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Heimat als Utopie

Der Begriff „Heimat“ kann viele Orte meinen und verweist auch auf Beziehungen. Schon im Alten Testament finden sich Geschichten dazu. Die Autorin beleuchtet „Heimat“ aus biblischer Perspektive.

"Wissen Sie auch, [...] dass es verschiedene Heimwehs gibt? Eines nach der wirklichen Heimat, vorausgesetzt, dass man eine gehabt hat - das ist recht zwecklos und gibt sich auch mit der Zeit. Dann ein Gewohnheitsheimweh, nach dem Ort oder den Orten, wo man länger gelebt hat. Und schließlich ein ganz starkes nach der Fremde, nach Eisenbahnen, Dampfschiffen, fremden Sprachen, Koffern und Hotels. Ich weiß, wenn das alles wieder um mich ist, fühle ich mich zu Hause."1

Die Gedanken von Franziska von Reventlow lassen fragen: Was ist Heimat? Ein Ort des Heimwehs? Ist Heimat ein Ort? Hat Heimat viele Orte? Wie fühlen wir Heimat? Welche Bilder entstehen in uns? Welche Gerüche, wenn wir das Wort auf der Zunge schmecken?

Bei einer Umfrage beschreibt eine Frau Heimat als den vertrauten "Geruch von trockenem Straßenstaub… nach einem Sommergewitter, wenn die Amseln zwitschern"2. Ein Geruch ist flüchtig, er streicht an der Nase vorbei, und nistet sich doch in der Erinnerung ein. Bilder von Erlebnissen, von Gerüchen und von Orten, an denen so etwas wie Glück erfahren wurde, oft Bilder aus der Kindheit werden mit dem Wort Heimat verbunden. Häufig klingt Heimweh mit, wenn Menschen darüber reden, was Heimat für sie bedeutet. Vielleicht liegt Heimweh sehr nah an der Heimat - nur einen Traum weit entfernt, nur ein Wort weit. Vielleicht ist Heimat nie zu finden, es sei denn als ein Ort der Sehnsucht, als ein utopischer Ort, ein Ort mit der Geografie des Heimwehs.

Der jüdische Philosoph Edmond Jabès gab einem seiner Bücher den Titel: "Ein Fremder mit einem kleinen Buch unter dem Arm".3 Als Jude im islamischen Ägypten geboren, emigrierte der Französisch schreibende Jabès ins christliche Frankreich. Er schreibt: "Ich habe ein Land verlassen, das nicht meines war, und bin in ein Land gelangt, das ebenfalls nicht meines ist. - Ich habe Zuflucht gesucht in einer Vokabel von Tinte, so ist denn mein Raum das Buch." Im Raum des Buches, auf den Seiten der hebräischen Bibel nach dem Ort zu suchen, der Heimat bergen könnte, bedeutet auch, Heimat unter den Bedingungen des Verlustes von Heimat zu buchstabieren, entstand doch die hebräische Bibel als Antwort auf den Verlust von Heimat. Die Bibel wurde zur tragbaren Identität, um einen Ausspruch Heinrich Heines aufzugreifen, der die hebräische Bibel als "portatives Vaterland"4 bezeichnet hatte. Diese tragbare Heimat konnte durch das Exil und alle weiteren Erfahrungen von Exil und Fremdheit mitgenommen werden. Und so konnte im Buch eine Heimat finden, wer im Exil nicht zu Hause sein konnte. Das Alte Testament selbst kann als Buch Heimat bedeuten. In der Bibel wird kein großformatiges Bild von Heimat entworfen, sondern es wird immer wieder von Aufbrüchen erzählt, von Fluchten und vom Vertriebenwerden. Heimat buchstabiert sich in der Farbe des Verlustes und findet doch Raum im Wort: "und wir wohnten im Wort" - so bringt es die jüdische Dichterin Rose Ausländer zur Sprache.5

Mosaik-BildEin Stück Heimatgefühl können alte Kirchenfenster vermittlen. Dieses zeigt eine biblische Szene des Heimatverlustes, die "Flucht nach Ägypten".Klemens Bögner

Und Gott gab uns
das Wort
und wir wohnten
im Wort
Und das Wort ist
unser Traum
und der Traum ist
unser Leben.

