wohnen
        • Pflege
        • Aktiv sein
        • Sterben und Tod
      • Behinderung
        • Wohnen, leben, arbeiten
        • Fördern, pflegen, begleiten
      • Eltern und Paare
      • Kinder und Jugendliche
        • Krisen überstehen
        • Zukunft gestalten
      • Krankheit
        • Gesund bleiben
        • Behandlung und Pflege
      • Migration und Integration
        • Leben in Deutschland
        • Asyl und Flucht
        • Migrationsdienst
      • Schulden
        • Pleite - was nun?
        • Finanzcoaching für junge Leute
        • Online-Tools
      • Schwangerschaft
      • Straffälligkeit und Haft
        • Knast und die Folgen
        • Straffällige Jugendliche
        • Papa kommt ins Gefängnis
      • Sucht
      • Wohnungslosigkeit
        • Leben auf der Straße
        • Zurück in die eigenen vier Wände
    • Eltern und Paare
    • Sucht
  • Spende und Engagement
    • Spenden
      • Spenden für die Caritas in Deutschland
      • Spenden für Caritas international
    • Engagieren
      • Ehrenamt
        • Jetzt engagieren
        • Engagement für Flüchtlinge
          • Patenschaften
          • Integrationsgeschichten
        • Engagementtypen
        • Freiwillige im Porträt
        • Freiwilligen-Zentren
        • Häufig gestellte Fragen
      • Freiwilligendienste
        • Bundesfreiwilligendienst
        • Freiwilliges Soziales Jahr
        • Auslandsdienste
      • Unternehmen
    • Stiften
    • Anders helfen
      • Wohlfahrtsmarken
      • Soziallotterien
      • CaritasBox
    • Gemeinnützig vererben
  • Magazin
    • Kampagnen
      • Caritas öffnet Türen
      • Frieden beginnt bei mir
        • Meldungen
      • Für Klimaschutz, der allen nutzt
      • Das machen wir gemeinsam
    • Schwerpunkt
      • Migration und Integration in Politik und Debatten
      • Krieg in der Ukraine
        • Hilfebörse Ukraine
      • Sterben und Tod
      • Langzeitarbeitslosigkeit
    • Medien
      • Sozialcourage
        • Abonnement
        • Archiv
          • Jahrgang 2022
          • Jahrgang 2023
          • Jahrgang 2025
          • Jahrgang 2024
        • Anzeigen
        • Newsletter
      • neue caritas
    • Newsletter
  • Die Caritas
    • Wir über uns
      • Wofür wir stehen
      • Die Caritas in Zahlen
      • Transparenz und Finanzen
        • Transparenz
        • Finanzierung
        • Spendenwerbung
      • Geschichte der Caritas
      • Leichte Sprache
      • Was wir machen
    • Deutscher Caritasverband
      • Bundesgeschäftsstelle
        • Arbeitsbereiche
        • Jobs beim Deutschen Caritasverband e.V.
          • Jobbörse
        • Geschäftsbericht
          • Geschäftsbericht 2023
        • Spenden
        • Transparenzbericht
      • Struktur und Leitung
        • Präsidentin des Deutschen Caritasverbandes
        • Vorständin
        • Vorstand Internationales, Migration und Katastrophenhilfe
        • Delegiertenversammlung
        • Caritasrat
      • Caritas international
      • Diözesanverbände
      • Fachverbände
        • BVkE
        • KTK
        • CBP
        • CKD
        • CKR
        • IN VIA
        • KAFE
        • KKVD
        • Kreuzbund
        • Malteser
        • Raphaelswerk
        • SKF
        • SKM
        • VKAD
        • VKD
      • Für Mitarbeitende
        • Arbeitsrechtliche Kommission
          • Beschlüsse
          • Mitglieder
        • CariKauf
        • Caritaskongress
        • Erscheinungsbild
        • CariNet
    • In Ihrer Nähe
    • Caritas von A -Z
  • Für Profis
    • Arbeiten bei der Caritas
      • Jobbörse
        • Meine Jobsuche
        • Für Dienstgeber
      • Soziale Berufe
      • Arbeitgeber Caritas
    • Fachthemen
      • Armut
      • Aufarbeitung Kinderkurheime und Verschickungskinder
      • Bildung und Inklusion
      • Caritas
        • Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt
        • Theologie und Ethik
      • Caritas in Kirche
      • Digitalisierung
      • Engagement
      • Familie
      • Gesundheit und Pflege
      • Kinder und Jugendliche
      • Krisenresilienz
      • Migration und Integration
        • Migrationsdebatte - Die Caritas ordnet ein
        • Migration im Fokus
        • neue caritas Info
        • Empowerment von geflüchteten Frauen
        • Ehrenamt in der Flüchtlingsarbeit
      • Service
      • Sexueller Missbrauch
      • Sucht
    • Stellungnahmen und Positionen
    • Fortbildung
    • Caritaskongress 2026
  • Presse
    • Pressekontakt
    • Pressemeldungen Inland
    • Stellungnahmen
    • Pressemeldungen international
    • Pressefotos und Informationen
    • Presse-Newsletter
neue caritas Sozialer Sektor

