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neue caritas Crystal Meth

Crystal-Meth-Konsum der Eltern lässt deren Kinder leiden

In der Suchthilfe stehen normalerweise die Abhängigen im Fokus. Doch eine Studie zeigt: Gerade Konsumenten von Crystal Meth sind oft Eltern von vergleichsweise kleinen Kindern. Diese Familien brauchen mehr Unterstützung und Kooperation der Hilfeangebote.

Der Konsum von Crystal Meth (Methamphetamin) ist inzwischen ein aktuelles regionales Problem, insbesondere in den Teilen Deutschlands mit geografischer Nähe zur tschechischen Grenze. Vor allem Sachsen, das südliche Thüringen, die Oberpfalz und Oberfranken in Bayern sind betroffen. Dort ist Crystal Meth, nach Alkohol, die am meisten konsumierte Substanz, und liegt deutlich vor Cannabis oder Opioiden.1 Als ­Konsequenz verweist der Bericht der Suchtkrankenhilfe Sachsen für das Jahr 2013 auf die Notwendigkeit, die Suchthilfe fachlich und personell aufzustocken, um dem Hilfebedarf zu Crystal Meth gerecht zu werden. Neben den Suchthilfeeinrichtungen sieht sich in Sachsen auch die Jugendhilfe einer großen Herausforderung gegenüber: Allein im Jahr 2013 stiegen die Anfragen im Kontext von Crystal Meth (CM) um 49 Prozent.2

Auffällig oft zeigte sich, dass CM-Konsument(inn)en Eltern relativ junger Kinder waren.3 Dies kann sich durch ein ­substanzbedingtes gesteigertes Sexualverhalten sowie durch das junge Alter der Konsumierenden erklären. Beides betrifft besonders Jugendliche und junge Erwachsene. Im Sachbericht zu Personengruppen mit (Meth-)Amphetaminmissbrauch in Deutschland machten konsumierende Eltern fast ein Viertel der Untersuchungsgruppe aus.4 Es ergibt sich also eine spezielle Zielgruppe für Hilfemaßnahmen zur Crystal-Meth-Problematik, welche statistisch und wissenschaftlich in Deutschland bisher völlig unbeachtet blieb: Kinder, die in Familien und Haushalten aufwachsen, in denen Crystal Meth regelmäßig oder abhängig konsumiert wird.

Zur Situation dieser Kinder liegen auch international bisher wenige Ergebnisse vor, allerdings scheinen sich Entwicklungsrisiken zum einen aus einer potenziellen pränatalen Substanzexposition5 sowie zum anderen aus den ungünstigen Lebens- und Sozialisationsbedingungen zu ergeben. Dabei sind die Effekte prä- und postnataler Exposition in der Praxis meist nicht zu trennen. Allgemein besteht für die Kinder ein erhöhtes Risiko in Bezug auf Vernachlässigung, Gewalt- und Missbrauchser­fahrungen, das Aufwachsen in einem vom kriminellen Drogenmilieu geprägten Lebensumfeld sowie das wiederholte Erleben von Beziehungsabbrüchen zu engen Bezugspersonen.

Bei der Betrachtung der psychologischen Situation der Kinder fanden Haight6 und Kolleginnen Hinweise auf Traumatisierungen und psychische Auffälligkeiten, unter anderem bezüglich negativen ­Den­kens, Aggression, Rückzug und De­pres­sion. Bisherige (vor allem US-amerikanische) Befunde zeichnen somit ein ­kritisches Bild der Situation der von elterlichem Crystal-Meth-Konsum betroffenen Kinder.

Was brauchen die Kinder von Crystal Meth-Konsumenten?

Ziel der hier berichteten Studie "Crystal Meth und Familie - zur Analyse der Lebenssituation und des Hilfebedarfs betroffener Kinder"7 war eine umfangreiche, in dieser Art erstmalige Untersuchung der Lebenssituation und des Hilfebedarfs betroffener Kinder in Sachsen. Dies wurde in ambulanten Einrichtungen der Sucht­hilfe über einen qualitativ und quantitativ ausgelegten multi-methodalen Forschungsansatz realisiert. Konkret gab es hier eine sehr enge Kooperation mit vier sächsischen Suchtberatungsstellen an den Standorten Zwickau, Vogtland, Leipzig und Chemnitz. Methodisch wurden innerhalb der Untersuchung vier Schwerpunkte unterschieden:

Eine qualitative Befragung von Fachkräften fand in zwei Fokusgruppen statt, wobei der Austausch fachlicher Erfahrungen in Bezug auf die Klientel zentral war.

