Springe zum Hauptinhalt
Arrow Online-Beratung Caritas
close
Caritas Deutschland
Caritas international
Adressen
Umkreissuche
Jobs
Umkreissuche
Kampagne
English
Facebook YouTube Instagram Linkedin
close
Kostenlos, anonym und sicher!

Sie benötigen Hilfe?

  • Allgemeine Sozialberatung
  • Aus-/Rück- und Weiterwanderung
  • Behinderung und psychische Beeinträchtigung
  • Eltern und Familie
  • HIV und Aids
  • Hospiz- und Palliativberatung
  • Jungen- und Männerberatung
  • Kinder und Jugendliche
  • Kinder- und Jugend-Reha
  • Kuren für Mütter und Väter
  • Leben im Alter
  • Migration
  • Rechtliche Betreuung und Vorsorge
  • Schulden
  • Schwangerschaft
  • Straffälligkeit
  • Sucht
  • Trauerberatung
  • U25 Suizidprävention
  • Übergang von Schule zu Beruf

Sie wollen wissen, wie die Online-Beratung funktioniert?

Inhalte filtern nach Thema
Logo Deutscher Caritasverband e. V., Flammenkreuz mit Schriftzug caritas
  • caritas.de
  • Hilfe und Beratung
    • Online-Beratung
    • Allgemeine Sozialberatung
    • Aus-/Rück- & Weiterwanderung
    • Behinderung und psychische Beeinträchtigung
    • Eltern und Familie
    • HIV und Aids
    • Hospiz- und Palliativberatung
    • Jungen- und Männerberatung
    • Kinder und Jugendliche
    • Kinder- und Jugend-Reha
    • Kuren für Mütter und Väter
    • Leben im Alter
    • Migration
    • Paarberatung
    • Rechtliche Betreuung
    • Schulden
    • Schwangerschaft
    • Straffälligkeit
    • Sucht
    • Trauerberatung
    • U25 Suizidprävention
    • Übergang von Schule zu Beruf
    • Für Berater(innen)
    • Ratgeber
    • Alter und Pflege
    • Behinderung
    • Eltern und Paare
    • Kinder und Jugendliche
    • Krankheit
    • Migration und Integration
    • Schulden
    • Schwangerschaft
    • Straffälligkeit und Haft
    • Sucht
    • Wohnungslosigkeit
    • Eltern und Paare
    • Sucht
    Close
  • Spende und Engagement
    • Spenden
    • Spenden für die Caritas in Deutschland
    • Spenden für Caritas international
    • Engagieren
    • Ehrenamt
    • Freiwilligendienste
    • Unternehmen
    • Stiften
    • Anders helfen
    • Wohlfahrtsmarken
    • Soziallotterien
    • CaritasBox
    • Gemeinnützig vererben
    Close
  • Magazin
    • Kampagnen
    • Caritas öffnet Türen
    • Frieden beginnt bei mir
    • Für Klimaschutz, der allen nutzt
    • Das machen wir gemeinsam
    • Schwerpunkt
    • Migration und Integration in Politik und Debatten
    • Krieg in der Ukraine
    • Sterben und Tod
    • Langzeitarbeitslosigkeit
    • Medien
    • Sozialcourage
    • neue caritas
    • Newsletter
    Close
  • Die Caritas
    • Wir über uns
    • Wofür wir stehen
    • Die Caritas in Zahlen
    • Transparenz und Finanzen
    • Geschichte der Caritas
    • Leichte Sprache
    • Was wir machen
    • Deutscher Caritasverband
    • Bundesgeschäftsstelle
    • Struktur und Leitung
    • Caritas international
    • Diözesanverbände
    • Fachverbände
    • Für Mitarbeitende
    • In Ihrer Nähe
    • Caritas von A -Z
    Close
  • Für Profis
    • Arbeiten bei der Caritas
    • Jobbörse
    • Soziale Berufe
    • Arbeitgeber Caritas
    • Fachthemen
    • Armut
    • Aufarbeitung Kinderkurheime und Verschickungskinder
    • Bildung und Inklusion
    • Caritas
    • Caritas in Kirche
    • Digitalisierung
    • Engagement
    • Familie
    • Gesundheit und Pflege
    • Kinder und Jugendliche
    • Krisenresilienz
    • Migration und Integration
    • Service
    • Sexueller Missbrauch
    • Sucht
    • Stellungnahmen und Positionen
    • Fortbildung
    • Caritaskongress 2026
    Close
  • Presse
    • Pressekontakt
    • Pressemeldungen Inland
    • Stellungnahmen
    • Pressemeldungen international
    • Pressefotos und Informationen
    • Presse-Newsletter
    Close
Suche
Home
Filter
  • caritas.de
  •  
    • Archiv
      • Jahrgang 2025
      • Jahrgang 2024
      • Jahrgang 2023
      • Jahrgang 2022
      • Jahrgang 2021
      • Jahrgang 2020
      • Jahrgang 2019
      • Jahrgang 2018
        •  
      • Jahrgang 2017
      • Jahrgang 2016
      • Jahrgang 2015
      • Jahrgang 2014
      • Jahrgang 2013
      • Jahrgang 2012
      • Jahrgang 2011
      • Jahrgang 2010
      • Jahrgang 2009
