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neue caritas Soziale Manieren

"Brückenmenschen" - zum Zerreißen gespannt

Mitarbeitende der sozialen Berufe bilden oft die einzige Brücke zwischen den Lebenswelten der bürgerlichen Mehrheit und den Menschen am Rande der Gesellschaft. Gedankt wird ihnen häufig mit Frustattacken statt mit Respekt.

Die Caritas-Kampagne des Jahres 2009 "Men­schen am Rande - Soziale Manieren für eine bessere Gesellschaft" hat Menschen in den Blick genommen, die aufgrund von Arbeitslosigkeit, Scheidung, Wohnungslosigkeit, Verschuldung, Krankheit, Sucht, Straftat oder/und Armut an den Rand der Zivilgesellschaft gedrängt werden. Je nach Definition gehören einige Hunderttausend oder gar einige Millionen Menschen in Deutschland dazu. Viele von ihnen leben in eigenen Welten, das heißt in Notunterkünften, Heimen, Wohnghettos, Kliniken, Strafvollzugsanstalten oder ohne jede feste Unterkunft auf der Straße. Die Kampagne zielte vor allem auf eine Verbesserung der sozialen Manieren von Menschen in der Mitte gegenüber Menschen am Rande der Gesellschaft. Den "Menschen am Rande" sollen eine bessere Teilhabe an der Gesellschaft und ein würdiges Leben ermöglicht werden. Die Frage ist: Auf welche Wirklichkeit traf diese Kampagne?

Die bürgerliche Mitte und die "Menschen am Rande"

Weit verbreitet ist das soziologische Mo­dell, nach dem die einen in der Mitte und andere am Rande einer Gesellschaft leben. Die Menschen in der Mitte - das haben uns Parteipolitiker(innen) oft genug erklärt - sind nach diesem Modell die Leistungsträger der Gesellschaft, und die am Rande leben auf Kosten der Leistungsträger. In der Systemtheorie wird in einem anderen Modell zwischen Menschen, die in eine Gesellschaft inkludiert, und Menschen, die von ihr ex­kludiert sind, un­terschieden. Exkludiert sind Menschen in sozialen Notlagen (wie Arme, Kranke, Behinderte) von der Teilhabe an der Gesellschaft. Ein gesellschaftspolitisches Ziel sollte ihre Inklusion in die Gesellschaft sein.

Der Deutsche Caritasverband ließ im Jahr 2008 bundesweit 2610 Personen befragen und wollte unter anderem von ihnen wissen, wo sie Menschen in sozialen Notlagen begegnen. Die Mehrheit der Befragten ging davon aus, dass es arme Menschen in Deutschland gibt, aber neun von zehn der Befragten kannten persönlich keine Armen und hatten keinerlei Kontakt zu armen Menschen. Zu den Ergebnissen der Studie gehört auch die Erkenntnis, dass es die "Mittemenschen" bevorzugen, in eigenen Wohnvierteln - getrennt von den "Randmenschen"- zu leben.

Die zunehmende Abkapselung von Milieus ist nicht neu oder typisch für Deutschland.1 Auch in anderen Ländern haben Städte von jeher unterschiedliche Wohngebiete für die verschiedenen sozialen Schichten, die durch breite Straßen oder Flüsse voneinander getrennt sind.2 Die Bereitschaft, sich mit Menschen am Rande der Gesellschaft zu verbinden, ist nicht nur in Deutschland wenig vorhanden. "Randmenschen" wurden und werden von "Mittemenschen" weithin als nicht zivilisiert angesehen, ja, als Menschen auf einem niederen Lebensniveau. Nach den Maßstäben der "feinen Leute" haben sie keine Manieren, sind ungepflegt, roh und gewalttätig; mit denen möchte man nichts zu tun haben.3 Ein zivilisierter Mensch durchsucht Abfallcontainer nicht nach Nahrungsmitteln, schon gar nicht mit bloßen Händen.

Mitwohn-Versuche in der Settlement-Bewegung

Zu allen Zeiten hat es aber auch Menschen gegeben, die die Verbindung zwischen den Menschen in der Mitte und denen am Rande herstellen und die Exkludierten in die bürgerliche Gesellschaft inkludieren wollten. Im 19. Jahrhundert engagierten sich zum Beispiel in den angloamerikanischen Industriestaaten gut situierte Bürger(in­nen) und gründeten die Settlement-Bewegung. Sie verlegten ihren Wohnsitz in die Armenghettos der Großstädte, um so Brücken zwischen den verschiedenen Welten und deren Kulturen zu bauen. Zentren dieser Bewegung waren in England Toynbee-Hall in London und in den USA Hull-House in Chicago. Viele in der Settlement-Bewegung Engagierte sind allerdings nach geraumer Zeit wieder in ihre alten Wohnviertel zurückgekehrt. Ein Hauptgrund dafür war, dass sie die Wohnverhältnisse (Hygiene) und die sozialen Manieren (Stichwort Gewalt) der "Randständigen" und Exkludierten auf Dauer nicht ertragen konnten.

