Jenny geht zu Klimademos. Sie besucht die deutschen Bischöfe. Auch im Bundeskanzleramt hat Jenny mehr Klimaschutz gefordert. So viel ist sicher: Sie hat sich auch für weitere Aktionen viel vorgenommen. Wenn du Jennys Auftritte auch in Zukunft verfolgen möchtest: Abonniere unseren Newsletter - dann geht keine News von Caritas Deutschland an dir vorbei.
Jenny empfängt Bundesminister Wissing in Landau
18. Dezember
Ganz unter dem Zeichen der Kampagnenforderung von Jenny "Mehr Busse für weniger Geld" stand der Besuch von Bundesverkehrsminister Volker Wissing ins Förderzentrum St. Laurentius und Paulus des Diözesancaritasverbandes Speyer in Landau. Schwerpunkt des Austauschs zwischen dem Minister, Caritas-Präsidentin Eva Maria Welskop-Deffaa, den Vorständen des DiCV Speyer, der Einrichtungsleitung und zwei Bewohnern war die Anbindung der Einrichtung an den ÖPNV. Martin Schuberth, Leiter des Förderzentrums, machte klar, eine gute ÖPNV-Anbindung sei auch ein bedeutender Faktor im Wettbewerb um Personal.
Podiumsdiskussion Caritas Dortmund
21. November
Zur großen Podiumsdiskussion "Für Klimaschutz, der allen nutzt!" lud die Caritas Dortmund Vertreter aus Bundes-, Landes- und Kommunalpolitik und Sozialverbänden ein. Mitdiskutiert haben (von links nach rechts): Ansgar Funcke, Vorstand Caritas Dortmund, Michael Röls-Leitmann, Bd’90/die Grünen (MdL), Jens Peick, SPD (MdB), Stefan Szuggat, Dezernent Umwelt, Wohnen und Bauen Stadt Dortmund und Martin Franke, Sozialpolitischer Sprecher des VDK in NRW. Die Moderation übernahm Nina Forst, Pressesprecherin Caritas Dortmund.
Vorlesestunde in Görlitz
17. November
Zum "bundesweiten Vorlesetag" am Freitag, dem 17. November 2023 besuchte Caritas-Präsidentin Eva Maria Welskop-Deffa das Cari-fé, ein Familientreff der Caritas in Görlitz. Unter den Büchern, aus denen die Caritas-Präsidentin vorlas: "Ein Tag mit Jenny und Sam!", das Kinderbuch zur Jahreskampagne. Jedes anwesende Kind konnte sogar mit einem Exemplar nach Hause gehen.
Jenny schaut zurück auf ihr bewegtes Jahr
15. November
In einer Veranstaltung in Berlin schaute Jenny auf "ihr" Kampagnenjahr zurück. Daniel Eggstein, Referent für Klimapolitik und soziale Gerechtigkeit bei der Klima-Allianz, sprach seine Anerkennung für eine Kampagne aus, die die die sozialen Implikationen der Klimakrise in den Fokus gebracht hat. Mehrere Stimmen aus dem Verband reflektierten ihre Erfahrungen vor Ort mit der Kampagne. Die Veranstaltung firmierte zwar unter dem Titel Kampagnen-Finissage, das Jahr ist aber noch nicht zu Ende und Jenny hat noch ein Paar Auftritte vor sich!
Jenny verleiht Preise in Aachen
9. November
Jenny stand bei der Verleihung des Teresa Bock-Preises der Caritas-Gemeinschaftsstiftung für das Bistum Aachen Patin, dieses Jahr unter dem Motto - wie könnte es anders sein - "Klimaschutz der allen nutzt". Prämiert wurden: das Projekt Querbeet, bei dem suchtkranke und wohnungslose Menschen bei der Pflege von öffentlichen Grünanlagen beschäftigt werden; und die Einrichtung Driescher Hof, die sich bei ihrer Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in einem Aachener Brennpunkt die Gesundheitsförderung und die Nachhaltigkeit auf die Fahne geschrieben hat. Herzlichen Glückwunsch, sagt Jenny!