Darüber hinaus wurden alle einschlägigen 306 Fallakten der vier kooperierenden Suchthilfeeinrichtungen für die Jahre 2013 und 2014 analysiert. Anhand eines anonymisierten Analysebogens wurden alle vorhandenen Beratungsdokumentationen der methamphetaminabhängigen Klientinnen und Klienten gesichtet, sofern sie leib­licher oder Stief-Elternteil mindestens eines minderjährigen Kindes waren (be­ziehungsweise bei Klientinnen eine Schwangerschaft vorlag) und mehr als ein Kontakt in der Beratungsstelle stattgefunden hatte.

Zur Analyse der Lebenssituation der Familien und mitbetroffenen Kinder sowie zur Verbesserung des frühzeitigen Zu­gangs zur Zielgruppe wurden außerdem die Eltern (N=28) aktuell behandelter Fälle befragt.

Was die Fachkräfte wissen

In zwei Fokusgruppen mit 25 Fachkräften wurde die komplexe Problemlage der Zielgruppe Methamphetaminabhängiger in Sucht- und Jugendhilfe besonders deutlich. Dabei waren die Klient(inn)en be­sonders für die Suchthilfe eine Heraus­forderung, speziell im Hinblick auf Beratungskapazitäten und Integration der Klient(inn)en in bestehende Systeme. Um sie adäquat zu beraten, wurden eigene Gruppen mit den jeweiligen Bedarfen und Schwerpunkten aufgebaut. Außerdem erwies sich eine stärkere Vernetzung und Kooperation der beteiligten Einrichtungen und Institutionen als erforderlich. Hier wurden Angebote für Eltern und Kind als zentral erachtet. Die betreffenden Familien zeichneten sich durch komplexe, multiple Problemfelder aus. Besonders interessant war, dass sich transgenerational elterliche Suchtbiografien oftmals wiederholten. Die kindliche Lebensumwelt war geprägt von deutlicher Instabilität wie auch einem impulsiven und ambivalenten Umgang durch die Eltern. Auch unangemessene Verantwortungsübernahme und Parentifizierung stellten ein Risiko für die betreffenden Kinder dar, welche gleichzeitig häufig Entwicklungsauffälligkeiten zeigten.

Die Fallakten zeigen multiple Probleme der Klientel

Die Ergebnisse der Dokumentenanalyse erlauben eine weitere Differenzierung der multiplen Problemlagen der konsumierenden Eltern. Dabei wurden die Ergebnisse der Fokusgruppen deutlich bestätigt. Die oft junge Klientel (Durchschnittsalter 30 Jahre) hatte überwiegend einen niedrigen sozioökonomischen Status, nur wenige waren berufstätig (16,7 Prozent), Schulden hatten über die Hälfte (57,7 Prozent) und viele der Klient(inn)en waren schon bei der Justiz auffällig geworden (44,1 Prozent). Als ebenfalls problematisch erwies sich der eigene biografische und psychologische Hintergrund mit psychischen Erkrankungen (34,3 Prozent), Traumatisierungen (25,8 Prozent) und familiären Suchtbelastungen (32,4 Prozent). Instabile Partnerschaften, in denen auch häusliche Gewalt (17,6 Prozent) und Konsum des Partners (58,6 Prozent der Partnerschaften) von Relevanz waren, erweiterten das Problemfeld.

Das dominante Konsummotiv "Problembewältigung" im ­Sinne der Unterdrückung negativer kognitiver oder emotionaler Impulse und der Wunsch, das Leben erträglich zu gestalten, ist hier gegebenenfalls eine Erklärung für die Abhängigkeit. Verhaltensänderungen durch den Konsum waren vor allem geprägt von emotionaler Distanziertheit und Impulsivität, was unter anderem im Kontext von Eltern-Kind-Interaktion kritisch zu betrachten ist. Mitbetroffene Kinder fanden sich häufig in der Beratungsdokumentation. Diese wa­ren im Durchschnitt noch klein (Durchschnittsalter 6,5 Jahre) und oftmals nicht bei den konsumierenden Eltern untergebracht. Nur circa ein Drittel der Kinder lebte beim (ehemals) konsumierenden Elternteil, 19,3 Prozent beim anderen Elternteil und mindestens 34,9 Prozent der Kinder waren fremduntergebracht (vor allem in Jugendhilfeeinrichtungen, bei Verwandten oder in Pflegefamilien).

