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Sozialcourage Bildung

Inklusion - Bericht von einer Baustelle

Vor zehn Jahren wurde die UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland rechtskräftig. Und damit das Recht von Eltern, für ihr Kind mit einer Behinderung einen Platz in einer Regelschule zu erhalten.

Ein Schüler umarmt eine Schülerin mit DOWN-Syndrom (Nahaufnahme der Gesichter)Wo Wille und Haltung dazu stehen, ist Inklusion möglich.AdobeStock/philidoro

Ein Jubiläum, aber was gibt es zu feiern? Caritas als Träger von Bildungs- und Betreuungseinrichtungen für Kinder hat in diesem Zusammenhang eine beachtliche Strecke zurückgelegt: Die Kleinkindpädagogik hat dazugelernt und sich nachhaltig verändert, wie unser Interview mit der Leitung der Kita St. Kilian in Bad Heilbrunn, einem Landstädtchen im Bistum Augsburg, weiter unten zeigt.

Caritas als einer der großen Anbieter der Hilfen für Menschen mit unterschiedlichsten Behinderungen ist schon jahrhundertelang im Geschäft, seit den Zeiten der von Klöstern getragenen Mildtätigkeit und Fürsorge. Ein großer Fachverband, die Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie (CBP e. V.), vertritt sowohl die Belange der Träger als auch die Interessen und Bedürfnisse der Menschen mit Behinderung. Mit Erfolg, wie sich an den für alle Menschen erstrittenen Wahlberechtigungen zeigt, die gerade zur Europawahl erst errungen werden konnten.

Alles für alle

Inklusion betrifft nicht nur Menschen mit Behinderungen. Inklusion bedeutet, dass alle Menschen das gleiche volle Recht auf individuelle Entwicklung und soziale Teilhabe ungeachtet ihrer persönlichen Unterstützungsbedürfnisse haben: das Umsetzen und Ermöglichen der Menschenrechte für alle. In dieser Universalität wird nicht recht klar, worum es eigentlich geht – um das Gegenteil von Exklusion, von Ausschluss. Und der trifft eben besonders Menschen, die durch individuelle Handicaps, aber auch durch obrigkeitliche Regeln daran gehindert sind, diese volle Teilhabe zu erlangen.

Ein großes Anliegen der Inklusions-Befürworter(innen) sind gleichberechtigte Zugänge für junge Menschen zu allen Bildungsformen und -möglichkeiten. Es geht dabei um ein Bildungssystem, das Zugänge zu seinen unterschiedlichen Angeboten nicht nur nach jeweiligen Talenten, Fähigkeiten und entsprechenden Leistungsnachweisen ermöglicht.

In der alten Bildungswelt wurden nur jene Schüler(innen) zu den höheren weiterbildenden Schulen zugelassen, deren Zeugnisse über einem festgelegten Notenschnitt lagen. Kindern mit individuellen Entwicklungseinschränkungen, mit körperlichen oder psychischen Handicaps, mit Lernschwierigkeiten wurden solche Zugänge verwehrt. Ihnen standen Sonder- und später Förderschulen als Bildungsorte offen. Ob sie dort zu bewerteten Fähigkeiten und Abschlüssen gelangten, die berufliche Tätigkeiten gemäß ihren Begabungen erlaubten, war damit nicht gesagt.

Die neue Bildungswelt erlaubt nicht nur Eltern, ihre Kinder ungeachtet von Leistungsständen auch auf einem Gymnasium anzumelden. Auch Kinder mit geistiger oder körperlicher Behinderung dürfen und sollen Regelschulen besuchen, wenn ihre Eltern das wünschen. Das bringt neben organisatorischen (Fahrdienste) und baulichen (Aufzüge) auch personelle Konsequenzen in Form von Sonderpädagog(inn)en, Betreuungskräften und Lernbegleiter(inne)n mit sich. Es braucht kleine Klassen, Lerngruppen für unterschiedliche Levels, Teams von Lehrer(inne)n und Förderfachkräften.