      • Jahrgang 2008
      • Jahrbuch
    • E-Paper
    • Spezialausgaben
    • Anzeigen
    • Newsletter
  • Hilfe und Beratung
    • Online-Beratung
      • Allgemeine Sozialberatung
        • Häufig gestellte Fragen
        • Links
      • Aus-/Rück- & Weiterwanderung
      • Behinderung und psychische Beeinträchtigung
        • Antworten in einfacher Sprache
        • Häufig gestellte Fragen
      • Eltern und Familie
      • HIV und Aids
        • Häufig gestellte Fragen
      • Hospiz- und Palliativberatung
      • Jungen- und Männerberatung
      • Kinder und Jugendliche
        • Häufig gestellte Fragen
      • Kinder- und Jugend-Reha
        • Häufig gestellte Fragen
      • Kuren für Mütter und Väter
      • Leben im Alter
        • Häufig gestellte Fragen
        • Links
      • Migration
      • Paarberatung
      • Rechtliche Betreuung
        • Häufig gestellte Fragen
      • Schulden
        • Häufig gestellte Fragen
      • Schwangerschaft
        • Häufig gestellte Fragen
      • Straffälligkeit
      • Sucht
        • Häufig gestellte Fragen
        • Links
        • Chat
      • Trauerberatung
      • U25 Suizidprävention
      • Übergang von Schule zu Beruf
        • Häufig gestellte Fragen
      • Für Berater(innen)
    • Ratgeber
      • Alter und Pflege
        • Wohnen
        • Pflege
        • Aktiv sein
        • Sterben und Tod
      • Behinderung
        • Wohnen, leben, arbeiten
        • Fördern, pflegen, begleiten
      • Eltern und Paare
      • Kinder und Jugendliche
        • Krisen überstehen
        • Zukunft gestalten
      • Krankheit
        • Gesund bleiben
        • Behandlung und Pflege
      • Migration und Integration
        • Leben in Deutschland
        • Asyl und Flucht
        • Migrationsdienst
      • Schulden
        • Pleite - was nun?
        • Finanzcoaching für junge Leute
        • Online-Tools
      • Schwangerschaft
      • Straffälligkeit und Haft
        • Knast und die Folgen
        • Straffällige Jugendliche
        • Papa kommt ins Gefängnis
      • Sucht
      • Wohnungslosigkeit
        • Leben auf der Straße
        • Zurück in die eigenen vier Wände
    • Eltern und Paare
    • Sucht
  • Spende und Engagement
    • Spenden
      • Spenden für die Caritas in Deutschland
      • Spenden für Caritas international
    • Engagieren
      • Ehrenamt
        • Jetzt engagieren
        • Engagement für Flüchtlinge
          • Patenschaften
          • Integrationsgeschichten
        • Engagementtypen
        • Freiwillige im Porträt
        • Freiwilligen-Zentren
        • Häufig gestellte Fragen
      • Freiwilligendienste
        • Bundesfreiwilligendienst
        • Freiwilliges Soziales Jahr
        • Auslandsdienste
      • Unternehmen
    • Stiften
    • Anders helfen
      • Wohlfahrtsmarken
      • Soziallotterien
      • CaritasBox
    • Gemeinnützig vererben
  • Magazin
    • Kampagnen
      • Caritas öffnet Türen
      • Frieden beginnt bei mir
        • Meldungen
      • Für Klimaschutz, der allen nutzt
      • Das machen wir gemeinsam
    • Schwerpunkt
      • Migration und Integration in Politik und Debatten
      • Krieg in der Ukraine
        • Hilfebörse Ukraine
      • Sterben und Tod
      • Langzeitarbeitslosigkeit
    • Medien
      • Sozialcourage
        • Abonnement
        • Archiv
          • Jahrgang 2022
          • Jahrgang 2023
          • Jahrgang 2025
          • Jahrgang 2024
        • Anzeigen
        • Newsletter
      • neue caritas
    • Newsletter
  • Die Caritas
    • Wir über uns
      • Wofür wir stehen
      • Die Caritas in Zahlen
      • Transparenz und Finanzen
        • Transparenz
        • Finanzierung
        • Spendenwerbung
      • Geschichte der Caritas
      • Leichte Sprache
      • Was wir machen
    • Deutscher Caritasverband
      • Bundesgeschäftsstelle
        • Arbeitsbereiche
        • Jobs beim Deutschen Caritasverband e.V.
          • Jobbörse
        • Geschäftsbericht
          • Geschäftsbericht 2023
        • Spenden
        • Transparenzbericht
      • Struktur und Leitung
        • Präsidentin des Deutschen Caritasverbandes
        • Vorständin
        • Vorstand Internationales, Migration und Katastrophenhilfe