Die vermeintliche Lösung

Der soziale Sektor kämpft mit Personalnot und Überlastung. Kann eine Viertagewoche helfen, die Arbeit attraktiver zu machen? Große Hoffnungen treffen auf knappe Ressourcen und komplexe Probleme. Die Suche nach Lösungen wird derweil dringender.

Nahezu zehn Prozent aller Beschäftigten in Deutschland arbeiten im sozialen Sektor. In den letzten Jahren ist diese Anzahl auf über drei Millionen angewachsen. Das zeigen Daten des Instituts für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB), die wir für unser Buch "Vor dem Kollaps!?"1 ausgewertet haben. Die Daten ließen sich dabei so auf den sozialen Sektor abgrenzen, dass alle Berufsfelder und Bereiche erfasst sind, die die Wohlfahrtsverbände anbieten.

Allerdings ist fraglich, ob sich diese Entwicklung so fortsetzen wird. Denn die Statistiken zeigen auch eine enorme Verschiebung der betrieblichen Altersstruktur im sozialen Sektor. Im Jahr 2008 lag der Anteil der 50- bis 64-Jährigen bei 27 Prozent, im Jahr 2021 bereits bei 37 Prozent. In Pflegeeinrichtungen sind bereits jetzt 40 Prozent der Beschäftigten älter als 50. Ein Viertel der Betriebe gibt Überalterung und - damit zusammenhängend - krankheitsbedingte Fehlzeiten als zunehmendes Problem an. Zugleich zeigen sich in den letzten Jahren ein deutlicher Anstieg der offenen Stellen und zunehmende Personalprobleme der Einrichtungen - sowohl bei der Rekrutierung als auch bei steigenden Lohnkosten. Auch wenn die Wechselbereitschaft der Beschäftigten im sozialen Sektor im Vergleich zu den übrigen Branchen nicht stärker ausgeprägt ist, gewinnen Kündigungen durch die Beschäftigten an Relevanz. Es gibt also zunehmend auch ein Bindungsproblem.

Attraktive Arbeitsbedingungen stehen im Fokus

Vor diesem Hintergrund wurden die Betriebe in der aktuellen Befragung des IAB-Betriebspanels 2023 gefragt, welche Strategien der Fachkräftesicherung für sie Priorität haben (siehe Abbildung). An oberster Stelle steht die Schaffung attraktiver Arbeitsbedingungen: Für 84 Prozent der Einrichtungen im sozialen Sektor und 64 Prozent der Betriebe in der übrigen Wirtschaft ist diese Strategie von großer Bedeutung. 

