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neue caritas Psychiatrie

Zukunft beginnt, wo Beziehung wächst

Gerade im Feld der sozialpsychiatrischen Einrichtungen und Dienste wirft das neue Recht auf assistierten Suizid Fragen auf. Ein persönliches Plädoyer für mehr Verantwortungsübernahme, staatlichen Schutz des Menschen und gute Konzepte.

Wer den Versuch unternimmt, wesentliche Entwicklungslinien von Gesellschaften der westlichen Hemisphäre zu beschreiben, der kommt nicht umhin, dem Fortschritt von Biochemie und Medizin Raum zu geben. Dieser Fortschritt ist verbunden mit einer immer breiteren und vertiefteren Verfügbarkeit menschlichen Lebens, von seinem Anfang bis zu seinem Ende. Wer hilft, wenn das Leben auf dem Kopf steht? "Pfortensteg Chemnitz" von Ernst Ludwig Kirchner hing 2018 in der BadenBadener Ausstellung "Die Brücke 1905-1914". Von den Nazis stigmatisiert, ging Kirchner 1938 in den Freitod. Bild dpa/pa, Uli Deck Die Rede von natürlichen Prozessen im Kontext von Schwangerschaft, Geburt, Altwerden und Sterben verkennt gleich zweierlei:

  • die kontinuierlich wachsenden Eingriffsmöglichkeiten, die Instrumentarien und Techniken zur wunschgemäßen Ausgestaltung elementarer Lebenssituationen und
  • die systematische Verbreitung eines Menschenbildes, in dem der Gebrauch, die Nutzung dieser Instrumentarien, eben die Aneignung allen Lebens als Ausdruck von Freiheit und Würde verstanden wird.

Selbstverständlich macht diese entwicklungsdynamische "Dampfwalze" nicht halt vor dem Sterben und dem Tod. Damit bin ich bei meiner Ausgangsfrage, wie wir in unseren katholischen sozialpsychiatrischen Einrichtungen und Diensten damit umgehen, wenn Menschen, die sich uns anvertrauen, den Weg des assistierten Suizids gehen wollen. Was bedeutet solch ein Ansinnen innerhalb eines institutionellen und von den Haltungen der Mitarbeitenden geprägten Dienstleistungsraums, in dem der Schutz des Lebens in all seinen Facetten, die Entfaltung von Teilhabechancen und immer wieder auch die Begleitung von würdevollen Sterbeprozessen auf der Tagesordnung stehen? Den selbstbestimmten Weg zum Suizid mit Assistenz hat jetzt das Bundesverfassungsgericht eröffnet in einem für sozialpsychiatrisch Tätige schmerzhaften, zugleich aufsehenerregenden Urteil, mit dem es höchstrichterlich und unmissverständlich - radikal in der Tradition der Aufklärung - das Recht des mündigen Bürgers auch auf Freitod, insbesondere auf einen unterstützten Freitod, reklamiert. Mit dem Urteil können wir in Kirche und Caritas hadern. Das hilft aber wenig bis gar nicht. Die Norm ist in der Welt, sie gilt, setzt Maßstäbe. Aus dem Urteil ergeben sich komplexe Positionierungserfordernisse:

  • Was sagen wir als Kirche und Caritas dem Bundesgesetzgeber, der nun vor der Aufgabe steht, für den assistierten Suizid einen rechtlichen Rahmen vorzugeben, der zugleich das Recht sichert und das Leben schützt?
  • Und ebenso dringlich müssen Kirche und Caritas auf ihre sozialpsychiatrische Praxis schauen, ihrerseits Wege finden, die Menschen zu begleiten mit ihrem neuen Gestaltungsinstrument in der Hand, und die Mitarbeitenden stärken im Umgang mit schwersten ethischen Dilemmata.

Knietief im ethischen Dilemma

Dies sind Fragestellungen, über die es sich lohnt, weiter nachzudenken. Ich möchte auf eine Gefahr aufmerksam machen, insbesondere im christlichen Raum. Wer sauber rauskommen will aus der Debatte, unbefleckt, unbeschädigt, der fange erst gar nicht an, mitzudenken. Wer einsteigt, wer reflektiert und psychiatrisch handelt, steckt knietief in ethischen und religiösen Dilemmata. Meine Bitte: Weil es nicht primär unsere Scheren im Kopf und im Herzen sind, sondern - so glaube ich - die Zerrissenheit, Fragmentarität, Ambivalenz der Menschen, für die die sozialpsychiatrischen Dienste da sind, verbieten sich überhastete Ausstiegslösungen, verbieten sich Akte, die uns isolieren von den Menschen in Not. Ich fürchte, in der einen oder anderen Anwaltskanzlei wird bereits über Heimvertragsmuster nachgedacht, die die Absicht des assistierten Suizids zum Kündigungsgrund erheben. Und nein: Es ist nicht zwingend notwendig, ein weiteres Mal, wie etwa in der Entscheidung zum Ausstieg aus der gesetzlich normierten Beratung zum Schwangerschaftsabbruch, den betroffenen Menschen den Rücken zu kehren.