Das Buch Rut: Heimat in der Fremde

Von Flucht und Aufbruch erzählt auch das biblische Buch Rut. Elimelech geht mit seiner Frau Noomi und den beiden Söhnen aufgrund einer Hungersnot in ein fremdes Land. Sie lassen sich in Moab nieder und finden dort offenkundig ohne größere Probleme eine neue Lebensgrundlage, vielleicht so etwas wie Heimat. Doch dann stirbt Elimelech, und Noomi bleibt alleine zurück. Sie beschließt, wieder in ihre alte Heimat zurückzukehren. Ihre Schwiegertöchter, die sie begleiten wollen, versucht sie zurückzuschicken, da sie sie nicht versorgen könne. Orpa lässt sich überreden und kehrt zurück, Rut jedoch besteht darauf, mit Noomi zu gehen, und verspricht der anderen Frau Solidarität und Loyalität bis in den Tod. Rut bindet Heimat nicht an einen Ort, sondern an eine Person. Die Beziehung zu Noomi macht jeden gemeinsamen Ort zur Heimat.

Vergleicht man verschiedene Bibelübersetzungen, dann fällt auf, dass das ­hebräische Wort "aräz molädät" sehr verschieden übersetzt wird: Land, Vaterland, Land deiner Geburt, Land deiner Verwandtschaft, Heimat, Heimatland, Land und Verwandtschaft. Das erste Wort "äräz" bedeutet Land, das zweite Wort "molädät" hat zu tun mit dem Verb "jalad"/"gebären/geboren werden". Heimat wird hier zur Sprache gebracht als Ort und Beziehungsnetz, die durch Geburtsort, Geburtsland, Herkunft, Familie und Verwandtschaft geprägt sind. Genau diese Be­ziehungen aber verlässt Rut. Sie verlässt ihren vertrauten Lebensraum, der durch verwandtschaftliche Bezüge strukturiert ist, und bricht an der Seite Noomis auf, um in einem ihr fremden Land eine Heimat zu finden.

Heimat als Ort der Herkunft und als Beziehungspunkt

Zwei Heimatkonzepte scheinen auf: eines, das sich auf den Ort der Herkunft fokussiert und eines, das eine geliebte Person in den Mittelpunkt rückt. Beide Konzepte stehen nebeneinander und im Dialog.

Im Alten Testament gibt es kein eindeutiges Wort für Heimat. Aber es sind Worte zu finden, die in die Nähe dessen kommen, was mit Heimat gemeint ist.Vielleicht aber kann gerade diese Unschärfe ungewohnte Blicke auf "Heimat" ermöglichen.

Das hebräische Wort "menucha" zum Beispiel kann mit Ruhe und Heimat übersetzt werden, so in Ps 23,2: "Zu Wassern der Ruhe leitet Gott mich sanft". Auch Dtn 12,9 bringt zur Sprache, dass "menucha" positiv einen sicheren Ort zum Wohnen meint. Dieses Wohnen aber scheint unverfügbar, scheint Gabe zu sein und liegt noch in der Zukunft. Wo das Wort "menucha" "etwas von ‚Heimat‘ enthält, ist es nicht die ‚Heimat‘, in der man immer schon war, sondern die, in die man kam, kommt, kommen wird"6. Heimat ist Gabe Gottes. Sie ist keine Möglichkeit menschlicher Gestaltung - sie wird gefunden, nicht gemacht.

Im Buch Micha: ein Ort des friedlichen Zusammenlebens

Heimat ist ein Ort, zu dem man unterwegs ist, sie hat noch keinen Ort in der Wirklichkeit, und doch gibt es Texte, die einen Menschen bergen, als hätte man dort eine Heimat. Einer dieser utopischen Heimattexte steht im Buch des Propheten Micha (Mi 4,1-7).7 Es ist ein utopischer Text, der vor allem durch seine Verwendung in der Friedensbewegung der 70er-Jahre des letzten Jahrhunderts prominent geworden war: Schwerter zu Pflugscharen.

