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neue caritas Rehakliniken

Zwischen Sparzwängen und Gestaltungschancen

Ihre wirtschaftliche Lage zwingt Rehakliniken zu einem Abbau stationärer Kapazitäten und zu Fusionen. Andererseits wird die Bedeutung der medizinischen Rehabilitation durch veränderte Bedarfe künftig steigen; den Anbietern eröffnen sich neue Möglichkeiten.

Seit geraumer Zeit befindet sich der Rehabilitationsmarkt in einem Veränderungsprozess.1 In den vergangenen Jahren waren vor allem folgende Faktoren prägend: die steigende Bedeutung der Anschlussheilbehandlung und der am­bulanten Reha, der Rückgang der Kapazitäten und die Verschiebung des Versorgungsspektrums. Ende 2014 standen in Deutschland insgesamt 1158 stationäre Kliniken mit rund 166.000 Betten zur Verfügung. Dies entspricht gegenüber dem Jahr 2004 einem Abbau von 136 Einrichtungen und 10.000 Betten. Während die Zahl der stationären Fälle in
den letzten Jahren nahezu stagnierte, verzeichnete die ambulante Leistungserbringung Zuwächse. Im stationären Be­reich stiegen die Fallzahlen in der Psychosomatik, in der Orthopädie gingen sie zurück.

Lage der Rehakliniken trotz mehr Auslastung angespannt

Die zwei wesentlichen Determinanten für die wirtschaftliche Lage der Kliniken haben sich in den vergangenen Jahren gegensätzlich entwickelt: So hat sich die durchschnittliche Auslastung der Betten von 73,5 Prozent im Jahr 2004 auf 82,4 Prozent im Jahr 2014 deutlich verbessert. Demgegenüber lagen die Anpassungen der Vergütungen, unter anderem bedingt durch die starke Marktposition der Leistungsträger, unterhalb der entsprechenden Kostensteigerungen. Zudem berücksichtigten sie die erforderlichen Investi­tionskosten nicht vollständig.

Eine Konsequenz hieraus ist eine angespannte wirtschaftliche Situation der Einrichtungsträger. Im Jahr 2013 konnten nur 54 Prozent der Träger einen positiven Jahresüberschuss von mindestens einem Prozent des Umsatzes erwirtschaften. Einen negativen Jahresüberschuss von minus einem Prozent und mehr wiesen 26 Prozent der Träger auf (2011: 18 Prozent).

Trend zu Fusionen und ­Übernahmen hält an

Die beschriebenen Entwicklungen führten in den vergangenen Jahren auf dem Rehamarkt nicht nur zu einem Abbau stationärer Kapazitäten. Auch Fusionen und Übernahmen von Einrichtungen oder Einrichtungsträgern waren zu verzeichnen, um Synergien zu schaffen und die eigene Wettbewerbssitua­tion zu stärken. So ging die Zahl der Einrichtungsträger von 826 im Jahr 2004 um rund 27 Prozent auf 607 im Jahr 2013 zurück.

Die größte Konsolidierungsdynamik verzeichneten die privaten Einrichtungsträger. Deren Zahl hat sich von 462 im Jahr 2004 auf 314 im Jahr 2013 reduziert (minus 32 Prozent). Hierzu beigetragen hat auch die zu beobachtende Expansionsstrategie einiger Träger. Bei den freigemeinnützigen Trägern ist die Anzahl im betrachteten Zeitraum von 241 auf 205 gesunken (minus 15 Prozent). Einhergehend mit der abnehmenden Zahl von Einrichtungen und Einrichtungsträgern hat sich zudem der Anteil der Einzeleinrichtungen im Zeitverlauf deutlich verringert. Dieser lag im Jahr 2004 bei 53,9 Prozent, 2013 waren es nur noch 44,1 Prozent. Demzufolge gehören mittlerweile 55,9 Prozent der Kliniken zu Trägern, die mindestens zwei stationäre Einrichtungen führen. Jedoch ist der stationäre Markt nach wie vor sehr fragmentiert.