Billig geht inklusive Schule nicht. Dabei hatten manche Akteure im sozialen Bereich sich von der Inklusion deutliche Ersparnisse erwartet, wenn erst die spezialisierten, kleinen und teuren Förderschulen weg wären, weil alle Kinder dann unterschiedslos in die gleichen Regelschulen gingen, die man nur ein wenig aufpolstern müsste. Im Land Niedersachsen ging diese Rechnung nicht auf, weil nach dem Abschaffungsbeschluss die Abschaffung des Abschaffungsbeschlusses folgte. Die Fördereinrichtungen gibt es dort nach wie vor.

Zwangsbeglückung?

Eltern und Schüler(innen) sind sich ebenfalls nicht ganz einig in ihrer Bewertung der inklusiven Schulbildung. Inklusion will Solidarität gelingen lassen. Diesem weithin positiv eingeschätzten sozialen Lernen aller widersprechen kleine, aber einflussreiche Gruppen. Die wollen lieber homogenere Lernmöglichkeiten, um Spitzenleistungen ihrer Schüler(innen) zu gewährleisten. Und je nachdem können Kinder und Jugendliche mit schwierigen Voraussetzungen ihre Klassen sehr herausfordern. Mitschüler(innen) und Lehrer(innen) müssen in manchen Fällen viel einstecken. Ob das auch ein Lernziel ist?

Ebenso berichten einige Eltern von Kindern und Jugendlichen mit Handicaps und diese selbst, dass sie in ihren Schulen nicht so teilnehmen können, sich als nicht so willkommen empfinden, wie sie es sich erwartet haben. Und manche wechseln gar gern zurück in die vermeintlich "exklusivere" Förderschulwelt, mit kleinen Klassen und niedrigeren Anforderungsprofilen. Die Förderschulen ihrerseits haben auf die - siehe Niedersachsen - Schließungsabsichten reagiert. Und öffnen sich inklusiv, indem sie Kinder ohne Beeinträchtigungen mit aufnehmen und unterrichten. Auch da gibt es bereits Erfolgsmodelle.

Letztlich ist in Sachen Inklusion ein Problem hierzulande eben, dass man ein Ideal in ein Projekt und das einfach in die Realität umsetzt. Es muss nur klappen und alle müssen froh und zufrieden sein. Dabei ist Inklusion kein Bauplan, sondern am ehesten eine Haltung. Die darf sich zeigen, die soll sich ausdrücken. Aber bis sie sich durchsetzt, braucht es Erprobung, Kreativität und Nachdenken und einiges an Zeit. Mehr als zehn Jahre jedenfalls.


 

Interview mit Leiterinnen eines Inklusiven Kindergartens

Bernhard Seiterich befragte für Sozialcourage die beiden Leiterinnen des Inklusiven Kindergartens Sankt Kilian in Bad Heilbrunn (Bayern), Dietlind von Plettenberg und Nicola Schatz.

Sozialcourage: Wie viele Kinder sind infolge der Inklusionsorientierung seit 2006/2007 zusätzlich in den Kindergarten Sankt Kilian gekommen?

Schatz: Wir haben jedes Jahr rund 120 Kinder. Davon sind stets fünf bis acht Kinder Inklusionskinder.

Ein Kindergartenkind mit Down-Syndrom im Porträt.Ein Kindergartenkind mit Down-Syndrom.AdobeStock/dtatiana

Welche Handicaps haben die Kinder?

Schatz: Wir hatten Kinder mit Downsyndrom oder anderen geistigen Behinderungen, mit Entwicklungsverzögerungen – sowohl sprachlich als auch emotional –, auch mit autistischen Zügen. Und es gab auch Kinder, die bei uns ganz normal in die Krippe gegangen sind, bei denen sich eine Beeinträchtigung danach erst herausgestellt hat.

Von Plettenberg: Kinder mit Down-Syndrom haben wir jetzt auch schon in die Krippe aufgenommen. Teils auch mit Individualbegleiter, wenn es ein großes Handicap ist. Manchmal ist es auch ein einschneidendes Ereignis gewesen, das ein Kind betroffen hat. Wir haben auch Kinder mit Fluchterfahrungen.