Jenny auf der Delegiertenversammlung des Deutschen Caritasverbandes in München
10. bis 12. Oktober
Auf dem jährlichen Treffen der Caritas-Delegierten durfte Jenny nicht fehlen - zumal Klimaschutz auch ein wichtiger Tagesordnungspunkt der Versammlung war. Das Thema wurde ernst besprochen, ein bisschen Spaß durfte aber auch sein: Die Delegierten konnten an einem Klima-Quiz teilnehmen und es ist sicherlich kein Zufall, dass der Gewinner, Michael Müller vom Caritasverband Tauberkreis, drei Tage lang unmittelbar neben Jenny seinen Sitzplatz hatte… Sie wird ihm die richtigen Antworten zugeflüstert haben und ihn so zum Hauptgewinn, einer Balkon-Solaranlage, verholfen haben! Er überlegt schon, in welcher Einrichtung er sie am besten anbringt.
Bau Winterquartier für Wildbienen
6. Oktober
Mit dem Bau von Insektenhotels will der Caritasverband im Bistum Essen gemeinsam mit dem Kita-Zweckverband Kindergartenkinder für Umwelt- und Naturschutz sensibilisieren. 150 Kitas im Bistum Essen haben im Rahmen der Aktion "Kids für Klima" einen Bausatz für ein Insektenhotel erhalten, das in der Schreinerei des Franz Sales Hauses angefertigt wurde. Zusammen mit ihren Erzieherinnen und Erziehern haben die Kinder nicht nur das Insektenhotel zusammengeschraubt, sondern bei gemeinsamen Streifzügen durch die Natur Tannenzapfen, Moos, Strohreste, Rinden und ähnliches gesammelt, damit Käfer, Mücke und Hummel sich wohlfühlen. Dabei konnte die Kinder eine Menge über Insekten und ihre wichtige Rolle für das Leben auf unserem Planeten lernen.
Als Dankeschön gibt es für jede Kita Honiggläschen und Kinderbücher im Pixi-Stil, die das Thema der Jahreskampagne "Für Klimaschutz, der allen nutzt" kindgerecht aufgreifen.
Baumpflanzaktion bei der Caritas in Essen
19. September
Anlässlich des 125-jährigen Jubiläums der Essener Caritas startete die große Baumpflanzaktion: 125 Bäume sollten für eine schöne, lebenswerte Stadt und symbolisch für die Verwurzelung mit Essen gepflanzt werden. Gleichzeitig war der Termin das offizielle Kick-off von "Caritas macht Klima". Denn nach den Baumpflanzungen geht der Klimaschutz weiter.
Jenny trifft Dresdener Caritas-Stadtradler:innen
03. bis 23. September
28 Dresdner Caritas-Stadtradler:innen waren drei Wochen lang im Alltag mit ihren Bikes unterwegs und legten etwa 4.000 Kilometer zurück. Damit haben sie fast 723 Tonnen Kohlendioxyd eingespart (Stand 20. September). Das hat Jenny besonders gefreut. Die Initiative "Stadtradeln" wurde vom europäischen Bündnis für Klimaschutz ins Leben gerufen und findet in mehreren deutschen Städten statt. Ziel ist es, so viele Menschen wie möglich von klimafreundlicher Mobilität zu überzeugen. Stadtradeln ist ein Wettbewerb, bei dem es darum geht, 21 Tage lang Alltagswege klimafreundlich mit dem Fahrrad zurückzulegen. In Dresden haben etwa 70 Teams, darunter die Caritas, teilgenommen.
Clean-up Aktion
17. September
Der Caritasverband für die Stadt Essen initiierte zum Start ihres "Caritas macht Klima"-Projekt einen Clean up Day. Bei der Aktion engagierten sich viele junge Menschen von youngcaritas. Neben dem Saubermachen konnten sich Interessierten über Kilmaschutz informieren.