In der Debatte um attraktive Arbeitsbedingungen fällt des Öfteren die sogenannte Viertagewoche auf, die zum Teil als personalpolitisches "Wundermittel"2 angepriesen und mit zahlreichen positiven Effekten in Verbindung gebracht wird3: Neben einer besseren Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben, einer höheren Lebensqualität und geringeren Stressbelastungen könnte eine kürzere Arbeitswoche die Arbeitsproduktivität erhöhen, weil Beschäftigte motivierter und konzentrierter sind und die Arbeitszeit effizienter nutzen können. Eine kürzere Arbeitswoche könnte Überlastungen und damit einhergehend Krankheitsausfälle reduzieren. Beschäftigte bekämen mehr Zeit zur Erholung, was sich positiv auf ihre psychische Gesundheit auswirken könnte. Die höhere Zufriedenheit der Belegschaft könnte zu weniger Kündigungen und einer besseren Bindung zwischen Einrichtung und Beschäftigten führen. Selbst im Schichtdienst könnte die Viertagewoche Vorteile bieten, für mehr Zufriedenheit und bessere Arbeitsabläufe sorgen und letztlich sogar zu einer besseren pflegerischen Versorgungsqualität führen, so die Hoffnung. Zusätzlich werden der Viertagewoche positive Auswirkungen auf die Umwelt zugeschrieben, denn weniger Pendelverkehr und geringerer Energieverbrauch in Büros könnten zu einer Verringerung des ökologischen Fußabdrucks führen. Schließlich wird die Viertagewoche als Wettbewerbsinstrument ins Spiel gebracht. Sie kann die Attraktivität als Arbeitgeber steigern.

Ob sich diese Hoffnungen tatsächlich erfüllen werden, hängt wesentlich davon ab, was genau unter einer Viertagewoche zu verstehen ist. In der Regel ist der Ausgangspunkt eine 40-Stunden-Woche, wobei den Beschäftigten ein weiterer freier Tag und bestenfalls ein verlängertes Wochenende von Freitag bis Sonntag eingeräumt werden soll.4 An diesem Punkt stellt sich bereits die Frage der konkreten Umsetzung. Einerseits kann darunter das Ableisten der vollen Arbeitszeit an vier Tagen mit einer Verlängerung der täglichen Arbeitszeit verstanden werden. Eine solche komprimierte Arbeitswoche wäre aus arbeitszeitrechtlicher Sicht im Rahmen der maximalen täglichen Arbeitszeit von zehn Stunden gerade so zulässig, allerdings wären die Arbeitstage aufgrund der gesetzlichen Mindestpausen von zusätzlich 45 Minuten und Pendelzeiten sehr lang (Backhaus 2024). Dieses Modell ist für Tätigkeiten, die sehr fordernd sind, nur dann denkbar, wenn die Zusammensetzung der Aufgaben angepasst wird, so dass emotional und physisch anstrengende Tätigkeiten mit weniger belastenden Tätigkeiten kombiniert werden. Andernfalls würden sich aus der Perspektive des Arbeitsschutzes nur die Belastung und das Unfallrisiko erhöhen, nicht aber die Produktivität. In der Tat berichten Beschäftigte in der Pflege, dass die Mehrbelastung nicht immer durch die zusätzlichen freien Tage ausgeglichen wird und die längeren Arbeitszeiten für die Work-Life-Balance zum Teil als herausfordernd und belastend empfunden werden.5

Andererseits könnte man unter der Viertagewoche eine Reduzierung der regulären Wochenarbeitszeit um 20 Prozent verstehen, mit oder ohne vollen Lohnausgleich. Eine Reduzierung der Wochenarbeitszeit ohne Lohnausgleich bringt massive Lohnverluste für die Vollzeitbeschäftigten. Weniger Stunden beziehungsweise in Teilzeit zu arbeiten, muss man sich letztlich leisten können.

Eine Reduzierung der Wochenarbeitszeit bei vollem Lohnausgleich ist umgekehrt nichts anderes als eine Lohnerhöhung. Im Lohnwettbewerb gegenüber anderen Branchen und Berufen wäre die Einführung einer Viertagewoche im sozialen Sektor ein Wettbewerbsvorteil und würde nebenbei dazu beitragen, den Gender Pay Gap, also den Lohnunterschied zwischen Frauen und Männern, zu reduzieren, da etwa 80 Prozent der Beschäftigten im sozialen Sektor Frauen sind.

Die Viertagewoche macht Teilzeit zum Standard

Der Diskurs um die Viertagewoche orientiert sich allerdings stark an der Vollzeitbeschäftigung als Ausgangspunkt. Eine Besonderheit des sozialen Sektors ist der hohe Anteil an Teilzeitbeschäftigten. Bereits jetzt arbeitet über die Hälfte der Beschäftigten im sozialen Sektor in Teilzeit (gegenüber 29 Prozent in anderen Branchen). Zehn Prozent der Beschäftigten sind nur geringfügig beschäftigt. Zum Vergleich: In den übrigen Branchen sind es etwa elf Prozent.