Wie funktioniert die Kommunikation da mit den Eltern?

Schatz: Wenn wir Glück haben, gibt es einen Übersetzer, sonst mit Händen und Füßen. Wichtig ist, dass das Kind einen gesicherten Aufenthaltsstatus hat, sonst bekommt es keinen Inklusionsplatz: Das haben wir lernen und dafür haben wir kämpfen müssen. Hat die Familie des Kindes keinen Aufenthaltsstatus, läuft der Integrationsplatz über die Ausländerbehörde oder über das Jugendamt.

Haben Kinder eine Assistenz, die sie in die Kita begleitet?

von Plettenberg: Ja, die muss beim Kostenträger Bezirk Oberbayern beantragt werden, wir geben dazu unsere Stellungnahme ab. Die Assistenzkraft begleitet manchmal nur stundenweise, nicht über die gesamte Öffnungszeit. Bevor eine Individualfachkraft genehmigt wird, ist auch ein ärztliches Gutachten notwendig. Die Individualfachkraft muss nicht Erzieherin oder Ähnliches sein, es kann auch eine ungelernte Kraft sein.

Gibt es einen Gruppenschlüssel für inklusive Gruppen?

von Plettenberg: Ein Inklusionskind besetzt zwei bis drei Regelplätze, je nach Schwere. Und je nachdem kommt eine Zusatzkraft mit in die Inklusionsgruppe.

Haben Mitarbeiterinnen heilpädagogische Qualifikationen?

von Plettenberg: Eine Mitarbeiterin hat eine heilpädagogische Qualifikation, eine ist Sozialpädagogin. Zusätzlich kommen zur Frühförderung Heilpädagogen und Ergotherapeuten ins Haus.

Wurden die Räumlichkeiten inklusionsbedingt verändert, wer hat das finanziert? Wie hat sich die Ausstattung seither verändert?

von Plettenberg: Unser Kindergarten wurde 2012 neu eröffnet und wurde für Inklusion gebaut, deswegen haben wir einen Aufzug im Haus.

Schatz: Gestartet sind wir im alten Haus ohne Aufzug, aber das war ebenerdig im Erdgeschoss.

von Plettenberg: Den Neubau finanziert hat die Gemeinde Bad Heilbrunn mit der Kirchenstiftung Sankt Kilian.

Wie sieht die spezielle Förderung aus, die Inklusionskinder erhalten?

Schatz: Generell ist die Inklusion integriert in den ganz normalen Alltag bei reduzierter Gruppenstärke. Die Inklusionskinder sollen nicht aus dem Alltag herausgerissen werden, damit sie Anschluss an andere Kinder bekommen: Es gibt keine Sonderförderung.
Wenn ein Kind beim Essen mit Messer und Gabel begleitet wird von der Frühförderung – die an drei Wochentagen aus Bad Tölz pro Kind eine Stunde zu uns kommt –, lernen die anderen Kinder daran mit. Auch als das autistische Kind Ergotherapie bekam, haben die anderen im Alltag mitgelernt: Mit Symbolkarten für „Essen“ oder „Garten“ wurde unterstützt, was die Pädagog(inn)en auch mündlich als nächstes Ziel mitgeteilt haben. Die anderen haben das mitgelernt.

von Plettenberg: Zu der speziellen Förderung gehört nicht nur die Förderung des Kindes, sondern auch eine ganz intensive Elternarbeit. Haben wir bei einem Regelkind ein bis zwei Elterngespräche im Kindergartenjahr, sind dies bei den Inklusionskindern drei bis vier Gespräche. Ohne die Unterstützung der Eltern brauchen wir nicht anfangen, ein Kind zu fördern, es geht immer um das ganze System.

Wissen Sie, welchen weiteren Bildungsgang die Inklusionskinder nach Beendigung des Kita-Besuchs einschlagen konnten?

von Plettenberg: Die Grundschule liegt bei uns ganz in der Nähe und arbeitet auch inklusiv. Unsere Kinder besuchen sie auch vor der Einschulung. Wir arbeiten aber auch mit dem Förderzentrum in Bad Tölz zusammen. Gerade haben wir ein Kind mit seinem Schulbegleiter an die Grundschule weitergegeben.