30 Nistkästen und Insektenhotels für ein besseres Klima
17. September
Die Caritas Ruhr-Mitte hat an verschiedenen Standorten 30 Nistkästen und Insektenhotels in Caritas-Design aufgehängt. Die Idee ist durch den Kontakt zu den Werkstätten des Sozialpsychiatrischen Dienstes der Stadt Bochum entstanden. Dort fertigen Klienten mit psychischen Beeinträchtigungen unter fachlicher Anleitung solche Nistkästen und Insektenhotels. Der Sonderauftrag in Caritas-Rot wurde gerne angenommen und innerhalb von einem Monat waren knapp 30 schicke kleine Eigenheime für Vögel und Insekten fertiggestellt.
Caritas-Sonntag
17. September
In diesem Jahr fand die zentrale Veranstaltung zum Caritas-Sonntag am 17.9. in Fulda statt. Am Caritas-Sonntag wird in den Kirchengemeinden traditionell für die Arbeit der Caritas vor Ort gesammelt, begleitet von Aktionen und Veranstaltungen. Passend zur Kampagne stand sozial gerechter Kilmaschutz im Fokus. Da durfte Jenny nicht fehlen. Nach einem Gottesdienst mit dem Fuldaer Bischof Michael Gerber eröffnet Caritas-Präsidentin Welskop-Deffaa auf dem Domplatz die Diskussion über das Thema "Warum ist Klimaschutz ein Thema für Kirche und Caritas?"
Jenny war anlässlich des Caritas-Sonntags auch in Geislingen und traf dort unter anderem Nicole Razavi, Ministerin für Landesentwicklung und Wohnen des Landes Baden-Württemberg.
Klimademo
15. September
Beim globalen Klimastreik durfte Jenny natürlich nicht fehlen. In vielen Städten ging die Caritas mit auf die Straße, um für sozial gerechten Klimaschutz zu demonstrieren.
Brandenburg-Tag in Finsterwalde
2./3. September
Der Caritasverband der Diözese Görlitz hat sich auf der Kirchenmeile im Zentrum der Stadt mit seinen Angeboten, dem Stromsparcheck und der Caritas-Kampagne öffentlichkeitswirksam eingebracht.
Der Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg Dr. Dietmar Woidke, regionale Abgeordnete des Deutschen Bundestages und des Landtages kamen unter anderem bei Stecky und Jenny vorbei. Höhepunkt war der Besuch der Bundesaußenministerin Annalena Baerbock, die sich ausführlich über das Projekt Stromsparcheck und die Kampagne informierte und mit den Mitarbeitenden ins Gespräch kam.
Klimaforum für Wohlfahrt und Kirche in Köln
29. August
Organisiert vom Kölner Diözesan-Caritasverband und der Abteilung Schöpfungsverantwortung des Erzbistums Köln diskutierten - in Anwesenheit von Jenny - beim Klima-Forum Haupt- und Ehrenamtliche aus Kirche und Gesellschaft in zwölf Workshops u.a. über klimafreundliche Mobilität, nachhaltige Verhaltensänderung und soziale Aspekte der Verkehrswende."Kirche kann und muss der Schlüssel zur Veränderung sein. Ihr seid die Hoffnungsfraktion", unterstrich dabei Gastredner Dr. Eckart von Hirschhausen.
Jenny im Gespräch mit NRW-Politiker_innen vor dem Landtag
24. August
Großer Auftritt in Düsseldorf für Jenny: Vor dem NRW-Landtag macht sie sich für sozial gerechten Klimaschutz stark und erläutert den anwesenden Landtagsabgeordneten die Forderungen der Caritas für Klimaschutz, der allen nutzt. Sie wird dabei unter anderem von den Caritas-Direktorinnen und -Direktoren der fünf Diözesancaritasverbänden in NRW unterstützt. Das Interesse ist groß, über 20 MdLs aus drei Fraktionen und mehrere Pressevertreter_innen hören sich an, was Jenny und ihre Caritas-Mitstreiter zu sagen haben. Mehr Infos und eine umfangreiche Bildergalerie gibt es hier.
