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neue caritas Historie

Solidarität ist die „ureigenste Aufgabe“

Die Antworten auf zwölf spannende Fragen zur Historie des weltweit tätigen Hilfswerks der Caritas vermitteln einen differenzierten Einblick in hundert bewegte Jahre.

100 Jahre Auslandshilfe: Nimmt die Arbeit von Caritas international (Ci) kein Ende?
"Katastrophen werden die Menschheit bis ans Ende der Zeiten begleiten", konstatiert Georg Specht 1972, damals Leiter der "Abteilung Auslandshilfe".1 Lorenz Werthmann, der Gründer des Deutschen Caritasverbandes (DCV), gilt als Mensch "rastloser Tat" und beschreibt die Rolle der Caritas als "Pfadfinderin"2. Solange Not besteht, möchte Caritas Wege zur Linderung ebnen und aktiv umsetzen. Dazu gehören auch die Abschwächung und Beseitigung von Ursachen sowie Verhinderung künftiger Katastrophen. Neben der Soforthilfe sind Prävention, Risikoreduktion, Vorbereitung auf den Katastrophenfall und Wiederaufbau mit Stärkung der Resilienz die zentralen Elemente der heutigen Arbeit. Jubiläen sind kein Festakt, sondern Reflexion.

Wo liegen die Anfänge der Auslandshilfe?
Anfang des 20. Jahrhunderts war mit Auslandshilfe die Hilfe aus dem Ausland für die deutsche Bevölkerung gemeint. Nach dem Ersten Weltkrieg setzte im November 1918 eine enorme Hilfsbereitschaft im Ausland für Deutschland ein. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde 1945 die Verteilung von "130.000 Tonnen Lebensmitteln und Liebesgaben"3 organisiert. Zudem war man mit der Emigrantenfürsorge für Vertriebene und mit dem Suchdienst von Vermissten betraut. Die ursprüngliche Auslandshilfe war also eine Inlandshilfe aufbauend auf der bestehenden sozialen Arbeit. Die "Aktion Brüder in Not" von 1921 ist, als sogenannte "Hungerhilfe für die Russlanddeutschen", die eigentliche Geburtsstunde der Caritas-Auslandshilfe (S. S. 9 im Heft).

Ist die Aktion "Brüder in Not" mit der heutigen Arbeit zu vergleichen?
Eindrücklich war die Entsendung des Schiffs "Ionia" mit Lebensmitteln im Wert von eineinhalb Millionen Reichsmark von Cuxhaven über Odessa nach Saratow in der russischen Wolgaregion. Auch danach gab es spektakuläre Aktionen. Man denke an den Biafra-Krieg 1967 bis 1970. Hunger wurde damals als Waffe eingesetzt. Nur durch eine Luftbrücke konnten die Menschen mit Lebensmitteln versorgt werden. Heute ist humanitäre Hilfe aus guten Gründen anders gestrickt und wird unter anderem durch Gutscheine oder Bargeldhilfen geleistet, so dass sich Menschen vor Ort selbst versorgen können. Die historische Tatkraft bleibt aber Beispiel für die Gegenwart.

Leider zeichnen sich in den ersten Erfahrungen sämtliche Herausforderungen ab, mit denen sich humanitäre Hilfe bis heute konfrontiert sieht: Das Sowjetregime erhoffte sich durch die internationale Hilfe politische Aufwertung. Demgegenüber wurde versucht, die Nahrungsmittelhilfe als politische Waffe einzusetzen. Die Sorge vor "Hungermigranten" vom Osten her trieb die Hilfsbereitschaft. Unterdessen wünschte sich der Vatikan kirchenpolitisch eine stärkere Anlehnung der bedrängten russisch-orthodoxen Kirche an Rom.4 Die Hungers[1]not 1934 - "Holodomor" genannt - wurde von der UdSSR bewusst herbeigeführt, geleugnet und ist als "man-made disaster" einzuordnen. Hilfe aus dem Ausland wurde abgelehnt und die Annahme von Spenden und Paketen verboten.5 Politische Vereinnahmung, Instrumentalisierung, Hunger als Waffe oder die Verweigerung des Zugangs für Hilfsorganisationen sind bis heute Dilemmata.