        • Delegiertenversammlung
        • Caritasrat
      • Caritas international
      • Diözesanverbände
      • Fachverbände
        • BVkE
        • KTK
        • CBP
        • CKD
        • CKR
        • IN VIA
        • KAFE
        • KKVD
        • Kreuzbund
        • Malteser
        • Raphaelswerk
        • SKF
        • SKM
        • VKAD
        • VKD
      • Für Mitarbeitende
        • Arbeitsrechtliche Kommission
          • Beschlüsse
          • Mitglieder
        • CariKauf
        • Caritaskongress
        • Erscheinungsbild
        • CariNet
    • In Ihrer Nähe
    • Caritas von A -Z
  • Für Profis
    • Arbeiten bei der Caritas
      • Jobbörse
        • Meine Jobsuche
        • Für Dienstgeber
      • Soziale Berufe
      • Arbeitgeber Caritas
    • Fachthemen
      • Armut
      • Aufarbeitung Kinderkurheime und Verschickungskinder
      • Bildung und Inklusion
      • Caritas
        • Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt
        • Theologie und Ethik
      • Caritas in Kirche
      • Digitalisierung
      • Engagement
      • Familie
      • Gesundheit und Pflege
      • Kinder und Jugendliche
      • Krisenresilienz
      • Migration und Integration
        • Migrationsdebatte - Die Caritas ordnet ein
        • Migration im Fokus
        • neue caritas Info
        • Empowerment von geflüchteten Frauen
        • Ehrenamt in der Flüchtlingsarbeit
      • Service
      • Sexueller Missbrauch
      • Sucht
    • Stellungnahmen und Positionen
    • Fortbildung
    • Caritaskongress 2026
  • Presse
    • Pressekontakt
    • Pressemeldungen Inland
    • Stellungnahmen
    • Pressemeldungen international
    • Pressefotos und Informationen
    • Presse-Newsletter
  • Sie sind hier:
  • caritas.de
  • Archiv
  • Jahrgang 2018
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Neue Caritas Startseite'
  • Aktuelles
  • Archiv
  • E-Paper
  • Spezialausgaben
  • TV sozial
  • Kommentare
  • Anzeigen
  • Abonnements
  • Newsletter
  • caritas.de
  •  
    • Archiv
      • Jahrgang 2025
      • Jahrgang 2024
      • Jahrgang 2023
      • Jahrgang 2022
      • Jahrgang 2021
      • Jahrgang 2020
      • Jahrgang 2019
      • Jahrgang 2018
        •  
      • Jahrgang 2017
      • Jahrgang 2016
      • Jahrgang 2015
      • Jahrgang 2014
      • Jahrgang 2013
      • Jahrgang 2012
      • Jahrgang 2011
      • Jahrgang 2010
      • Jahrgang 2009
      • Jahrgang 2008
      • Jahrbuch
    • E-Paper
    • Spezialausgaben
    • Anzeigen
    • Newsletter
  • Hilfe und Beratung
    • Online-Beratung
      • Allgemeine Sozialberatung
        • Häufig gestellte Fragen
        • Links
      • Aus-/Rück- & Weiterwanderung
      • Behinderung und psychische Beeinträchtigung
        • Antworten in einfacher Sprache
        • Häufig gestellte Fragen
      • Eltern und Familie
      • HIV und Aids
        • Häufig gestellte Fragen
      • Hospiz- und Palliativberatung
      • Jungen- und Männerberatung
      • Kinder und Jugendliche
        • Häufig gestellte Fragen
      • Kinder- und Jugend-Reha
        • Häufig gestellte Fragen
      • Kuren für Mütter und Väter
      • Leben im Alter
        • Häufig gestellte Fragen
        • Links
      • Migration
      • Paarberatung
      • Rechtliche Betreuung
        • Häufig gestellte Fragen
      • Schulden
        • Häufig gestellte Fragen
      • Schwangerschaft
        • Häufig gestellte Fragen
      • Straffälligkeit
      • Sucht
        • Häufig gestellte Fragen
        • Links
        • Chat
      • Trauerberatung
      • U25 Suizidprävention
      • Übergang von Schule zu Beruf
        • Häufig gestellte Fragen
      • Für Berater(innen)
    • Ratgeber
      • Alter und Pflege
        • Wohnen
        • Pflege
        • Aktiv sein
        • Sterben und Tod
      • Behinderung
        • Wohnen, leben, arbeiten
        • Fördern, pflegen, begleiten
      • Eltern und Paare
      • Kinder und Jugendliche
        • Krisen überstehen
        • Zukunft gestalten
      • Krankheit
        • Gesund bleiben
        • Behandlung und Pflege
      • Migration und Integration
        • Leben in Deutschland
        • Asyl und Flucht
        • Migrationsdienst