Das Risiko einer pränatalen Substanzexposition wurde bei den Analysen deutlich, da in 63,3 Prozent der verzeichneten Schwangerschaften mütterlicher Substanzkonsum stattgefunden hatte, so dass insgesamt von einer Vielzahl von Entwicklungsrisiken für die betroffenen Kinder auszugehen ist. Im Zusammenhang mit der Abstinenzmotivation kam den Kindern und der Familie eine besondere Stellung zu. Dies zeigt erneut die besondere Bedeutung der Kooperation von Sucht- und Jugendhilfe in betroffenen Familien auf. Diese Zusammenarbeit kommt zwar bereits häufig in der Betreuung von Eltern und Kindern zustande (41,5 Prozent), allerdings erscheinen ein weiterer Ausbau, eng abgestimmte Konzeptionen und eine Systematisierung des Vorgehens unbedingt wünschenswert.

Was die Eltern wahrnehmen

Die Ergebnisse der Elternbefragung er­gänzen die Befunde der Dokumentenanalyse, speziell im Hinblick auf ihr subjektives Erleben und die Konkretisierung der Risikofaktoren für die Kinder. Zentrale Verhaltensänderungen sind nach Angaben der Eltern die Vernachlässigung von Pflichten gegenüber Kindern und Familie, emotionale Distanzierung von sowie ein impulsiverer und aggressiverer Umgang mit den Kindern gewesen. Die Eltern reflektierten, dass die Kinder ihre Verhaltensänderungen wahrnahmen. In einigen Fällen wurde in drastischer Weise deutlich, wie die Kinder elterlichem Konsum ausgesetzt waren. Sie hatten viele psychische Beeinträchtigungen. Dabei variierten auch hier individuelle Belastungen und Auffälligkeiten. Die emotionale Lebenswelt der Kinder zeigte sich geprägt von Unsicherheit und Traurigkeit wie auch starker Verantwortungsübernahme für die Eltern (Parentifizierung) und daraus resultierender Überforderung und Schuld.

Unterstützt wurden die Eltern und Familien von nahen Verwandten und Freunden, ebenso wie vom institutionellen Hilfesystem, speziell durch Jugendamt und Suchthilfe. Die Eltern, die sich in der Suchtberatung befanden, zeigten retrospektiv weitestgehend Problembewusstsein und hatten bereits eine erhebliche Veränderungsmotivation entwickelt. Sie konnten somit reflektieren, welche Verantwortung ihnen in der Elternrolle zukam.

Nahezu ein Drittel der Kinder zeigten in der Wahrnehmung der Eltern depressive Züge. Die Beziehung zwischen Eltern und Kindern war dabei aus Sicht der Kinder eher distanziert. Dies könnte ein Hinweis auf vorliegende unsichere Bindungsmuster sein.

Zusammengefasst verdeutlichen die vorliegenden Ergebnisse ein komplexes, vielschichtiges Bild der von elterlicher ­Meth­amphetaminabhängigkeit betroffenen Familiensysteme. Die suchtkranken Eltern waren dabei oft an unterschiedlichen Stellen im Hilfesystem angebunden und beanspruchten eine umfangreiche, engmaschige Betreuung. Auf elterlicher Seite zeigten sich oft ein niedriger sozioökonomischer Status und eine deutliche psychische Belastung, welche mit einer schwierigen Biografie assoziiert war (wie Gewalterfahrungen, Traumatisierungen, familiäre Suchtbelastungen). Auch wurden Konsum und Abhängigkeit von mehreren Substanzen deutlich. Einige der konsumierenden Elternteile konnten langfristig die Versorgung und Erziehung ihrer Kinder nicht sicherstellen. Ein bedeutsamer Anteil der Kinder wuchs entsprechend zumindest vorübergehend in Fremdunterbringung auf. Dadurch haben sich bereits zahlreiche biografische Brüche und Diskontinuitäten im Leben der Kinder ergeben.

Die Familien brauchen mehr Unterstützung

Sowohl Eltern als auch Kinder sind oftmals sehr jung, mit teilweise unklaren und instabilen familiären Strukturen für die exponierten Kinder. So waren nur wenige Elternpaare dauerhaft liiert, die Klient(in­n)en hatten häufig mehrere Kinder und Geschwister wiesen nicht selten verschiedene biologische Väter auf. In einigen Fällen blieben Vaterschaften gänzlich unbekannt. Eine wesentliche Ursache könnte sich zum einen in der sexuell enthemmenden Wirkweise der Substanz finden lassen. Zum anderen könnte die ­psychische Instabilität vieler Konsumen­t(in­n)en hierfür verantwortlich und die in der eigenen Kernfamilie erlernten, dysfunktionalen Beziehungsmuster hierfür von Relevanz sein.