Sind "Inlandshilfe" und "Hungerhilfe für Russlanddeutsche" heute vertretbar?
Schon 1918 zeichnete sich die Vision einer internationalen Caritas ab, um "die jetzt noch hasserfüllten, sich bekämpfenden Völker [zu] versöhnen"6 , wie Werthmann schrieb. 1924 schlossen sich Caritasverbände aus 14 Ländern zusammen. 1951 waren es 22 Mitglieder. Bis in die 1950/60er-Jahre war Deutschland zu sehr mit dem Leid und Wiederaufbau im eigenen Land konfrontiert, so dass sich die Caritas vor allem auf Aktionen innerhalb Deutschlands konzentrierte. Die nachfolgenden Einsätze, zum Beispiel in Ungarn 1956 oder Algerien 1962, zeigen: "Dieses karitative Handeln ist von seinem Wesen her immer international."7 Nach der Enzyklika Deus caritas est ist Solidarität die "ureigenste Aufgabe" und Caritas ihr praktischer Ausdruck.8 Dabei führt die christliche Ethik - "Das Merkmal, das definiert, wer Nächster ist, kann allein sein: ,dessen Bedürftigkeit in meinem Angesicht‘"9 - direkt zum humanitären Prinzip der Unparteilichkeit mit dem Imperativ: Humanitäre Hilfe richtet sich allein nach der Not der Menschen.

Wie sieht die Hilfe in Ungarn und Algerien aus? Was bleibt von den Erfahrungen?
Nach der blutigen Niederschlagung des Ungarnaufstands flohen 150.000 Personen Richtung Westen. Die "Gasthofaktion", welche auf alle österreichischen Diözesen ausgeweitet wurde, gab geflüchteten Menschen die Möglichkeit, die weiteren Entwicklungen in Ungarn abzuwarten. Das Spendenaufkommen summierte sich auf über zwei Millionen D-Mark. Die Deutsche Bundesbahn gewährte frachtfreie Hilfssendungen. Caritas-Heimeinrichtungen bereiteten sich unterdessen auf die Aufnahme von Jugendlichen vor,10 eine Verbindung von Nothilfe und sozialer Arbeit.

Um neben der ständig geleisteten "Osthilfe" auch "für künftige Katastrophenfälle besser gerüstet zu sein", zum Beispiel für Erdbeben wie in Chile und Agadir 1960, beschloss DCV-Präsident Alois Eckert "die Errichtung eines Katastrophenfonds in Form einer Garantiesumme… weil (so) schnell, zielgerichtet und sachgemäß unter sparsamster Ausnutzung der verfügbaren Mittel geholfen" werden konnte.11 Bis heute ermöglicht solch ein Dispositionsfonds Soforthilfen.

Und Algerien?
Georg Hüssler prägte diesen Einsatz und die weltweite Solidarität maßgeblich. Die Zahl der hilfebedürftigen Menschen wurde Mitte 1962 nach dem Kolonialkrieg Frankreichs auf circa drei Millionen Menschen geschätzt, davon circa 200.000 aus dem Ausland heimkehrende Flüchtlinge.12 In der "äußerst explosiven Lage" bedurfte es "Umsicht und viel Fingerspitzengefühl", um gegensätzliche Positionen zerstrittener Parteien anzunähern. Vor Ort in Algerien entstanden in vier Diözesen Caritasstrukturen, mit denen die Hilfe direkt an die notleidende Bevölkerung gelangte.13 Neben der "Rück- und Zusammenführung von Familien", widmete sich die Caritas der "Sozialstrukturhilfe" erstmals mit staatlichen Entwicklungshilfegeldern, unter anderem zum Aufbau der "Familienhilfe", "Behindertenhilfe" und "Berufsbildung"14. Die frühe Zusammenarbeit mit dem Ministerium zeigt die Caritas als soziale Akteurin vor und nach akuten Krisen. Bis heute sind Ganzheitlichkeit und Gemeinwesen Hauptaspekte der Arbeit. Zwischen der humanitären Hilfe und der sozialen Arbeit besteht ein Nexus. Das wird auch in Vietnam deutlich, dem nächsten großen Ereignis, wo sich Ci noch heute im Bereich der Inklusion engagiert.

Vietnamkrieg 1967: Hüssler trifft zusammen mit Niemöller Ho Chi Minh in Hanoi. Was wurde daraus?
In Nordvietnam besaß die Lokalkirche damals keinen Spielraum für soziale Tätigkeiten. Durch das Treffen wurde "Die totale Isolierung der Kirche nach außen… durchbrochen. Eine Brücke war geschlagen worden von Ortskirche zu Ortskirche."15 Durch Vertrauen wurde Hilfe auf beiden Kriegsseiten möglich. Nahezu 400.000 Tonnen Napalm wurden eingesetzt und erst am Ende durch Streubomben ersetzt. 98 Prozent der Opfer dieser Waffen sind Zivilist(inn)en, ein Viertel von ihnen Kinder.

In Südvietnam leistete der DCV seit 1959 Hilfe. Durch einen Taifun waren 1964 zusätzlich circa eine Million Menschen obdachlos. Die Flüchtlingsnot wuchs wegen der entscheidenden "Tet-Offensive" des Vietcongs ab Januar 1968. Hilfe zu leisten war durch die Eskalation der Gewalt fast unmöglich. Mitarbeitende der medizinischen Fakultät der Universität Freiburg wurden in Hué ermordet.