      • Schulden
        • Pleite - was nun?
        • Finanzcoaching für junge Leute
        • Online-Tools
      • Schwangerschaft
      • Straffälligkeit und Haft
        • Knast und die Folgen
        • Straffällige Jugendliche
        • Papa kommt ins Gefängnis
      • Sucht
      • Wohnungslosigkeit
        • Leben auf der Straße
        • Zurück in die eigenen vier Wände
    • Eltern und Paare
    • Sucht
  • Spende und Engagement
    • Spenden
      • Spenden für die Caritas in Deutschland
      • Spenden für Caritas international
    • Engagieren
      • Ehrenamt
        • Jetzt engagieren
        • Engagement für Flüchtlinge
          • Patenschaften
          • Integrationsgeschichten
        • Engagementtypen
        • Freiwillige im Porträt
        • Freiwilligen-Zentren
        • Häufig gestellte Fragen
      • Freiwilligendienste
        • Bundesfreiwilligendienst
        • Freiwilliges Soziales Jahr
        • Auslandsdienste
      • Unternehmen
    • Stiften
    • Anders helfen
      • Wohlfahrtsmarken
      • Soziallotterien
      • CaritasBox
    • Gemeinnützig vererben
  • Magazin
    • Kampagnen
      • Caritas öffnet Türen
      • Frieden beginnt bei mir
        • Meldungen
      • Für Klimaschutz, der allen nutzt
      • Das machen wir gemeinsam
    • Schwerpunkt
      • Migration und Integration in Politik und Debatten
      • Krieg in der Ukraine
        • Hilfebörse Ukraine
      • Sterben und Tod
      • Langzeitarbeitslosigkeit
    • Medien
      • Sozialcourage
        • Abonnement
        • Archiv
          • Jahrgang 2022
          • Jahrgang 2023
          • Jahrgang 2025
          • Jahrgang 2024
        • Anzeigen
        • Newsletter
      • neue caritas
    • Newsletter
  • Die Caritas
    • Wir über uns
      • Wofür wir stehen
      • Die Caritas in Zahlen
      • Transparenz und Finanzen
        • Transparenz
        • Finanzierung
        • Spendenwerbung
      • Geschichte der Caritas
      • Leichte Sprache
      • Was wir machen
    • Deutscher Caritasverband
      • Bundesgeschäftsstelle
        • Arbeitsbereiche
        • Jobs beim Deutschen Caritasverband e.V.
          • Jobbörse
        • Geschäftsbericht
          • Geschäftsbericht 2023
        • Spenden
        • Transparenzbericht
      • Struktur und Leitung
        • Präsidentin des Deutschen Caritasverbandes
        • Vorständin
        • Vorstand Internationales, Migration und Katastrophenhilfe
        • Delegiertenversammlung
        • Caritasrat
      • Caritas international
      • Diözesanverbände
      • Fachverbände
        • BVkE
        • KTK
        • CBP
        • CKD
        • CKR
        • IN VIA
        • KAFE
        • KKVD
        • Kreuzbund
        • Malteser
        • Raphaelswerk
        • SKF
        • SKM
        • VKAD
        • VKD
      • Für Mitarbeitende
        • Arbeitsrechtliche Kommission
          • Beschlüsse
          • Mitglieder
        • CariKauf
        • Caritaskongress
        • Erscheinungsbild
        • CariNet
    • In Ihrer Nähe
    • Caritas von A -Z
  • Für Profis
    • Arbeiten bei der Caritas
      • Jobbörse
        • Meine Jobsuche
        • Für Dienstgeber
      • Soziale Berufe
      • Arbeitgeber Caritas
    • Fachthemen
      • Armut
      • Aufarbeitung Kinderkurheime und Verschickungskinder
      • Bildung und Inklusion
      • Caritas
        • Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt
        • Theologie und Ethik
      • Caritas in Kirche
      • Digitalisierung
      • Engagement
      • Familie
      • Gesundheit und Pflege
      • Kinder und Jugendliche
      • Krisenresilienz
      • Migration und Integration
        • Migrationsdebatte - Die Caritas ordnet ein
        • Migration im Fokus
        • neue caritas Info
        • Empowerment von geflüchteten Frauen
        • Ehrenamt in der Flüchtlingsarbeit
      • Service
      • Sexueller Missbrauch
      • Sucht
    • Stellungnahmen und Positionen
    • Fortbildung
    • Caritaskongress 2026
  • Presse
    • Pressekontakt
    • Pressemeldungen Inland
    • Stellungnahmen
    • Pressemeldungen international
    • Pressefotos und Informationen
    • Presse-Newsletter
neue caritas Housing First