Lassen Sie uns engagiert für das Leben kämpfen

Lassen Sie uns engagiert für das Leben kämpfen mit allen Betroffenen, die uns anfragen, wie auch immer sie am Ende entscheiden. Verbote an die Adresse der Klient(inn)en oder Betreuten helfen da kaum, ebenso wenig die blanke Proklamation der christlichen Grundwerte, dass doch gefälligst das Leben ein Geschenk Gottes sei und damit für alle bindend unverfügbar. Menschenbilder eignen sich nicht, um sie anderen um die Ohren zu hauen. Wenn wir als Christenwirksam werden wollen - worum sonst kann es gehen -, sind Beziehungsangebote gefragt, innerhalb derer wir barmherzig und demütig an die Selbstentfremdeten herantreten und versprechen, nicht davonzulaufen.

Eine gemeinsame Strecke gehen - das "Ich" wächst am "Du"

Mich interessiert also nicht, welches Menschenbild das richtige ist, mich interessiert zum Beispiel, wie innerhalb sozialer Bindung Autonomie und Selbstbestimmung als Werte reifen können mit Platz für neue Verantwortungsübernahme und anerkannte, angenommene Sorgebeziehungen. Das "Ich" wächst am "Du". Ich kann einladen, eine Wegstrecke gemeinsam zu gehen, mich dabei den Schrecken aussetzen, die Einsamkeit, Exklusion, Überlastung und Verunsicherung in den Seelen der Menschen anrichten.

Es scheint mir wichtig, diesen Spuren nicht nur im persönlichen Dialog nachzugehen. Wir Amtsträger, Führungsverantwortliche und sozialpsychiatrisch Tätige müssen in der gesamten Debatte gewahr sein: Einsamkeit ist in unserer Gesellschaft ein epidemisches Problem. Erlebte, erfahrene Beziehungslosigkeit nennt das Matthias Horx.1 In England gibt es schon als politischen Beantwortungsversuch ein "Ministry for Loneliness" (engl. für Einsamkeitsministerium). Der Abgeordnete Karl Lauterbach wünscht sich für die Bundesrepublik eine Regierungsbeauftragte für Einsamkeit. Dass familiale Bindungen immer brüchiger werden, ist hinlänglich erforscht. Dass überwiegend junge Menschen in der digitalisierten neuen Welt der Social Media sich flüchtigen Werten und Identitäten verschreiben, die so lange Halt bieten, bis die coolen "Likes" ausbleiben: Die mittel- bis langfristigen Auswirkungen solcher Scheinverbundenheiten werden langsam offensichtlich. Dabei kann auch kein Heimatministerium helfen. Alles wird zur Privatsache, gerade auch Glaube und Tod.

Zur grassierenden Einsamkeit gesellt sich ein zunehmend unübersehbares Überlastungssyndrom. Vom überlasteten Individuum in der Ego-Falle handelt die Soziologie Zygmunt Baumans.2 Die von ihm so beschriebene verflüssigte Moderne stellt die Menschen vor krasse Herausforderungen. Sie müssen allemal Künstler sein, ihres Glückes Schmied natürlich, kaufkräftige Konsument(inn)en und ständig auf der Suche nach weiterer Selbstoptimierung.

Entwertungsprozesse sind in Gang gesetzt

Das alles spielt sich ab in einer unberechenbaren Welt mit schwankenden Fundamenten. Die Kirche in der Krise ist dabei nur ein "Wackelkandidat". Wie die Autorität des Staates selbst in elementaren Krisen erodiert, ist gegenwärtig bei den "Querdenkern" eindrucksvoll zu beobachten. Als Folge ziehen sich die Menschen zurück in Irrationalität, Extremismus, Nationalismen, bestehend aus flirrenden Kommunikationsblasen, die sich nahezu jedem Diskurs entziehen. Damit sind Entwertungsprozesse verbunden. Menschen anderen Glaubens, anderer sexueller Identität, psychisch Kranke, vor allem auch alte Menschen sind bedroht. Leben wird schleichend lebensunwert, dann verhandelbar, meist subtil, manchmal bricht es sich grausam Bahn. Leicht ist zu erkennen: Der folgerichtig von der Justiz verteidigte idealtypisch mündige Mensch ist sozial und psychisch de facto in seinen Lebensverhältnissen ein bedürftiges Fragment, verwundet und zumeist voller Hoffnung. Grundlegend - nicht im juristischen, sondern im psychosozialen Sinn - ist seine Ambivalenz.

Was wissen wir konkret über die Menschen, die Suizid begehen wollen? An systematischer Forschung fehlt es vielerorts.

Trotzdem ein paar Schlaglichter:

  • Recht gesichert ist anzunehmen, dass bis zu 90 Prozent der Suizide in Deutschland im Zusammenhang stehen mit psychischen Störungen, die gut behandelbar wären.3 Dazu gehören insbesondere Psychosen, Suchterkrankungen, Depressionen und Persönlichkeitsstörungen.
  • Gesichert ist auch, dass das Suizidrisiko bei komplexen Mehrfachstörungen deutlich steigt, also gerade bei einem Personenkreis, der auf intensive Behandlung und Unterstützung in Einrichtungen und Diensten der Sozialpsychiatrie über längere Zeiträume angewiesen ist.
  • Eine niederländische Studie belegt, dass mehr als die Hälfte der Suizidant(inn)en sozial isoliert lebt.4

Der Schutz der Menschen ist eine Aufgabe des Staates

Was ist in Bezug auf die anstehende politische Debatte daraus abzuleiten? Einige Stichworte dazu:

Der Gesetzgeber ist nicht nur der Hüter des bürgerlichen Personenrechts, ihm muss ebenso der Menschenschutz ein zentrales Anliegen sein.