Kohärent mit Befunden der internationalen Forschung zeigten sich die Kinder vor allem gefährdet durch pränatale und postnatale Exposition gegenüber der Substanz, durch Vernachlässigung sowie das Erleben von Brüchen und Diskontinuität in der Beziehung zu den Eltern. Von den Eltern beschriebene Verhaltensänderungen von starker Impulsivität und emotionaler Distanzierung verdeutlichen den Mangel der Kinder an einer festen, zuverlässigen Bezugsperson ebenso wie eine emotionale Vernachlässigung. Aus entwicklungspsychologischer Perspektive, speziell mit Fokus auf bindungstheoretische Aspekte, kann sich daraus eine erhebliche Gefährdung der gesunden Entwicklung der betroffenen Kinder ergeben. Entsprechend wurden viele psychische Auffälligkeiten bei den Kindern deutlich, sowohl mit internalisierenden als auch externalisierenden Störungen. Die Kinder wuchsen zudem oft in einer Lebensumwelt auf, die durch die typischen Bedingungen der Drogensubkultur geprägt war (zum Beispiel deviantes Verhalten und Straffälligkeit der Eltern), wobei den Kindern Stigmatisierung und Marginalisierung sehr früh drohen können.

Die Nachsorge sichern

Die Forschungsergebnisse zeichnen also ein Bild sehr ungünstiger Sozialisations- und Entwicklungsbedingungen innerhalb der Familien. Dies trifft zwar auch auf Kinder von Abhängigen anderer illegaler Drogen zu, im Kontext von CM jedoch in besonderem Maß. Für die Praxis ergibt sich die Anforderung, (niedrigschwellige) Unterstützungsangebote für Eltern und Kinder bereitzustellen und zu fördern. Eine Vernetzung und Kooperation der Hilfesysteme ist dabei zentral.

Darüber hinaus kann die Verantwortung der abhängigen Eltern, in der Praxis meist der Mütter, zum Aufbau einer Veränderungs- und Behandlungsmotivation genutzt werden. Dies kann natürlich nur insoweit geschehen, als das Kindeswohl nicht gefährdet ist. Vielfach erscheint es für CM-Abhängige leicht, den Konsum zu beenden, jedoch schwierig, dann eine längerfristige Abstinenz zu erreichen. Dies ist vor dem Hintergrund einer sehr starken psychischen Abhängigkeit gut nachvollziehbar. Deshalb sollte nach Möglichkeit eine nachhaltige therapeutische oder nachsorgende Begleitung der Eltern und Kinder gesichert sein.

Anmerkungen
1. Sächsische Landesstelle gegen Suchtgefahren e.V. (Hrsg.): Sucht 2013. Bericht der Suchtkrankenhilfe in Sachsen. Dresden, 2014.
2. Ebd.
3. Wetzel, W.; Rothe, A.: Suchtberatung anders - Veränderungsbedarfe in der ambulanten Suchthilfe durch Crystal Meth. In: Suchttherapie, 17/2016, S. 22-23.
 4. Milin, S.; Lotzin, A.; Degkwitz, P.; Verthein, U.; Schäfer, I.: Amphetamin und Methamphetamin - Personengruppen mit missbräuchlichem Konsum und Ansatzpunkte für präventive Maßnahmen. Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung (ZIS). Hamburg, 2014.
5. Für eine Übersicht siehe zum Beispiel: Smith, L.M.; LaGasse, L.; Derauf, C. Grant, P.; Rizwan, S.; Arria, A. et al.: Prenatal ­Meth­amphetamine Use and Neonatal Neurobehavioral Outcome. In: Neurotoxicology and ­Teratology, 30/2008, S. 20-28.
Twomey, J.; LaGasse, L.; Derauf, C.; Newman, E.; Shah, R.; Smith, L. et al.: Prenatal Meth­-
am­phetamine Exposure, Home Environment and Primary Caregiver Risk Factors Predict Child Behavioral Problems at 5 Years. In: The American Journal of Orthopsychiatry, 83 (1)/2013, S. 64-72.
Wouldes, T. A.; LaGasse, L. L.; Huestis, M. A.; DellaGrotta, S.; Dansereau, L.M.; Lester, B. M.: Prenatal Methamphetamine Exposure and Neurodevelopmental Outcomes in Children from 1 to 3 Years. Neurotoxicology and Teratology, 42/2014, S. 77-84.
6. Haight, W. L.: Children of methamphe­tamine-involved families. The case of rural ­Illinois. Oxford, New York: Oxford University Press, 2009.
7. Forschungsprojekt am Deutschen Institut für Sucht- und Präventionsforschung, gefördert durch das Bundesministerium für Gesundheit (Oktober 2014 - Oktober 2015).

Autor/in:

  • Prof. Dr. Michael Klein
  • Dipl.-Psychologin Janina Dyba
Zuletzt geändert am:
  • 03.06.2016
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