Zuerst kommt das Zuhause

Housing First – zuerst eine Wohnung, dann alles andere. Das Diakonische Werk Gießen kombiniert ­diesen Housing-First-Ansatz mit ihrer Straßensozialarbeit: Das „Zuhause“-Projekt war geboren.

Wie kann ein Mensch ohne Wohnung im regulären Hilfesystem jahrelang auf der Stelle treten, ohne dass sich etwas an seiner Situation verbessert? - Peter Siewers Geschichte zeigt, was sich verändern kann, wenn ein Klient in das "Zuhause"-Projekt des Diakonischen Werkes Gießen aufgenommen wird.

Als Einzelkind wurde Peter Siewer, der hier nicht mit seinem richtigen Namen genannt wird, 1972 in Polen geboren. Nachdem er seine Eltern mit vierzehn Jahren bei einem Autounfall verloren hatte, nahm ihn seine Großmutter auf, die jedoch nach kurzer Zeit ebenfalls starb. Er kam in ein Heim, in dem er es aber nicht lange aushielt, weil ihm eine feste Bezugsperson fehlte. Schließlich floh er aus der Einrichtung und verbrachte seine gesamte Jugend auf der Straße. Die Straßenszene wurde zum einzigen sozialen Umfeld und prägte seine gesamte Jugendphase. Dort entwickelte er eine ausgeprägte Alkohol- und Spielsucht.

Als Peter Siewer vor etwa zwanzig Jahren nach Deutschland kam, hatte er sich zum Ziel gesetzt, etwas Eigenes aufzubauen. Er unterhielt eine Werkstatt und wohnte bei seiner Freundin, die allerdings auch unter einer Suchtproblematik litt. Nach einiger Zeit kam es dadurch zur Trennung, die erneut in die Wohnungslosigkeit führte. Ohne Wohnsitz verlor er sein Gewerbe und wurde arbeitslos und straffällig durch kleinere Delikte. Jahr für Jahr pendelte er zwischen Notübernachtungen, Bekannten, Straße und JVA, ohne jegliche Privatsphäre oder einen Rückzugsraum. Durch seine Perspektivlosigkeit litt er zunehmend unter Depressionen. Er unternahm mehrere Suizidversuche.

Als die Staßensozialarbeiter(innen) Peter Siewer kennenlernten, stellten sie schnell fest, dass er sozial kompetent, reflektiert und handwerklich geschickt ist. Er zeigte zudem großen Willen, seine Lage zu verbessern. Doch trotz seiner Stärken und vorhandener Motivation war er zu diesem Zeitpunkt bereits seit zehn Jahren wohnungslos. Wie aber kann es sein, dass ein Mensch wie er - mit zahlreichen Ressourcen ausgestattet und hoch motiviert - trotz Hilfsangeboten so lange wohnungslos war?

"Wohnfähigkeit" als Hürde

Der Blick auf das reguläre Hilfesystem zeigt: Das Ziel ist, Wohnungslosen Wohnraum zu vermitteln. Zunächst müssen die Betroffenen jedoch ihre Wohnfähigkeit unter Beweis stellen. Zu diesem Zweck ist das Hilfesystem nach einem Stufenmodell aufgebaut. Erst wenn mehrere kumulative Stufen erfolgreich durchschritten sind, wird von Wohnfähigkeit ausgegangen. Erst dann werden die Betroffenen bei der Wohnungssuche unterstützt.

Doch selbst für Stufe eins gibt es bereits Kriterien, die viele nicht erfüllen:

Wer in einer Partnerschaft lebt, kann aufgrund der Geschlechtshomogenität in nur wenigen Einrichtungen seine Beziehung ausleben. Viele Paare entscheiden sich daher gegen eine Aufnahme. Auch für Menschen mit Hund gibt es nur wenige Einrichtungen. Konsument(inn)en illegaler Drogen und Menschen, die unter psychischen Erkrankungen leiden, werden in vielen Städten ebenfalls oft nicht aufgenommen. Für all jene bleibt als letzte Übernachtungsmöglichkeit häufig nur die Straße.

Doch wie erging es Peter Siewer? Er entsprach den Aufnahmekriterien der ersten Stufe und wurde in einer Notübernachtung für Männer im sogenannten Durchwandererbereich in einem Mehrbettzimmer (vier bis sechs Personen) untergebracht. Auf engem Raum mit anderen Betroffenen zu übernachten bedeutete für ihn eine hohe psychische Belastung, denn die meisten befanden sich wie er in multiplen Problemlagen. Durch die Trennung von seiner Freundin und den Verlust von Arbeit und Wohnung war Peter in einer permanenten Krise, die er unter den gegebenen Umständen nicht verarbeiten konnte.