Soziale Manieren im Wandel

Der Soziologe Norbert Elias (1897-1990) hat empirisch, theoretisch und ideologiefrei erforscht, nach welchen Gesetzen das Zusammenleben der Menschen funktioniert. Er war überzeugt, dass die Realität der Welt - Natur- und Menschenwelt - nicht den menschlichen Wünschen entspricht. Man dürfe folglich, um sie in den Griff zu bekommen, nicht von den eigenen Wünschen ausgehen.4

Norbert Elias’ Untersuchungen über das Verhalten beim Essen (zum Beispiel den Gebrauch von Messer und Gabel), den Umgang mit den natürlichen Bedürfnissen (wie zum Beispiel Darm- und Blasenentleerung), das Schnäuzen, das Spucken oder auch die Angriffslust führten zu seiner Theorie vom Prozess der Zivilisation.5 Zivilisation ist für Norbert Elias ein zusammenfassender Begriff für den Entwicklungsstand der modernen abendländischen Gesellschaft, in dem auch ein erhebliches Selbstbewusstsein gegenüber den weniger zivilisierten Gesellschaften früherer Epochen und den "primitiveren" zeitgenössischen Gesellschaften und Gruppen zum Ausdruck kommt. Der Begriff vereinigt in sich die Vorstellungen von einem höheren Stand der Technik, der Wissenschaft, der gesellschaftlichen Organisation und bestimmter sozialer Manieren.

Der langfristige Gesellschaftsprozess in den Industriestaaten ist nach Elias durch zunehmende sozioökonomische Differenzierung (Funktions- und Arbeitsteilung) gekennzeichnet, die sich aus dem Wettbewerbsdruck und dem damit verbundenen Zwang zur Produktivitätssteigerung er­gibt. Die einzelnen Teilfunktionen müssen immer besser aufeinander abgestimmt wer­den, um er­folgreich zu sein. Mit der zunehmenden Differenzierung steigt auch das Niveau der gesellschaftlichen Interdependenz, der gegenseitigen Abhängigkeit Einzelner und der gesellschaftlichen Einheiten, die sie formen. Diese erfordert ein berechenbares, reguliertes und kontrolliertes Verhalten jedes und jeder Einzelnen. Diese neuen gesellschaftlichen Erfordernisse haben nach Norbert Elias auch zu einem Wandel der sozialen Manieren geführt: Spontanes, trieb- und affektgeleitetes Verhalten wird zunehmend durch reguliertes Verhalten ersetzt, das Selbstzwängen unterworfen ist. Standards für soziale Manieren sind in heutigen Zivilgesellschaften insbesondere: hohe Peinlichkeitsgrenzen, Körperhygiene und Gewaltverzicht.

Unterschiedliche soziale Manieren treffen aufeinander

Jene Frauen und Männer, die in London und Chicago idealistisch an die Ränder der Städte zogen, waren in der Zivilisationsgesellschaft sozialisiert worden und hatten deren soziale Manieren verinnerlicht. Sie mussten leidvoll erfahren, dass bei den "Randständigen" die Scham- und Peinlichkeitsgrenzen niedriger, die Essgewohnheiten uriger, die Aggressionskontrolle labiler waren. Nach Norbert Elias’ Theorie zur Entstehung der sozialen Manieren zivilisierter Gesellschaften sind die "Randständigen" nicht in die Inter­dependenzen der zivilisierten Gesellschaft und ihrer Leistungsträger eingebunden, sondern exkludiert. Sie unterliegen daher nicht den Selbstzwängen zur Selbstkontrolle. Trieb- und affektgeleitetes Verhalten wird nur sehr bedingt durch reguliertes ersetzt.

Heute haben die westlichen Industriestaaten ein ausgeprägtes Wohlfahrtssystem, in dem sich Menschen professionell um die "Randständigen" der Gesellschaft kümmern, aber nur während ihrer Arbeitszeit in deren Lebenswelt sind. Das sind zum Beispiel Mitarbeiter(innen) der Caritas - Kinder- oder Altenpflege­r(in­nen), Heil- oder Sozialpädagog(in­n)en, Sozialarbeiter(innen) -, aber auch Justizangestellte oder Sachbearbeiter(innen) in Sozialämtern. Sie wohnen nicht in den Vierteln oder Heimen ihrer "randständigen" Klientel, sondern gehen zu ihr hin, arbeiten bei ihr und fahren danach wieder heim in ihr gewohntes Ambiente. Dennoch kommen auch sie nicht um die Erfahrungen, wie sie die Engagierten der Settlement-Bewegung gemacht haben, herum: Mit ihren gewohnten (zivilisierten) sozialen Manieren treffen auch sie auf die (weniger zivilisierten) sozialen Manieren der "Randständigen".