Was hat ein Hilfswerk der ungeheuren Gewalt entgegenzusetzen?
Zivilbevölkerungen wurden und werden immer wieder zielgerichtet attackiert: Aushungern, sexualisierte Gewalt, Folter, Vertreibung, Sanktionen, Landminen und Streumunition. Es waren Kontexte des Staatszerfalls, wie in Angola, Somalia oder im Libanon, in denen Caritas versuchte, Antworten auf die unmittelbaren Nöte zu finden. Humanitäre Hilfe ist kein Ersatz für Politik, Diplomatie oder internationale Rechtsregime, sondern Anzeichen für deren Scheitern. Die Menschenrechte brechen "in dem Augenblick zusammen, wo Menschen sich… auf keine national garantierten Rechte mehr berufen" können.16 In den Kriegsökonomien um Diamanten, Tropenhölzer, Menschenhandel und Drogen bleibt Hilfe oftmals ein Tropfen auf dem heißen Stein. Das ist ernüchternd, aber die Besonderheit ist das "Bleiben", während den Menschen viele andere Dinge genommen werden.

Bleibt also nichts außer zu helfen?
In Gewaltkonflikten ist man als humanitäre NGO im Dilemma der Neutralität gefangen: Wird geschwiegen im Angesicht der Verbrechen, um den Zugang zu Menschen in Not nicht zu gefährden? Oder benennt man die Verbrechen, auf die Gefahr hin, aus dem Land verwiesen zu werden? Neben der Rolle als Zeugin, die durch das Sammeln oder Dokumentieren von Beweisen wie Verletzungen von Kriegsopfern oder Namen von Vertriebenen zum Mandat gehört, erinnert die Caritas alle Konfliktparteien an Schutzverpflichtungen und ergreift Anwaltschaft für Opfer von sozialer Ausgrenzung und Gewalt. So oder so, humanitäre Hilfe ist nie unschuldig, das ist bittere Erkenntnis.

Humanitäre Hilfe tut doch Gutes. Was bedeutet "nie unschuldig"?
Humanitäre Hilfe kann nie ganz unpolitisch sein und wird Teil des Kontexts. Das Dilemma: Während Not gelindert wird, kann die Art und Weise, wie wir arbeiten, Konflikte verschärfen. Diese Lehre ist bittere Erkenntnis spätestens nach dem Genozid in Ruanda 1994 und den anschließenden Hilfsmaßnahmen im damaligen Zaire. Zuerst Passivität und Schweigen, dann Re-Militarisierung der Rebellen durch den Missbrauch von Hilfsgütern. Auch die Zusammenarbeit mit dem Militär im Balkankrieg oder die Politisierung der Hilfe nach 9/11 in Afghanistan unterminierten die guten Absichten. Um unbeabsichtigten negativen Auswirkungen der Hilfe zuvorzukommen, gehört eine sogenannte "Do-no-harm-Analyse" heute zu den Hausaufgaben von professionellen Hilfsorganisationen: Mit welchem Akteur ist eine Kooperation denkbar, zu wem wahrt man besser Distanz? Und die praktische Hinwendung zu den Prinzipien der Unparteilichkeit, Unabhängigkeit und Menschlichkeit. Mit diesen muss auch immer wieder beantwortet werden, was humanitäre Hilfe nicht werden darf: "Außenpolitik mit Mitteln", die durch weiterführende Interessen konditioniert ist.

Was ist mit Naturkatastrophen, die im Angesicht des Klimawandels zunehmen?
Bereits beim Rheinhochwasser 1926 oder während Überschwemmungen in den Niederlanden sowie in der Po-Ebene zu Beginn der 1950er-Jahre engagierte sich Caritas akut neben den vielfältigen sozialen Diensten. Mitte der 1980er-Jahre herrschte eine unvorstellbare Hungersnot in Äthiopien, die durch das Event "Live Aid for Africa" zur starken Medialisierung beitrug. Der Tsunami 2004 in Südostasien dürfte noch in Erinnerung sein. Hier wurde die außerordentliche Rolle der Menschen vor Ort in ihrer eigenen Hilfsleistung endlich benannt. Sie sind die Hauptakteure. Das entspricht dem sozialarbeiterischen Verständnis der Caritas, in dem der Betroffene selbst ins Handeln kommt. Tatsache ist: Naturkatastrophen gab es schon immer. Jedoch wird der Klimawandel beim Auftreten als auch bei der Verschärfung humanitärer Bedarfe eine immer größere Rolle spielen. Besonders prekär wird es in sogenannten "komplexen Krisen", wenn Extremwetterereignisse und gewaltvolle Konflikte aufeinandertreffen, wie aktuell vermehrt in der Sahelregion zu beobachten. Darauf stellt sich Ci ein.