Jenny beim Samenweitwurf in Dortmund
2. August
Beim Samenweitwurf der Caritas ging es nicht nur um Sport: Die Besucher:innen des Aktionstags in Dortmund mussten Samenkugeln so weit wie möglich ins Gebüsch werfen. In den Kugeln versteckten sich Samen von leicht wachsenen Blumen, die besonders wichtig für Bienen sind. Klar, dass sich Jenny diese Klimaschutz-Aktion nicht entgehen lassen konnte.
Jenny stellt Honig her
30. Juli
Natürlich nicht ganz: Hergestellt wurde Jennys Honig in den Caritas Betirebs- und Werkstätten in Eschweiler, Nordrheinwestfalen. Aber Jenny darf als Patin die Honiggläser zieren.
Müll einsammeln mit Jenny
18. Juli
Jenny hilft beim Müll sammeln: In Mainz war sie mit bei der fill-the-bottle-Challenge von youngcaritas und einem Mainzer Gymnasium. Im Rahmen der Projektwoche am Gymnasium Mainz-Oberstadt engagierten sich sechs Schülerinnen und Schüler der fünften Klassen für die Umwelt und füllten innerhalb von 1,5 Stunden sechs Glasflaschen randvoll mit weggeworfenen Zigarettenstummel.
Zuvor gab es einen kurzen Input von Verena Becker vom Caritasverband Mainz. Sie stellte die aktuelle Caritas-Jahreskampagne vor und Jenny war selbstverständlich auch dabei. Im Gespräch mit den Fünftklässlern ging es neben Klimaschutz in Verbindung mit Armut auch um ganz konkrete Maßnahmen, die jeder für mehr Nachhaltigkeit und Umweltschutz ergreifen kann. Nach der Theorie folgte die Praxis in Form der "Fill-the-bottle"-Challenge, bei der es darum geht Zigarettenkippen in Flaschen zu sammeln. Motiviert waren die Schüler*innen nicht zuletzt, als sie erfuhren, dass eine einzige weggeworfene Zigarette rund 40 Liter Grundwasser vergiften kann.
Jenny in Passau
29. Juni
Jenny darf nicht fehlen, wenn sich Caritas-Präsidentin Eva Maria Welskop-Deffaa mit Andrea Anderlik und Konrad Niederländer unterhält, der Doppelspitze des Diözesancaritasverband Passau. Vorbildlich: Getrunken wird Leitungswasser, von Plastikflaschen keine Spur. Am Nachmittag gibt es ein Rollstuhl-Rennen im gemeinsamen Hof der Förderzentren St. Severin und Don Bosco. Geschicklichkeit beim Manövrieren des Rollstuhls hilft aber nicht, wenn insbesondere der ÖPNV nicht barrierefrei ist. Deshalb fordert Jenny nicht nur gut ausgebauten und preiswerten sondern auch barrierefreien ÖPNV ein.
Jenny im Bundestag
22. Juni
Steffen Feldmann, Vorstand Finanzen und Internationales des Deutschen Caritasverbandes, nimmt an einem parlamentarischen Frühstück im Deutschen Bundestag teil. Thema: die aus Caritas-Sicht dringend notwendige Reform der Dienstwagenbesteuerung. Denn das sogenannte Dienstwagenprivileg ist sowohl klimaschädlich als auch sozial ungerecht - das Gegenteil von #KlimaschutzDerAllenNutzt. Mehr Infos zu den Forderungen in puncto Dienstwagen gibt es hier.