Teils extreme Zumutungen für die Mitarbeitenden

Die Zumutungen und Herausforderungen, die diese Konfrontation für die Mitarbeiter(innen) bedeutet, werden kaum thematisiert. Die Öffentlichkeit erfährt davon nur dann, wenn Mitarbeiter(innen) aus Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, der Behinderten- und Altenpflege, der Psychiatrie diese Zusammenstöße unterschiedlicher Manieren nicht aushalten, unangemessen reagieren, die Würde ihrer Klient(inn)en verletzen und gegen Gesetze verstoßen. Zum Beispiel: Kinder werden geschlagen oder alte Menschen andauernd gegen ihren Willen fixiert.

Die Mitarbeiter(in­nen) jedoch erfahren die Zumutungen und Herausforderungen tagtäglich in den Lebenswelten der "Randständigen" und müssen angemessen darauf reagieren. Ein Beispiel aus dem Alltag: Ein Bewohner in einem Heim für Menschen mit einer psychischen Erkrankung, in dem ich seit vielen Jahren mitarbeite, ist etwa 50 Jahre alt. Seit über 20 Jahren ist der frühere Handwerker psychisch krank und hat diese Zeit in verschiedenen Einrichtungen der Sozialpsychiatrie verbracht. Sein verschmitztes Lächeln ist einnehmend, doch seine Manieren sind eigenartig: Er schlingt sein Essen herunter, rülpst und furzt dabei laut. Seine Tischsitten sind kaum zu ertragen. Nicht zu ertragen ist es aber, dass er regelmäßig Darm und Blase außerhalb der Toiletten entleert. Fast täglich setzt er einen Haufen in einem der Zimmer ab und uriniert in seinen Nachtkasten oder mitten ins Wohnzimmer. Zur Rede gestellt, erklärt er, dass er es aus Rache gegen einen Heimleiter tue, der ihn einmal mit der Polizei in die Klinik gebracht habe, und dass er damit überhaupt gegen sein "Leben am Rande" protestiere. Wie sollen die Mitarbeiter(innen) damit umgehen? Letztendlich müssen sie den Kot und den Urin wegmachen. Der Klient weigert sich, das zu tun.

Mitarbeiter(innen), die sich um "Randständige" kümmern, bekommen nicht selten deren Frust ab, der sich bei ihnen wegen der Ausgrenzung und ihres persönlichen Schicksals aufgestaut hat.

Einige weitere Beispiele für Zusammenstöße: Ein Klient beschimpft die Hauswirtschafterin als "Nutte", nachdem sie ihn aufgefordert hat, seinen Hausdienst ordentlich zu machen. - Eine Klientin verpasst dem Praktikanten eine Ohrfeige, weil er sie "frech angesehen" habe. - Ein Sohn droht dem behandelnden Arzt Prügel für den Fall an, dass seine sterbenskranke Mutter wirklich stirbt. - Eine Frau mit Demenz weigert sich, ihre Medikamente einzunehmen, und spuckt sie der Altenpflegerin ins Gesicht. - Eine Angestellte im Sozialamt wird von einer Klientin als "blöde Kuh" beschimpft und bedroht, weil ihr das Geld, das sie nach dem Sozialrecht erhält, nicht reicht. - Ein älterer Mann grapscht immer wieder nach der Brust der ihn betreuenden Sozialarbeiterin. Sozialwissenschaftlich gesehen, handelt es sich um "repräsentative Einzelfälle", die sich keinesfalls als typisch für das Verhalten von "Menschen am Rande" generalisieren lassen. Nur: Selten sind sie auch nicht.

Wer soziale Manieren für eine bessere Gesellschaft wünscht, muss sich mit dem Spannungsfeld "Inklusion - Exklusion" befassen und konkret danach fragen, was Mitarbeiter(innen), die sich um "Menschen am Rande" der Gesellschaft bemühen, tragen und ertragen müssen.

Auszugehen ist von der Tatsache, dass in Deutschland die Lebenswelt der "Randständigen" in der Regel eine ausgegrenzte Welt mit eigenen Regeln ist. Die in diesem Beziehungsgeflecht Arbeitenden sind "Brückenmenschen" - gespannt zwischen zwei verschiedenen Welten, die sie oft als Einzige noch verbinden.