In diesem Text, in dem es um das Heimkommen geht, wird eine Landschaft entworfen, in der es möglich sein wird, friedlich zusammenzuleben. Dieser Ort des Friedens ist nicht statisch, sondern voller Bewegung und Dynamik; er ist auf eine Mitte hin zentriert, von der Weisung zum Frieden ausgeht. Die Sozialität, die diesem Raum innewohnt, ist horizontal geprägt und nicht hierarchisch. Allerdings macht der Text auch deutlich, dass in der Heimat, wo immer sie sei, auch der Verlust von Heimat gegenwärtig ist.

Am Ende des Textes werden drei Gruppen genannt, die in diesen friedvollen, horizontalen Raum hereingeholt werden. Es sind diejenigen, die als die Opfer von Kriegen bezeichnet werden können: die Hinkenden, die Umherirrenden, die Entfernten. Es heißt dort (Mi 4,6-7):

"An jenem Tag - Ausspruch JHWHs -
will ich sammeln die Hinkenden,
und die Umherirrenden zusammenbringen,
die, über die ich Böses brachte.
Ich werde die Hinkenden zum Anfang machen,
und die Entfernten zu einem mächtigen Volk.
Regieren wird JHWH über sie auf dem Berg Zion von jetzt an und für immer."

Das "Hinken" als Teil der Identität

Sie alle haben ihren Ort verloren, sind versehrt an Leib und Leben. Kriegerische Auseinandersetzungen haben sie zerschlagen, lahm geschlagen, in die Flucht ge­schlagen und ihnen die Orientierung genommen. Verlust und Verletzung kennzeichnen ihr Leben. Diesen heimatlosen Menschen wird nicht nur wieder ein Ort zum Leben gegeben, sondern sie werden gewissermaßen zum Maßstab dieses Ortes. Doch in die Heimat gehen diese Menschen hinkend. Der hinkende Gang ist in den Neubeginn eingeschrieben, die asymme­trische Gangart führt nach Hause. Die Heimatlosen gehen als Hinkende, als Geheilte, die die Spuren der vergangenen Taten und Erfahrungen an sich und in sich tragen. Das Hinken bleibt in ihre Identität eingeschrieben.

Die Asymmetrie des Hinkens birgt ein subversives Moment und kann verhindern, dass Heimat sich nationalistisch feiert. Dies gilt gerade auch für das Entwerfen einer Heimatideologie, die eine bestimmte Gestalt von Heimat fordert, um andere Menschen auszugrenzen - sozial, politisch, ethnisch, geografisch.

Die Überlebenden der Katastrophe, die Opfer von Krieg und Gewalt, sind der Maßstab für eine Zeit, in denen alle Menschen an ihrem je eigenen Ort friedvoll miteinander leben können.

Ins Zentrum werden die an den Rand gedrängten und heimatlosen Menschen gerückt - ihr hinkendes Gehen und ihre Perspektive prägen die Hoffnung auf eine Zeit und einen Raum, in dem Frieden lebbar wird. Und daran sollte sich jede Definition von Heimat messen lassen können.

In Micha 4 wird Heimat als Utopie entworfen, als Raum, der noch keinen Ort in der Wirklichkeit hat. Doch dadurch wird in der Realität das, was fehlt, was abwesend ist, markiert: als Sehnsucht, als Heimweh und als Kritik an den vielen Orten, an denen Heimat ausgrenzt, an denen Heimatlose keine Heimat finden. Utopie ist Kritik am Bestehenden und bietet zugleich eine Alternative zum Bestehenden. Utopie wird nicht nur im Entwerfen glücklicher Räume lesbar, sondern auch der kleine Satz Brechts "Etwas fehlt" erweist sich als Utopie, weil er auf Fehlendes hinweist und dies einfordert.