Da er die Einrichtung morgens verlassen musste und sein Zimmer erst wieder am Nachmittag beziehen konnte, hielt er sich tagsüber an den öffentlichen Plätzen in der Straßenszene auf, ließ sich von der Gruppendynamik mitreißen und trank wieder verstärkt Alkohol. Auch in der Einrichtung durfte Alkohol getrunken werden, und so driftete Peter zunehmend in eine Abwärtsspirale.

Dennoch gelang es ihm jedes Jahr, seine Wohnfähigkeit über 90 Tage nachzuweisen. Dann nämlich ist die maximale Aufnahmezeit im Durchwandererbereich erreicht und es wird entschieden, ob die Betroffenen in die nächste Stufe aufsteigen oder in die Obdachlosigkeit entlassen werden. Wer die erste
Stufe nicht schafft, erhält in derselben Stadt erst im nächsten Kalenderjahr erneut eine Chance.

Lieber draußen schlafen, als sich Reglement unterwerfen

Peter Siewer hätte die zweite Stufe im sogenannten Festbereich erreichen können, entschied sich aber wie viele andere dagegen. Zwar verbessern sich die Bedingungen, zum Beispiel durch Unterbringung in Einzel- oder Zweibettzimmern, die Bewohner(innen) bleiben aber den Regeln der Institution stark unterworfen und haben kaum Gestaltungs- oder Mitspracherecht. So müssen sie einen Großteil ihres Lebensunterhalts für Essen und Verpflegung abgeben, selbst wenn sie sich gegen eine Teilnahme an den Mahlzeiten entscheiden. Zudem sah der wohnungslose Mann wenig Chancen auf eine gelingende Vermittlung auf dem ersten Wohnungsmarkt.

Er konnte oder wollte den nächsten Schritt im Hilfesystem nicht vollziehen. Über Jahre verlief sein Leben daher im selben Rhythmus: Auf drei Monate Unterbringung im Durchwandererbereich folgten neun Monate auf der Straße, bevor eine erneute Aufnahme wieder möglich wurde.

Die bestehenden Hilfesysteme in Deutschland sehen nach der zweiten Stufe weitere, lokal verschiedene Schritte zum Nachweis der Wohnfähigkeit vor (beispielsweise Probewohnen und anderes). Erst am Ende dieses Prozesses steht dann für enttäuschend wenige die Unterstützung bei der Unterbringung in eine eigene Wohnung - sofern der Wohnungsmarkt dies zulässt. Wer seine Wohnfähigkeit bewiesen hat, landet meist dennoch in prekären, ghettoähnlichen Wohngegenden, wo Vermieter(innen) die Notsituation ausnutzen.

Wie am Beispiel von Peter Siewer gezeigt, verlangt das in kumulativen Stufen organisierte Hilfesystem von den Betroffenen zum Teil über Jahre hinweg den Nachweis einer Wohnfähigkeit. Dieses System hat unnötige, dysfunktionale Hürden errichtet, die von vielen Betroffenen nicht bewältigt werden können.

"Housing First" funktioniert

Beobachtungen wie diese brachten Profes­sionelle der sozialen Arbeit Anfang der 90er-Jahre dazu, ein Alternativkonzept innerhalb der Wohnungslosenhilfe zu entwickeln: Housing First (HF). Konzipiert wurde es in den USA und gilt dort seitdem als Erfolgsmodell. Nach HF besteht ein Grundrecht auf Wohnen; es ist daher kein Nachweis von Wohnfähigkeit vonnöten. HF setzt - anders als das bestehende Modell - auf das praktische Wiedererlernen von autonomer Lebensführung in der eigenen Wohnung. Die Wohnung dient als Schutzraum und Quelle eines Sicherheitsgefühls. Sie ist notwendige Basis für "eine stabile Alltagsbewältigung, die Regeneration von Ressourcen, die Aktivierung von Veränderungspotentialen sowie für konstruktive Vorgehensweisen in allen Lebensbereichen".1

Die Vermittlung eigenen Wohnraums steht daher am Beginn von Housing First. Es folgt eine bedarfsorientierte Betreuung. Auf Freiwilligkeit beruhende Hilfsangebote sind ein wichtiger Bestandteil des Ansatzes, regelmäßige Besuchstermine werden durch weitergehende persönliche Hilfen ergänzt. Es gibt keinen Zwang zur Abstinenz oder Teilnahme an Therapieangeboten. Es ist jedoch anzunehmen, dass sich die Chance auf den Erfolg einer Therapie deutlich erhöht, wenn die Betroffenen über eine eigene Wohnung verfügen.

Ein weiteres Grundprinzip des Ansatzes ist es, einen dezentralen Individualwohnraum zur Verfügung zu stellen, um Ghettoisierung und Ballung von Problemlagen zu vermeiden. Zudem werden Wohnung und Unterstützung getrennt. HF steht damit für einen grundlegenden Paradigmenwechsel in der Wohnungslosenhilfe: weg von Einrichtungen und Sonderwohnformen, weg von orts- zu personenzentrierten Hilfen, weg vom Betreuten Wohnen hin zu persönlichen Hilfen in den eigenen vier Wänden.