Zu fordern sind angemessene Vorkehrungen mit ausgeprägten Beratungspflichten und Wartezeiten, um den Missbrauch der Suizidassistenz bestmöglich einzudämmen.

Zu fordern ist ein kontinuierliches Suizidmonitoring, um die Folgen der Gesetzesentscheidungen frühzeitig einschätzen zu können.

Zu fordern ist weiter eine Kraftanstrengung im Ausbau suizidpräventiver Hilfen.5 Dazu können gehören:

  • flächendeckend verfügbare psychiatrische Krisenintervention;
  • Enttabuisierung der Suizidalitätsproblematik;
  • Entstigmatisierungskampagnen bezüglich psychischer Erkrankung;
  • Etablierung, Entwicklung und Verbreitung wirkungsvoller Präventionsstrategien für die unterschiedlichen Gefährdungsgruppen;
  • flächendeckender Aufbau guter Palliativmedizin, die alternativ zur Horrorvorstellung elend schmerzvoller Sterbeprozesse das "Gehen in Würde" als Möglichkeitsraum eröffnet;
  • einsamkeitsreduzierende Maßnahmen im Alter, insbesondere bei steigender Hilfsbedürftigkeit mit Konzepten institutioneller Hilfe bei Aufrechterhaltung eines attraktiven sozial integrierten Lebens;
  • Schaffung inklusiver Quartiere, die Ausgrenzung vorbeugen und Vielfalt fördern (zum Beispiel mit Mehrgenerationenwohnen, Co-Gardening, Co-Working, Co-Mobility und Ähnliches);
  • systematische Förderung von Konzepten und Anreizen, die Beruf und Familie wieder besser zusammenbringen, damit die privaten Sorgeressourcen neu erschlossen werden können;
  • Stärkung des gesellschaftlichen Bildungsauftrags für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit dem Ziel starker sozial verantwortlicher Persönlichkeiten.

Gute Konzepte von Profis

Und was können die sozialpsychiatrischen Profis beitragen? Diese sind gefordert, gute Konzepte anzubieten und, sofern irgend möglich, umzusetzen. Auch dazu ein paar Stichworte:

  • Wie geht Assistenz für die exkludierten Alten, Kranken, Behinderten so, dass sie sich als sinnvollen Teil des Gemeinwesens neu begreifen können? Hier folge ich der Vorstellung, dass Teilhabe mehr ist als Beteiligung. Teilhabe meint, "für andere bedeutsam sein".6
  • Wie können sozialpsychiatrische Profis zum Beispiel "Kwartiermaken" auf ihre Bedingungen übertragen, ein spannendes niederländisches Konzept von Dortje Kal7, innerhalb dessen psychisch Kranke zur Mitgestaltung ihres sozialen Nahbereichs eingeladen sind? Dort entsteht auf sehr gelungene Weise Raum für Andersartigkeit.
  • Wie entwickelt die Fachwelt Suizidpräventionsstrategien weiter mit Blick auf die sehr heterogenen Gefährdungsgruppen?
  • Wie gestalten Einrichtungen und Dienste, beispielsweise in ethischen Diskursen, ihre professionelle Kompetenz zur Arbeit in herausfordernden Situationen, in Dilemmata zwischen Freiheit und Sorge, in Dilemmata bei der Bewältigung von Sterbeprozessen? Innerhalb der St. Augustinus Gruppe gibt es dazu schon ein ausgefeiltes Konzept für ethische Fallarbeit.

Es gilt, mutig dranzubleiben und sich starkzumachen für das Leben im Angesicht von Tod und Verzweiflung.


Anmerkungen

1. Matthias Horx ist ein in Wien lebender deutscher Zukunftsforscher, siehe auch www.horx.com
2. Siehe dazu u. a. Bauman, Z.: Retrotopia. Berlin: Suhrkamp, 2017.
3. Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde: Pressestatement zum DGPPN-Welttag der Suizidprävention, 10. September 2018.
4. Siehe Krumm, S.: Psychiatrische Praxis 43 (08)/2016, S. 412-413.
5. Siehe Nationales Suizidpräventionsprogramm der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention: www.suizidpraevention.de
6. So, wie es der Psychiater Klaus Dörner in zahlreichen Diskussionen immer wieder fokussiert hat, als dialogische Kategorie gesellschaftlicher Anerkennung.
7. Kal, D.: Raum für Andersartigkeit. In: Sozialpsychiatrische Informationen, 46. Jahrgang, 2/2016.

Autor/in:

  • Wilfried Gaul-Canjé
Zuletzt geändert am:
  • 27.02.2021
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