Der Schriftsteller Bernhard Schlink greift diesen Gedanken auf im Anschluss an Ernst Blochs utopischen Heimatbegriff, den dieser in "Das Prinzip Hoffnung" im US-amerikanischen Exil entwarf. Schlink schreibt: "So sehr Heimat auf Orte bezogen ist, Geburts- und Kindheitsorte, Orte des Glücks, Orte, an denen man lebt, wohnt, arbeitet, Familie und Freunde hat - letztlich hat sie weder einen Ort noch ist sie einer. Heimat ist ein Nichtort. Heimat ist Utopie.

Heimat wird dann spürbar, wenn sie fehlt

Am intensivsten wird sie erlebt, wenn man weg ist und sie einem fehlt; das eigentliche Heimatgefühl ist das Heimweh. Aber auch wenn man nicht weg ist, nährt sich das Heimatgefühl aus Fehlendem, aus dem, was nicht mehr ist oder auch noch nicht ist. Denn die Erinnerung und die Sehnsüchte machen die Orte zur Heimat. […] Heimat ist ein Ort nicht als der, der er ist, sondern als der, der er nicht ist. […] Eine Utopie ist die Heimat selbst für den, der sein ganzes Leben am selben Ort gelebt hat. Für ihn birgt der eine Ort die Erinnerungen an das tatsächlich Vergangene wie auch an die vergangenen Träume, Hoffnungen und Sehnsüchte. Der eine Ort trägt die Utopien seines ganzen Lebens."8

Die Erfahrung, in dieser Welt, aber nicht von dieser Welt zu sein, sei - so Schlink - so alt wie das Christentum und die Erfahrung von Heimatverlust, Heimatsuche und Heimatlosigkeit so alt wie das Judentum.9 Indem Schlink Heimat wieder als Utopie begreift, greift er zurück auf die biblischen Erzählungen über Heimat und über den Verlust von Heimat.

Vielleicht ermöglichen es gerade die biblischen Erinnerungen, die Gegenwart darauf aufmerksam zu machen, dass Heimat nicht nur einen Ort hat, sondern viele, und dass Heimat auch eine Beziehungskomponente haben kann. Heimat als Utopie und Sehnsucht, als Heimweh fordert eine Heimat für alle Menschen. Sie klagt Orte ein, an denen jeder und jede sich einwurzeln kann, an denen Menschen leben, an denen sie wohnen und arbeiten können, Familie haben, Freundinnen und Freunde - "und niemand, niemand schreckt sie auf" (Mi 4,4).10

Anmerkungen
1. Reventlow, F. von: Von Paul zu Pedro. Amouresken. Erstdruck, München: Albert Langen, 1912.
2. Schlink, B.: Heimat als Utopie. Sonderdruck, Frankfurt: Edition Suhrkamp, 2000,
S. 25.
3. Jabès, E.: Un Étranger avec, sous le bras, un livre de petit format. Paris, 1989; dt. München/Wien, 1993.
4. Heine, H.: Sämtl. Schr. VI/1, S. 483 (Geständnisse, 1854).
5. Ausländer, R., aus: Das Wort I. In: dies.: Hinter allen Worten. Gedichte, Frankfurt a.M., 1998, S. 136.
6. Ebach, J.: Über Freiheit und Heimat. Aspekte der jüdischen Tradition. In: ders.: "…und behutsam gehen mit deinem Gott". Theologische Reden 3, Bochum, 1995, S. 84-107.
7. Bail, U.: "Die verzogene Sehnsucht hinkt an ihren Ort". Literarische Überlebensstrategien nach der Zerstörung Jerusalems im Alten Testament. Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus, 2004.
8. Schlink, B.: Heimat als Utopie. Sonderdruck Frankfurt: Edition Suhrkamp, 2000, S. 32 f.
9. Ebd., S. 49.
10. Eine ausführlichere Fassung dieses Artikels finden Sie unter: www.ulrike-bail.de/Ulrike_Bail/Veroffentlichungen_files/BailUlrike%20Heimat%20AT.pdf

Autor/in:

  • Prof. Dr. Ulrike Bail
Zuletzt geändert am:
  • 16.12.2016
neue caritas Ausgabe 22/2016 neue caritas
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