"Brückenmenschen" müssen tragen und ertragen

In der "Welt am Rande" müssen "Brückenmenschen" tragen und ertragen:

  • tägliche Konfrontationen mit Menschen, die unter Arbeitslosigkeit, Scheidung, Wohnungslosigkeit, Verschuldung, Krankheit, Sucht, Straffälligkeit oder/und Armut leiden;
  • die nicht beantwortbare Frage der Menschen in sozialen Notlagen: "Warum gerade ich?";
  • Widersprüche zwischen Absichts­er­klä­rungen und tatsächlichem Verhalten;
  • tiefe Hoffnungslosigkeit, insbesondere junger Menschen;
  • latente oder manifeste Suizidgedanken und suizidale Handlungen;
  • die permanente Erfahrung, statt heilen letztlich doch nur begleiten und versorgen zu können;
  • die Aufforderungen der "Randständigen", für sie Partei zu ergreifen;
  • als noch greifbare Vertreter(innen) der Welt der Sieger und Erfolgreichen attackiert zu werden.

Und in der "Mitte", der anderen Welt, müssen sie tragen und ertragen:

  • die latente Angst der "normalen und anständigen Bürger(innen)" vor eigener Erkrankung, Arbeitslosigkeit, Scheidung, Armut;
  • deren Abwehr gegenüber einer Begegnung mit kranken, leidenden, armen und "verlorenen" Menschen;
  • schnelle Erklärungen und schöne Na­men für die Notlagen und das Verhalten der Menschen in der anderen Welt;
  • ungeduldige Forderungen, erfolgreich zu rehabilitieren und die sozialen Probleme nachhaltig zu lösen;
  • den Widerspruch zwischen öffentlich er­klärten guten Absichten und dem konkreten Verhalten vieler "Offizieller" und der Bevölkerungsmehrheit;
  • zermürbende Kämpfe um die Fi­nan­zierung der Kosten für soziale Arbeit;
  • die Erwartung von Angehörigen der "Randständigen", Verständnis für ihren Rückzug von ihrem Vater, Ehemann, ihrer Tochter usw. zu haben;
  • als Anwalt für die Menschen in jener anderen Welt "der Faulen und Verlierer" selbst ausgegrenzt zu werden;
  • oftmals genauso gesehen und bewertet zu werden wie ihre Klient(inn)en.

Menschen, die in diesem Spannungsfeld arbeiten, sind Grenzgänger(innen): Sie sind reich an außergewöhnlichen Erfahrungen, meist alleingelassen und schlecht bezahlt. Geradezu täglich wird ihre Er­kenntnis, dass vieles in unserer Gesellschaft krank machen kann und auch krank macht und dass jede(r) an den Rand kommen kann, erneuert und bestätigt.

"Brückenmenschen" sind auch nur Menschen und nur begrenzt belastbar. Diese Grenzen werden nicht zuletzt durch spezielle soziale Manieren ihrer Klient(inn)en täglich ausgetestet. Die zwischen den beiden Welten Gespannten können leicht zerrissen oder zermürbt werden und schreien dann auf oder auch nicht. Häufig nehmen sie selbst und auch ihre Umwelt diese Grenzen nicht oder zu spät wahr. Dann kann es schnell zum Verlust der Selbstkontrolle und zu Übergriffen kommen. Mit Verständnis können sie bei den erwähnten 87 Prozent der Mitbürger(innen), die keinen Kontakt zu den "Menschen am Rande" haben, in der Regel nicht rechnen. Die Schlagzeilen in den Medien zeigen, dass das Gegenteil der Fall ist.

Wenn es um soziale Manieren für eine bessere Gesellschaft geht, dann sollten sowohl die Würde der "Menschen am Rande" als auch die Würde der Mit­arbei­ter(innen), die mit diesen Menschen leben, für sie arbeiten und sie mit der Mitte der Gesellschaft verbinden, eingefordert und angemessener beachtet werden.

Anmerkungen

1. Vgl. Fank-Landkammer, Barbara: Caritas und "Menschen am Rande" - wie werden sie gesehen? In: neue caritas Heft 22/2008, S. 9 ff.
2. Engelke, Ernst; Borrmann, Stefan; Spatscheck, Christian: Theorien der Sozialen Arbeit. Freiburg i.Br., 2009, S. 187-203.
3. Veblen, Thorstein: Theorie der feinen Leute : Eine ökonomische Untersuchung der Institutionen. Frankfurt a.M., 2000 (Original im Erstdruck 1899).
4. Elias, Norbert: Engagement und Distanzierung. Arbeiten zur Wissenssoziologie I. Frankfurt a.M., 1990; Elias, Norbert; Scotson, John: Etablierte und Außenseiter. Frankfurt a.M., 1990.
5. Elias, Norbert: Über den Prozeß der Zivilisation. Soziogenetische und psychogenetische Untersuchungen. 2 Bände. Frankfurt a.M., 1978.

Autor/in:

  • Prof. Dr. Ernst Engelke
Zuletzt geändert am:
  • 21.02.2012
neue caritas Ausgabe 18/2010 neue caritas
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