Was hat sich durch Housing First verändert?

Als Peter Siewer im Jahr 2016 in das Projekt aufgenommen wurde, war er seit 17 Jahren wohnungslos. In Kooperation mit der Wohnbau konnte ihm ohne Umwege eine Wohnung in einem gemischten Wohnviertel vermittelt werden. Die Perspektive auf eine Wohnung motivierte ihn ungemein: Noch vor Einzug reduzierte er seinen Alkoholkonsum stark und erhielt eine Festanstellung bei einem Handwerker. Peter Siewer nahm gezielt Hilfe an, und weitere wichtige Schritte folgten. In den ersten Monaten standen die Sozialarbeiter(innen) fast täglich mit ihm in Kontakt. Er wurde zu Hause besucht, bei der Organisation und Einrichtung seiner Wohnung unterstützt und auf Ämter begleitet. Schritt für Schritt kümmerte er sich um seine Probleme. Dabei stand insbesondere in Krisensituationen die Beziehungs- und Reflexionsarbeit im Vordergrund.

Seit Housing First hat sich Peters Siewers Leben qualitativ stark verbessert: Er wohnt mit gelingenden Nachbarschaftsbeziehungen in einer eigenen Wohnung, die er sein erstes Zuhause nennt. Durch seine Arbeit konnte er stabile und verlässliche Kontakte außerhalb der Szene aufzubauen. Seine Alkoholabhängigkeit hat sich zu einem kontrollierten Trinkverhalten entwickelt, er trinkt nur noch wenig und keinen harten Alkohol mehr. Psychisch ist er weitestgehend stabil. Mit seiner Bewährungshelferin finden regelmäßig Gespräche statt, seit der Aufnahme in HF ist Peter Siewer nicht mehr straffällig geworden. Mit Hilfe der Schuldnerberatung wurde vor einiger Zeit sein Insolvenzverfahren eingeleitet. Anfangs begleiteten die Sozialarbeiter(innen) ihn zu Ärzt(inn)en, und inzwischen hat er ein neues Gebiss mit Implantaten. Um dies zu ermöglichen, erhielt er finanzielle Unterstützung über das Projekt "Krank auf der Straße" des Diakonischen Werks Gießen. Für sein Selbstbewusstsein spielte die erfolgreiche Behandlung eine große Rolle und motivierte ihn weiter.

Dank des Projektes konnten neben Peter vier weitere Langzeitwohnungslose in eine Wohnung vermittelt werden. Mit Ausnahme einer Klientin, die ihre Wohnung wieder verlor, haben sich alle gut entwickelt und psychisch stabilisiert. Teilweise gehen sie wieder einer geregelten Arbeit nach. Sie haben ihre gesundheitliche Situation verbessert und ihre sozialen Kontakte ausgebaut. Alle stehen in regelmäßigem Kontakt mit ihren Kindern.

Die Erfahrungen in Gießen werden durch statistische Erhebungen wissenschaftlicher Untersuchungen bestätigt, die besagen, dass circa 80 Prozent der HF-Fälle auch zwei Jahre nach Einzug noch in ihrer Wohnung leben.2

Erfolgversprechende Kombi

Die Verknüpfung von Straßensozialarbeit und HF ist besonders erfolgversprechend, weil sie den Klient(inn)en einen flexiblen und selbstbestimmten Zugang ermöglicht - auch ohne Terminvereinbarung (zum Beispiel im Büro, auf der Straße, zu Hause). Durch die über Jahre gewachsene professionelle Beziehungsarbeit im Rahmen der Straßensozialarbeit kann auf eine bereits bestehende Vertrauensbasis zurückgegriffen werden. Dies scheint besonders große Wirkung zu zeigen.

Anmerkungen
1. Bullermann, I. et. al.: Housing First - Zum Beispiel Berlin. In: Gillich, S., Keicher, R. (Hrsg.): Suppe, Beratung, Politik. Wiesbaden, 2016.
2. www.hinzundkunzt.de/housing-first

Autor/in:

  • Christoph Hucke
  • Konstantin Potthoff
  • Sarah von Trott
Zuletzt geändert am:
  • 30.05.2018
neue caritas Ausgabe 10/2018 neue caritas
  • Weitere Artikel dieser Ausgabe
Weitere Artikel dieser Ausgabe
Politik

Wohnungslosigkeit muss stärker in den Fokus von Politik und Gesellschaft rücken

Bauprojekte

Auf dem Weg in die eigenen vier Wände

Jugendhilfe

Neue Förderung holt junge Menschen aus dem Abseits

Orts-Caritasverbände

Digitalisierung: „Groß denken und klein anfangen“

Kinderarmut

„Zuerst einmal schauen wir, dass die Kinder satt werden“

Unternehmen Caritas

„Lessons learned“ in der Region Emscher-Lippe

Interview

Caritas-Tarifrunde 2018: Wettbewerbsfähig bleiben und Fachkräfte gewinnen

EU-Haushalt

Wo bleibt die Solidarität?