Für Teilzeitbeschäftigte könnte die Viertagewoche mit einer Erhöhung von Verdienstmöglichkeiten einhergehen, da sie ihre Arbeitszeit erhöhen können, ohne mehr Tage in der Woche arbeiten zu müssen. Andererseits stellt sich die Frage, ob die Viertagewoche eine geeignete Antwort auf die Lebensbedingungen von Teilzeitbeschäftigten mit Betreuungspflichten darstellt. Eltern, vor allem Mütter, verteilen ihre (Teilzeit-)Arbeit häufig auf fünf Tage, um diesen Betreuungspflichten nachkommen zu können. Inwieweit eine Konzentration der Arbeitszeit auf vier Tage tatsächlich die geeignete Antwort auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie darstellt, ist angesichts der Mehrbelastung an vier Tagen eine offene Frage.

Im sozialen Sektor haben einige Betriebe entsprechende Modelle bereits testweise umgesetzt, meistens mit erheblichem Kraftaufwand und unter Verwendung eigener Mittel, weil die Zusatzkosten nicht refinanziert werden. Die Strategie passt insofern zu den bisher hier ausgeführten Analysen, als die Gefahr besteht, dass der soziale Sektor von anderen Branchen abgehängt wird, in denen derartige Modelle eingeführt werden. Andererseits: Gesamtgesellschaftlich ist wenig gewonnen, wenn einzelne, besser ausgestattete Betriebe den Weg der Viertagewoche gehen und andere dies nicht können. Die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und Attraktivität einzelner Einrichtungen schadet letztlich dem Ziel, annähernd gleichwertige Lebensbedingungen in Deutschland sicherzustellen. Es kommt lediglich zu einer Verschiebung von Arbeitskräften, weitere Strukturen brechen möglicherweise weg.               

Unklar ist zudem, wie das Arbeitsvolumen erhöht werden kann - einer der entscheidenden Hebel auf betrieblicher Ebene -, etwa indem versucht wird, unfreiwillige Teilzeit in Richtung Vollzeit zu verschieben und durch gutes Gesundheitsmanagement Vollzeitarbeit auch bei älteren Beschäftigten zu ermöglichen. Denn: Gerade teilzeitbeschäftigte Frauen über 30 Jahre wünschen sich häufiger eine Verlängerung der Arbeitszeit als eine weitere Verkürzung.

Flexible Arbeitsmodelle als Alternative

In der Gesamtsicht ist die Viertagewoche nur eine Option, wenn sie über den gesamten sozialen Sektor für alle Betriebe ermöglicht wird. Doch das ist wiederum schwer vorstellbar. Die Mehrkosten müssten von den Sozialversicherungen und Kommunen abgedeckt werden. Und selbst dann bleibt die Skepsis, ob die Attraktivität dadurch so gesteigert würde, dass sich die Arbeitsbedingungen deutlich verbessern würden. Wahrscheinlicher scheint, dass die Abwärtsdynamik aus Arbeitskräftemangel, zunehmenden Ausfällen und immer mehr Druck und Stress eher zunehmen könnte, wenn das insgesamt zur Verfügung stehende Arbeitszeitvolumen zumindest kurzfristig noch einmal um bis zu 20 Prozent sinkt. Gesellschaftlich kann die Viertagewoche zwar dann eine sinnvolle Option sein, wenn Familien durch den Abbau sozialer Leistungen Betreuungs- und Pflegetätigkeiten noch stärker selbst übernehmen müssen. Denn dafür werden zwangsläufig die entsprechenden Zeitkontingente gebraucht, die durch eine reduzierte Arbeitszeit erreicht würden.