Jenny auf dem Mainuferfest in Offenbach
17. Juni
Beim Mainuferfest in Offenbach, dem Fest der Vereine, hat Jenny Oberbürgermeister Felix Schwenke und den Kämmerer und Sozialdezernent Martin Wilhelm getroffen. Annette Bacher und Edith Heilos von der Caritas Offenbach haben den beiden Politikern Jenny und ihre Forderungen vorgestellt.
Jenny beim Kirchentag in Osnabrück
17. Juni
Am Samstag, den 17. Juni war Jenny beim Kirchentag in Osnabrück und begrüßte unter anderem Oberbürgermeisterin Katharina Pötter. Auf einem Podium diskutierte Pötter mit Dirk Zeiher von Osnabrück klimaneutral, Caritas-Beraterin Gabriele Middendorf und Caritasdirektor Johannes Buß.
Jenny in Leipzig
14. Juni
Am heutigen Hitzeaktionstag ist Jenny im Krankenhaus St. Elisabeth in Leipzig. Noch sind die Temperaturen angenehm, die Thermometer können hier im Sommer jedoch weit über 35 Grad anzeigen. Das ist gefährlich für die Patient:innen und verlangsamt ihre Genesung - da hilft der schattige Garten auch nicht. Das Krankenhaus muss, wie alle sozialen Einrichtungen auch, sich den neuen Klimabedingungen anpassen. Das heißt: Patient:innen vor Hitze schützen, aber auch andere Wetterextreme im Blick haben, zum Beispiel Hochwasser. Nachdem Starkregen im Frühsommer 2013 den Betrieb lahmgelegt hat, verfügt das St. Elisabeth-Krankenhaus nun über eine automatische Schutzanlage. Die Caritas fordert gemeinsam mit Jenny, dass Klimaanpassungsmaßnahmen regulär in die Finanzierung der Krankenhäuser mitgedacht werden.
Wallfahrt mit Jenny
14. Juni
800 haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende der Caritas im Erzbistum Köln haben sich gemeinsam auf den Weg gemacht, um zu beten, zu singen und zu schweigen. Ziel der ersten Caritas-Wallfahrt nach der Corona-Zwangspause war das Kloster Knechtsteden in Dormagen. Jenny war natürlich mit von der Partie!
Jenny im Krankenhaus
8. Juni
Im Alexianer Krankenhaus St. Joseph Berlin-Weißensee haben sich Jenny, Caritas-Präsidentin Eva Maria Welskop-Deffaa und Bernadette Rümmelin, Geschäftsführerin des Caritas-Krankenhaus-Fachverbandes kkvd, über die Klimamaßnahmen informiert, die das 130 Jahre alte Krankenhaus seit Jahren konsequent implementiert - darunter Solarpanel und eine Dachbegrünung, Maßnahme zur Reduktion des Wasserverbrauchs. Dr. med. Iris Hauth, ärztliche Direktorin der Einrichtung, hat auch auf die Risiken der Klimakrise für die Psyche und für psychisch Kranke hingewiesen. Die Klimakrise macht krank, dem kann Jenny nur beipflichten. Deshalb fordert sie: #KlimaschutzDerAllenNutzt.
Jenny in Tadschikistan
26. Mai
Jahrzehnte hatten die 1000 Dorfbewohner_innen des Bergdorfes Yovon nur Wasser aus Bächen und Flüssen in der Umgebung, die keine Trinkwasserqualität hatten. Krankheiten waren an der Tagesordnung. Mit Hilfe von Spendengeldern wurde ein Quellwassersystem installiert und die Dorfbewohner_innen am Bau beteiligt. Caritas-Mitarbeitende aus Deutschland konnten sich jetzt von dem nachhaltigen Erfolg des Projektes überzeugen, und natürlich war auch Jenny mit im Einsatz.