Hinterlassen Sie einen Kommentar zum Thema

  • Kommentar schreiben
  • {{(Comments.Comments |commentfilter ).length}} Kommentar{{(Comments.Comments |commentfilter ).length}} Kommentare
Kommentar schreiben
Pflichtfeld
Pflichtfeld

Danke für Ihren Kommentar!

Ups...

Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite erneut und wiederholen Sie den Vorgang.

{{(Comments.Comments |commentfilter ).length}} Kommentar{{(Comments.Comments |commentfilter ).length}} Kommentare
{{Comment.Timestamp}}

{{Comment.Name}} schreibt

{{Comment.Text}}

{{Comment.Name}} schreibt

{{Comment.Text}}

{{Reply.Timestamp}}

{{Reply.Name}} antwortet

{{Reply.Text}}

Antworten Melden
Pflichtfeld
Pflichtfeld
E-Mail Adresse ungültig
Pflichtfeld
Pflichtfeld
E-Mail Adresse ungültig

Vielen Dank!

  • Vorherige
  • {{PageItem.pageNumber}}
  • Nächste
Ein Dokument mit dem Titel 'Leitfaden für Entscheider:innen: Krisen erkennen und überwinden', das eine Grafik zeigt.
Ein Arzt in weißem Kittel hält eine Flasche mit einer Flüssigkeit und zeigt auf eine braune Papiertüte mit einem grünen Hanfblatt-Symbol.
Werbebanner mit dem Text: BGW-Forum. Sicher und gesund in der Behindertenhilfe. Kongress vom 1. - 3. September 2025 in Hamburg. Jetzt buchen!
Werbebanner mit dem Text: Weil das Wir gewinnt. Als Teil unserer Gemeinschaft können Sie mit Ihren Finanzen mehr bewirken. Gemeinsam sozial wirksam. Hier informieren. Sozialbank.

Artikelsuche

Volltextsuche

neue caritas

Ausgabe 10/2018

Schwerpunkt: Wohnungslosigkeit. Weitere Themen: Jugendhilfe, Orts-Caritasverbände, Kinderarmut, Tipps für Fusionen, Beitragsentlastung für Krankenversicherte. Mehr

Was Leser(innen) an der neuen caritas schätzen

Wer Caritas machen will, sollte die neue caritas zur Hand nehmen, meint Prof. Dr. Ulrike Kostka, Direktorin des Caritasverbandes für das Erzbistum Berlin. Wollen Sie weitere Meinungen hören?

Weitere Botschafter-Videos

Leserservice

Die Fachzeitschrift für Sozial-Profis mit Beiträgen aus Politik, Praxis und Forschung. Regelmäßig informiert die neue caritas aus den Arbeitsfeldern der Caritas als kompetente und zuverlässige Informationsquelle des Deutschen Caritasverbandes.

Redaktion:
Deutscher Caritasverband e. V. – Karlstraße 40 – 79104 Freiburg
Telefon 0761 200-410
redaktion@caritas.de

Abo und Vertrieb:
Telefon 0761 36825-0
Telefax 0761 36825-33
neue-caritas@lambertus.de
Zur Abo-Seite

Weitere Informationen zum Thema

Links

neue caritas Bauprojekte

Auf dem Weg in die eigenen vier Wände

neue caritas Politik

Wohnungslosigkeit muss stärker in den Fokus von Politik und Gesellschaft rücken

Facebook YouTube Instagram Linkedin
nach oben

Hilfe und Beratung

  • Ratgeber
  • Online-Beratung
  • Caritas-Adressen
  • Glossar

Spende und Engagement

  • Spenden
  • Engagement
  • Freiwilligen-Zentren
  • Freiwilliges Soziales Jahr
  • Bundesfreiwilligendienst

Die Caritas

  • Wofür wir stehen
  • Deutscher Caritasverband
  • Struktur und Leitung
  • Transparenz und Finanzen
  • Caritas international
  • Englische Webseite

Für Profis

  • Arbeiten bei der Caritas
  • Soziale Berufe
  • Fachthemen
  • Stellungnahmen und Positionen
  • Fortbildung
  • Caritas-Bibliothek
  • Caritas-Archiv
  • Termine

Magazin

  • Kampagnen
  • Themenschwerpunkte
  • neue caritas
  • Sozialcourage

Service

  • Suche
  • Jobbörse
  • Presse
  • Kontakt
  • Meldestelle
  • Newsletter
  • Sitemap
Cookies verwalten
Datenschutz
Impressum
  • Datenschutz: www.caritas.de/datenschutz
  • Impressum: www.caritas.de/impressum
Copyright © caritas 2025