Wie bereitet sich Ci auf verschärfte Bedarfe vor?
Indem Ci das Wort "Naturkatastrophe" umdeutet. Katastrophen sind nicht natürlich. Im Verständnis von Ci fördern die sozialen, ökonomischen und politischen Lebensverhältnisse der Menschen die Risiken, durch die Extremwetterereignisse wie Dürreperioden oder Überflutungen zu Katastrophen werden können. Darum sind die Ärmsten der Gesellschaft überproportional und besonders stark betroffen. Das Erdbeben in Guatemala 1976 wird als "class-quake" bezeichnet. Hier gilt es anzusetzen. Prävention, Risikoreduktion, Vorbereitung und Resilienz unterstreichen das aktive Moment der humanitären Hilfe. Es geht nicht mehr nur darum, negative Folgen zu vermeiden, sondern auch darum, positive Ziele zu erreichen. Diese vorwärtsgewandte Tatkraft ist wohl das einzige Mittel gegen die Ohnmachtserfahrungen der "nicht enden wollenden Niederlagen", um mit Albert Camus aus "Die Pest" die Absurdität von immerwährender Not zu beschreiben. Am Anfang mag das Wort stehen, am Ende bleibt jedoch die Tat. In diesem Schritt beginnt Caritas.


Anmerkungen

1. Specht, G.: Die Not- und Katastrophenhilfe des Deutschen Caritasverbandes. In: 75 Jahre Deutscher Caritasverband. Freiburg, 1972, S. 287.

2. Werthmann, L.: Die soziale Bedeutung der Caritas und die Ziele des Caritasverbandes. In: Caritas 4/1899, s. 212; s. a.: Wollasch, A.: Die Caritas war seine Lebensleistung. In: neue caritas-Jahrbuch 2008, S. 178-185.

3. Böhle Pölzl, C.: Caritas und Dritte Welt. In: 75 Jahre Deutscher Caritasverband, 1972, S. 288

4. Wirtz, C.: "Brüder in Not!" Die Nothilfe des Deutschen Caritasverbandes während der Hungerkrisen in Russland in den Zwanziger und Dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts. Caritasinterne Recherche, Jahr = 2004-2008, Ort = Freiburg, Seite = 5.

5. Lieser, J.: Weltgeschichten. Von der Hungerhilfe in Russland bis zur Erdbebenhilfe in Haiti. Eine kleine Geschichte der Auslandshilfe des DCV. Lambertus Verlag, Freiburg, 2014, S. 78.

6. Werthmann, L.: Caritas und die neue Zeit. In: Caritas 24/1918/19; Brogmann, K. (Hrsg.) Freiburg, 1958, S. 20

7. Neher, P.: "Gott ist die Liebe" - die Caritas der Kirche. In: neue caritas-Jahrbuch 2007, S. 38-43.

8. Enzyklika Deus caritas est, Nr. 29.

9. Hilpert, K.: Die Verpflichtung zur Solidarität mit dem Kranken - Zur christlichen Ethik des Helfens. In: Caritas. Zeitschrift für Caritasarbeit und Caritaswissenschaft. Vol. 90, Heft 4/1989, S. 164.

10. Wirtz, C.: Die Ungarn-Jugoslawien-Hilfe 1956-1958. Caritasinterne Recherche, Jahr = 2004-2008, Ort = Freiburg, Seite = 2.

11. Specht, G.: Die Not- und Katastrophenhilfe des Deutschen Caritasverbandes. In: 75 Jahre Deutscher Caritasverband. Freiburg, 1972, S. 288

12. Archiv des Deutschen Caritasverbandes: 187 I +195 (65) Fasz.1: Notiz über das Hilfsprogramm für Flüchtlinge und Insassen der ehemaligen Umgruppierungslager in Algerien. Rocher Noir 31. Mai 1962.

13. Frank, N.: Weltweite Caritas. In: DCV (Hrsg.): Menschlichkeit als Spiritualität. Georg Hüssler zum 85. Geburtstag. Freiburg: Herder, 2006, S. 112 ff., hier S. 117.

14. Wirtz, C.: Algerienhilfe, s. Anm. 12 (caritasinterne Recherche 2004-2008).

15. Lutz, H.: Dr. Georg Hüssler - 20 Jahre Präsident des Deutschen Caritasverbandes. In: Caritas. Zeitschrift für Caritasarbeit und Caritaswissenschaft. Vol. 90, Heft 10/1989, S. 436

16. Arendt, H., www.zeit.de/2021/19/hannah-arendt-philosophie-aktualitaet-freiheit-menschenrechte-demokratie-debatte/seite-3 

Autor/in:

  • Ole Hengelbrock
Zuletzt geändert am:
  • 01.07.2021
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