Daher passt die Viertagewoche am ehesten in die Kategorie "vermeintlich einfache Lösung" für ein komplexes Problem. Anstelle einer allgemeinen, über alle Einrichtungen und Berufe gestülpten Viertagewoche braucht es ausdifferenzierte, flexible Arbeitszeitmodelle. Diese können an Bedeutung gewinnen, wenn sie den Wünschen der Beschäftigten und den Anforderungen der Betriebe in ihrem jeweiligen Umfeld gerecht werden. Nicht jedes Arbeitszeitmodell ist für jede:n Beschäftigte:n, in jeder Lebensphase und in jedem Betrieb gleich gut geeignet. Flexible Arbeitszeitmodelle können wichtige Hebel darstellen, um für Beschäftigte wie Betriebe Arbeitsbedingungen und Produktivität zu erhöhen. Teilzeit ist in Deutschland mit schlechteren Karriere-, Verdienst- und Weiterbildungsmöglichkeiten verbunden. Eine höhere Arbeitszeitflexibilität könnte auch eine stärkere Durchlässigkeit zwischen Teilzeit und Vollzeit fördern und verhindern, dass Teilzeitarbeit zur Falle wird.6

Andere Ansätze: weniger Bürokratie, Dokumentation und Kontrolle

Zum Glück gibt es weitere Ansätze, um dem demografischen Wandel und dem Arbeitskräftemangel zu begegnen. Die Viertagewoche oder, allgemeiner, flexible Arbeitszeitmodelle sind ein Ansatzpunkt von vielen. Steuerungsmechanismen neu zu denken, Bürokratie und Dokumentation abzubauen und die Nachweis- und Kontrollkultur zu überwinden - das sind weitere wichtige Schritte, um die Jobs im sozialen Sektor besser zu machen und die Kompetenz der Arbeitskräfte wertzuschätzen. Doch diese Rahmenbedingungen werden politisch entschieden und immer wieder neu perpetuiert. Nichts davon erscheint kurzfristig umsetzbar, aber das liegt auch daran, dass wir Verbände dies nicht mit Klarheit und Vehemenz einfordern.

Das ließe sich ändern.

Anteil der Betriebe, die der jeweiligen Strategie zur Fachkräftesicherung  eine hohe Bedeutung zuschreiben.

Anteil der Betriebe, die der jeweiligen Strategie zur Fachkräftesicherung
eine hohe Bedeutung zuschreiben. Wortlaut der Frage: Welche Bedeutung haben die folgenden Strategien zur Sicherung des betrieblichen Fachkräftebestands und zur Deckung des zukünftigen Fachkräftebedarfs für Ihren Betrieb/Ihre Dienststelle?“ Antwortmöglichkeiten: „hoch“, „gering“, „keine“.

IAB-Betriebspanel 2023



1. Hohendanner, C.; Rocha, J.; Steinke, J.: Vor dem ­Kollaps!? Beschäftigung im sozialen Sektor. Berlin, 2024.

2. Zander, G.: Wundermittel 4-Tage-Woche? Chancen, Grenzen und flexible Alternativen. Freiburg, 2023.

3. Vgl. Klammer, U.: Vier-Tage-Woche oder lebensphasenbezogene Zeitoptionen? Arbeitszeitpolitik zwischen kollektivem "new normal" und individueller Arbeitszeitflexibilität. In: Sozialer Fortschritt 1/2024, S. 37-46; und Backhaus, N.: Verkürzung von Arbeitszeit und "4-Tage-Woche": Chancen und Herausforderungen für die Arbeits(zeit)gestaltung aus Sicht der Arbeitswissenschaft. In: Zeitschrift für Wirtschaftspolitik (ZfWP) 2/2024, S. 136-146.

4. Altun, U.: 4-Tage-Woche - Modell für die Arbeitswelt der Zukunft? In: ZfWP 2/2024, S. 114-124.

5. Jost, T.; van Gellekom, H.: Im Test: Vier-Tage-Woche für Pflegekräfte. In: Pflegezeitschrift 12/2023, S. 16-17.

6. Wanger, S.; Weber, E.: Arbeitszeit: Trends, Wunsch und Wirklichkeit. IAB-Forschungsbericht 16/2023.

 

Autor/in:

  • Dr. Joß Steinke
  • Jasmin Rocha
  • Dr. Christian Hohendanner
Zuletzt geändert am:
  • 15.11.2024
neue caritas Ausgabe 17 neue caritas
  • Weitere Artikel dieser Ausgabe
Weitere Artikel dieser Ausgabe
Abwehr Geflüchteter