Demografiebedingt künftig mehr ältere Rehabilitanden

Die mittel- bis langfristige Entwicklung der stationären Fallzahlen wird neben der Demografie maßgeblich von gesellschaftlichen und strukturellen Veränderungen beeinflusst. Allein im Status-quo-Szenario unter der Annahme konstanter alters-, geschlechts- und indikationsspezifischer Prävalenzraten auf Basis des Jahres 2013 ergibt sich bis zum Jahr 2030 ein leichter Anstieg der stationären Fallzahl auf 2,04 Millionen (plus vier Prozent). Damit einher geht eine Verschiebung der Altersstruktur der Rehabilitand(inn)en hin zu der Altersgruppe 65 plus. Dies bedeutet neben der Veränderung der Bedarfe insbesondere eine sinkende Fallzahl im Verantwortungsbereich der Rentenversicherung sowie eine steigende Fallzahl im Bereich der Krankenversicherung.

Faktoren für zukünftige gesellschaftliche und strukturelle Veränderungen sind unter anderem die Umsetzung des gesetzlich verankerten Grundsatzes "Reha vor Pflege", die Anhebung des Renteneintrittsalters, der Rückgang der Erwerbstätigenzahl in Verbindung mit dem Fachkräftemangel, eine erhöhte Zuwanderung und der medizinische Fortschritt. In welchem Ausmaß sich die genannten Veränderungen positiv für die Kliniken auswirken werden, hängt insbesondere vom Gesetzgeber und den finanziellen Ressourcen der Leistungsträger ab. Darüber hinaus ist mit einer verstärkten Steuerung der Fälle in den ambulanten Bereich zu rechnen.

Fachkräftemangel: eine von vielen Herausforderungen

Die gegebenen Rahmenbedingungen sowie die zu erwartenden Entwicklungen eröffnen den Anbietern im Bereich der stationären medizinischen Reha Chancen, die sie strategisch und operativ nutzen können. Für eine zukunftsfähige Positionierung auf dem Markt sind vor allem folgende Herausforderungen zu bewältigen:

Der bereits bestehende Fachkräftemangel wird sich künftig sowohl in ländlichen als auch in städtischen Regionen weiter zuspitzen. Neben dem ärztlichen wird in den Rehakliniken zunehmend auch der pflegerische Bereich relevant. Um die erforderlichen Fachkräfte zu gewinnen und zu binden, sind angemessene Gehälter und attraktive Arbeitsbedingungen sowie eine altersübergreifende Unternehmenskultur und ein modernes Führungsverständnis von Bedeutung.

Zur Sicherung der stationären Leis­tungen ist eine nachweisbare hohe Be­handlungs- und Betreuungsqualität sicher­zustellen. Zusätzlich zum bereits be­- stehenden Preiswettbewerb werden künftig Qualität und Innovation im Hinblick auf ganzheitliche, individuelle und passgenaue Behandlungskonzepte an Bedeutung gewinnen, die sich stärker an der gesundheitlichen, sozialen und beruflichen Situation der Rehabilitand(inn)en orientieren. Die zunehmende Multimorbidität und die Verkürzung der Verweildauern in den Krankenhäusern erschweren die qualitativ hochwertige rehabilitative Versorgung zusätzlich, da immer mehr Patient(in­n)en in einem noch nicht voll rehabilitationsfähigen Zustand kommen.

