Die Quote der Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss ist 2012 gegenüber dem Vorjahr bundesweit leicht gefallen. In den Kreisen sind die Ergebnisse sehr heterogen. In jedem dritten stieg die Zahl der Schüler ohne Abschluss.
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Gemeinsam mit dem Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung hat der Deutsche Caritasverband untersucht, wie wahrscheinlich die Androhung oder das Eintreten einer Stromsperre für bestimmte Gruppen mittelloser Menschen ist.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Wen treffen Stromsperren am ehesten?'
Das Thema Einkommensungleichheit in der Europäischen Union läuft sich heiß – nicht zuletzt auch aufgrund populistischer und europakritischer Stimmen. Doch bei näherem Hinsehen zeigt sich: Nicht unbedingt die Diskrepanz der Einkommen, sondern andere Faktoren erhöhen dieses Gefühl der Ungleichheit.
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Auf Bundesebene hat sich der Anteil der Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss von 2013 auf 2014 nicht verändert. Erfreulich ist, dass in Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen mehr Schüler den Abschluss geschafft haben. Vor Ort variieren die Zahlen erheblich.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Stillstand bei den Bildungschancen'
Dass Altersarmut derzeit ein großes Thema für Verbände und Politik ist, überrascht auf den ersten Blick, da die ältere Generation derzeit doch weniger armutsgefährdet ist als der Rest der Bevölkerung. Dies kann sich aber in den nächsten Jahren verändern.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Ist Altersarmut in Zukunft ein Problem?'
Viele müssen mit knappen Mitteln haushalten, einige sind von Insolvenz bedroht: Die Krankenhäuser haben ein Finanzierungsproblem. Eine Reform steht derzeit auf der politischen Tagesordnung. Hier ein Überblick über die Probleme und den Bund-Länder-Kompromiss.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Den Krankenhäusern fehlt das Geld'
Für ihre Armutsbekämpfung sind die europäischen Mitgliedsländer selbst verantwortlich. Fest steht: Ohne Sozialleistungen steigt das Armutsrisiko. Im Europäischen Jahr gegen Armut 2010 will die Caritas europaweit für das Thema sensibilisieren.
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Eine Auswertung der Klientenstruktur der Allgemeinen Sozialberatung zeigt, dass Familien mit mehreren Kindern und Alleinerziehende besonders oft den Dienst der Caritas aufsuchen. Finanzielle und sozialrechtliche Probleme stehen dabei im Vordergrund.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Kinder sind nach wie vor ein Armutsrisiko'
Der Anteil der Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss ist vom Jahr 2012 auf 2013
gleich geblieben. Je nach Landkreis variieren die Zahlen jedoch erheblich. In den Jahren zuvor war die Quote stetig gesunken.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Bildungschancen stagnieren'
Seit dem Jahr 2007 erheben Beratungsstellen der Allgemeinen Sozialberatung bundesweit ihre Daten. Eine besondere Entwicklung: Die Zahl der persönlichen Kontakte ist über die Jahre weiter angestiegen. Hier ein schlaglichtartiger Abriss, was sich seit 2007 verändert hat – und was gleich geblieben ist.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Die Allgemeine Sozialberatung ist persönlich'
In manchen Städten und Landkreisen machen bis zu 26 Prozent aller Schüler keinen Abschluss, nicht einmal den Hauptschulabschluss. Damit sind sie aussortiert, nicht ausbildungsreif, nicht berufsbildungsfähig. Die Caritas macht sich dafür stark, dass sie dennoch nicht den Anschluss verlieren.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Überall Bildungschancen nutzen'
Drei Wachstumsziele hat sich Europa mit der 2020-Strategie auf die Fahnen geschrieben: intelligentes, nachhaltiges und integratives Wachstum. Bei der Umsetzung der Ziele in Deutschland weist die Caritas auf die Themen Armut, Beschäftigung und Bildung hin.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Europa 2020 fördert soziale Ziele'
In Deutschland ist jeder sechste Einwohner armutsgefährdet. Das sind rund 12,6 Millionen Menschen. Arbeitslose und Alleinerziehende mit ihren Kindern sind besonders betroffen. Ebenso Menschen ohne Schul- und Berufsabschluss.
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