Das wahre Problem liegt woanders

Sozialer Sektor

Die vermeintliche Lösung

Interview

„20 Prozent der Stellen sind unbesetzt“

Flexible Ausbildung

Ausbildung realistisch organisieren

Zeitverteilung

Lieber flexibel arbeiten als starr

Gesellschaft

Caritas-Vision für Europa nach der Wahl

Internationales

Armenien, ein blutendes Land

Integration

Migration, nein danke! Engagierte spüren kritische Stimmung

Unternehmen Caritas

Unternehmensmitbestimmung: Perspektiven aus unternehmerischer Sicht

Ein Dokument mit dem Titel 'Leitfaden für Entscheider:innen: Krisen erkennen und überwinden', das eine Grafik zeigt.
Ein Arzt in weißem Kittel hält eine Flasche mit einer Flüssigkeit und zeigt auf eine braune Papiertüte mit einem grünen Hanfblatt-Symbol.
Werbebanner mit dem Text: BGW-Forum. Sicher und gesund in der Behindertenhilfe. Kongress vom 1. - 3. September 2025 in Hamburg. Jetzt buchen!
Werbebanner mit dem Text: Weil das Wir gewinnt. Als Teil unserer Gemeinschaft können Sie mit Ihren Finanzen mehr bewirken. Gemeinsam sozial wirksam. Hier informieren. Sozialbank.

Artikelsuche

Volltextsuche

neue caritas

Ausgabe 17

Schwerpunkt Arbeitszeit: Der soziale Sektor steht vor Herausforderungen wie Personalnot und Überlastung. Modelle wie die Viertagewoche bieten Hoffnung, die Arbeit attraktiver zu gestalten, doch könnten flexible Arbeitszeiten besser zu den Bedürfnissen im Gesundheitswesen passen. Weitere Themen: Europa nach der Wahl, Armenien, Integration. Mehr

Was Leser(innen) an der neuen caritas schätzen

Wer Caritas machen will, sollte die neue caritas zur Hand nehmen, meint Prof. Dr. Ulrike Kostka, Direktorin des Caritasverbandes für das Erzbistum Berlin. Wollen Sie weitere Meinungen hören?

Weitere Botschafter-Videos

Leserservice

Die Fachzeitschrift für Sozial-Profis mit Beiträgen aus Politik, Praxis und Forschung. Regelmäßig informiert die neue caritas aus den Arbeitsfeldern der Caritas als kompetente und zuverlässige Informationsquelle des Deutschen Caritasverbandes.

Redaktion:
Deutscher Caritasverband e. V. – Karlstraße 40 – 79104 Freiburg
Telefon 0761 200-410
redaktion@caritas.de

Abo und Vertrieb:
Telefon 0761 36825-0
Telefax 0761 36825-33
neue-caritas@lambertus.de
Zur Abo-Seite

Facebook YouTube Instagram Linkedin
nach oben

Hilfe und Beratung

  • Ratgeber
  • Online-Beratung
  • Caritas-Adressen
  • Glossar

Spende und Engagement

  • Spenden
  • Engagement
  • Freiwilligen-Zentren
  • Freiwilliges Soziales Jahr
  • Bundesfreiwilligendienst

Die Caritas

  • Wofür wir stehen
  • Deutscher Caritasverband
  • Struktur und Leitung
  • Transparenz und Finanzen
  • Caritas international
  • Englische Webseite

Für Profis

  • Arbeiten bei der Caritas
  • Soziale Berufe
  • Fachthemen
  • Stellungnahmen und Positionen
  • Fortbildung
  • Caritas-Bibliothek
  • Caritas-Archiv
  • Termine

Magazin

  • Kampagnen
  • Themenschwerpunkte
  • neue caritas
  • Sozialcourage

Service

  • Suche
  • Jobbörse
  • Presse
  • Kontakt
  • Meldestelle
  • Newsletter
  • Sitemap
Cookies verwalten
Datenschutz
Impressum
  • Datenschutz: www.caritas.de/datenschutz
  • Impressum: www.caritas.de/impressum
Copyright © caritas 2025