Konkurrenzfähig bleiben bei steigenden Ansprüchen

Aufgrund der sich ändernden Ansprüche der Rehabilitanden in Verbindung mit der verstärkten Ausübung des Wunsch- und Wahlrechts sollten die Kliniken prüfen, ob ihr Leistungsangebot mit diesen Wünschen und Bedarfen übereinstimmt. So erwarten Rehabilitanden zumeist neben einer optimalen medizinischen, therapeutischen und pflegerischen Versorgung auch eine komfortable Unterbringung im Einzelzimmer, eine gute Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln sowie vielfältige Freizeitangebote. Zudem werden sich tendenziell die Leistungsangebote erweitern, die eine wohnortnahe Versorgung ermöglichen. Hierdurch stehen vor allem Einrichtungen in ländlichen Regionen vor großen Herausforderungen.

Um die Belegung nachhaltig zu sichern und zu steigern, ist ein strategisches Marketing wichtig. Dies gibt es jedoch bisher nur in sehr wenigen Kliniken. Im Fokus sollte das Zuweisermarketing stehen. Durch ein stabiles und steuerbares Zuweisernetzwerk in Verbindung mit einer hohen Leistungsqualität können Reha­kliniken Wettbewerbsvorteile si­chern.

Weitere Ertragsquellen durch neue Angebote erschließen

Zusätzliche Ertragsquellen in der Versorgungskette können durch eine Diversifikation des Leistungsangebots erschlossen werden, insbesondere in den Bereichen Prävention und Nachsorge. Hinzu kommt das betriebliche Gesundheitsmanagement. Die Erhaltung und Verbesserung der Erwerbsfähigkeit spielen für die Unternehmen vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels und der Alterung der Belegschaft eine immer wichtigere Rolle. Eine weitere Möglichkeit ist der Auf- oder Ausbau von Selbstzahlerangeboten. Diese stellen aber höchste Anforderungen an Ausstattung und Ambiente.

Vernetzung mit ­Kranken­häusern sichert Zugänge

Darüber hinaus ist eine Intensivierung der sektorübergreifenden Kooperation und der Vernetzung der Leistungserbringer zu erwarten. Die Rehakliniken müssen sich in diesen Versorgungsnetzen mit einem entsprechend abgestimmten Leistungsangebot positionieren. Aufgrund der hohen Bedeutung von Anschlussheilbehandlungen ist insbesondere die Vernetzung mit Krankenhäusern zur Sicherung von Patientenströmen unabdingbar. Aber auch andere Akteure wie Ärzte oder Pflegeeinrichtungen sollten einbezogen werden.

In einigen Regionen werden sich Gesundheits- und Pflegedienstleister mit einem diversifizierten Leistungsangebot etablieren. Dies kann insbesondere für ländlich gelegene Rehakliniken eine Chance sein. Allerdings sind diese Einrichtungen bisher nur selten lokal vernetzt, und die Rehabilitand(inn)en reisen oft von weit her an. Zur Umsetzung eines lokalen Gesundheitszentrums wäre folglich eine deutliche strategische Veränderung der Einrichtungen notwendig.

Zur Finanzierung der notwendigen Investitionen ist der Zugang zum Kredit- und Kapitalmarkt von großer Bedeutung. Infolge der schwierigen wirtschaftlichen Situation hat sich ein beträchtlicher Investitionsstau gebildet. So liegt der geschätzte Investitionsbedarf der Rehakliniken im Zeitraum von 2015 bis 2019 bei 4,7 Milliarden Euro. Neben der Anpassung der Geschäftsmodelle besteht für die Anbieter eine große Herausforderung in der Modernisierung oder Sanierung der Immobilien. Die Beurteilung derartiger Finanzierungen erfordert einen umfassenden Businessplan mit überzeugender Darstellung der Unternehmensstrategie und einer daraus abgeleiteten Planungsrechnung.

Anmerkung
1. Eine Kurz­fassung des BFS-Marktreports Rehabilitation 2016 steht zum kostenlosen Download ­unter: www.sozialbank.de/expertise/publikationen/bfs-marktreports.html

Autor/in:

  • Jens Hayer
  • Nurcan Karapolat
Zuletzt geändert am:
  • 04.05.2016
neue caritas Ausgabe 08/2016 neue caritas
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