Mussten auch mal Kinder wieder aus dem Kindergarten genommen werden? Wurde schon einmal ein Kind abgelehnt?

von Plettenberg: Wir hatten den Fall, dass ein Kind einen Inklusionsplatz brauchte, aber es gab Streit mit den Ämtern wegen der Kostenübernahme für Platz und Betreuer. Das ging für uns nicht, wir haben es für drei Monate zurückgestellt, bis die Ämter die Sache geregelt haben.
Schatz: Wir haben aber kein Kind abgelehnt und werden es auch nicht tun – wenn es passt und die Voraussetzungen stimmen. Ohne intensive Zusammenarbeit mit den Eltern geht es nicht, das ist die Basis. Wenn Eltern nicht einsehen, dass ihr Kind Frühförderung braucht, dann kann es nur ganz normal gefördert werden – und dann schlägt es in der Schule auf. Eltern brauchen Sicherheit, wie bieten ihnen die Kompetenz.

Gab es Schwierigkeiten mit den Eltern von Kindern ohne heilpädagogischen Förderbedarf?

von Plettenberg: Natürlich sind nicht immer alle Eltern einverstanden, wenn im September neue Gruppen zusammengesetzt werden. Manche kamen schon und haben gefragt, ob ihr Kind nicht in die andere Gruppe kann. Aber erstens haben wir ein teiloffenes Konzept: Alle Kinder können sich in bestimmten Zeiten zum Spielen frei treffen. Und es gibt auch Eltern, die wollen, dass ihr Regelkind in die Inklusionsgruppe geht und dort mitlernen kann. Zudem können alle Eltern ihre Gruppe besuchen, den Alltag mal miterleben und hospitieren.

Wie geht es den anderen Kindern mit inklusiven Kameraden?

Schatz: Ein Kind hat mal gesagt: „Aber Frau Schatz, warum geht der jetzt in eine andere Schule als wir? Der gehört doch zu uns!“

von Plettenberg: Kinder nehmen wahr, dass man unterschiedlich ist. Sie merken: Der kommt in meine oder eine andere Schule: Das Bewusstsein wächst.

Schatz: Sie lernen bei uns aber: Es ist normal, verschieden zu sein. Jeder Mensch hat seine Stärken und Schwächen und darf so sein, wie er ist.

Betrifft Inklusion auch Benachteiligungen wie Armut oder Herkunft?

von Plettenberg: Armut ist in Bad Heilbrunn ein eher sehr kleines Problem, hier lebt eher die Mittelschicht.

Haben alle (Kinder, Eltern, Schule, Pfarrgemeinde, Dorf) von der Inklusionsorientierung profitieren können?

von Plettenberg: Die Kirchengemeinde ist unser Träger. Pfarrgemeinderat, Bürgermeister und Gemeinderäte geben uns hundertprozentige Rückendeckung. Die Arbeit mit den „inklusiven“ Kindern ist für jede Gemeinde wichtig, da werden die Familien der Kinder auch im Gemeindeleben mit integriert und nicht nur in der Kita, weil sich die Familien untereinander kennen.

Schatz: Wir sind auch nicht der Vorreiter. Vor uns gab es schon inklusive Einrichtungen und sehr ergiebige Fortbildungen im Bistum Augsburg. Auch gemeindegetragene Kindertagesstätten in Nachbarorten sind so weit. Bei uns kam es dazu so: Hier gab es Kinder, die wären Inklusionskinder gewesen – aber wir hatten keine Inklusionsgruppe. Da haben auch wir uns gefragt: Warum mussten die nach Bad Tölz oder anderswo hin?

 

 

 

 

Autor/in:

  • Dr. Bernhard Seiterich
Zuletzt geändert am:
  • 06.12.2019
Sozialcourage Heft 04/2019 sozialcourage
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