Jenny in Wiesbaden
23. Mai
Klimaschutz ist eine entscheidende soziale Frage unserer Zeit. So lautete das Fazit beim Jahresempfang der Hessen-Caritas am 23. Mai in Wiesbaden. Jenny traf (v.l.n.r.) Ministerin Angela Dorn, Hessen-Caritas-Vorstand Dr. Markus Juch, Caritas-Präsidentin Eva Welskop-Deffaa, Moderator Pitt v. Bebenburg, Staatssekretär Oliver Conz, Hessen-Caritas-Vorstandsvorsitzende Regina Freisberg, Minister Tarek Al-Wazir. "Der Klimaschutz ist ein Weg, um Armut zu lindern und soziale Gerechtigkeit voranzubringen", sagte die Mainzer Diözesancaritasdirektorin Regina Freisberg, die bei der Veranstaltung offiziell den Vorsitz der Hessen-Caritas vom Limburger Diözesancaritasdirektor Jörg Klärner übernahm. "Als Caritas setzen wir uns dem Slogan der diesjährigen Caritas-Kampagne entsprechend ein - für einen Klimaschutz, der allen nutzt."
Jenny mitten im Markttreiben
17. Mai
Am zweiten Tag ihres Besuches in Koblenz wanderte Jenny über den Rhein und besuchte den Wochenmarkt im Stadtteil Ehrenbreitstein. Unterhalb des gleichnamigen Festungsanlage war Jenny der Mittelpunkt des Marktgeschehens.
Traditionell ist der Markt ein Treffpunkt für Menschen, die Wert auf Nachhaltigkeit und regionale Produkte legen. So bildete die Jahreskampagne "Klimaschutz, der allen nutzt" viele Anknüpfungspunkte und Gesprächsthemen. Die Marktbesucher:innen zeigten sich sehr interessiert. Ein gemeinsamer Konsens für mehr Klimaschutz bildete die Basis für die meisten Gespräche, bei denen über bezahlbaren ÖPNV, Wärmedämmung für Mietwohnungen sowie die anhaltend hohen Energiepreise diskutiert wurden.
Viele Passanten nutzten auch die Gelegenheit für einen Schnappschuss von Jenny in der Kulisse des Wochenmarktes vor altehrwürdigen Gemäuern.
Jenny auf zweitägiger Stippvisite in Koblenz
16. Mai
Am "Deutschen Eck" im Herzen der koblenzer Altstadt war Jenny ein Eyecatcher für viele Passanten. Der Caritasverband Koblenz informierte über Angebote zu den Themen Energie, Nachhaltigkeit und Klimaschutz. In Zeiten rasant steigender Energiepreise und anhaltend hoher Inflation ist die Caritas näher denn je an der Seite der Menschen, die schon vorher kaum über die Runden kamen - zum Beispiel mit Stromspar-Check, Kleiderladen und Notfall-Energie-Fonds.
Für besondere Aufmerksamkeit sorgten Schülerinnen des Gymnasiums auf dem Asterstein, die die Kampagne im Rahmen einer Projektwoche unterstützen und bei einer Modenschau auf dem roten Teppich Frühjahrs- und Sommermode aus dem Caritas-Kleiderladen präsentierten.
Jenny auf dem "Energiespartag" in Düren
11. Mai
Jenny war am Stand des Caritasverbandes Düren-Jülich beim Energiespartag prominent vertreten.
Europatag! Jenny in Brüssel (wo sonst)
9. Mai
Pünktlich zum Europatag macht Jenny einen kleinen Ausflug zur EU-Kommission. Denn schließlich wird Vieles, was klimapolitisch relevant ist, auch dort entschieden - man denke zum Beispiel an das kürzlich beschlossene Aus von Verbrennungsmotoren bis zum Jahr 2035. Auch EU-Politikerinnen und -Politikern will Jenny also klarmachen: Klimaschutz, der allen nutzt, geht nur sozial gerecht!
Jenny auf dem Klimamarkt in Witten
6. Mai
In Witten (Nordrhein-Westfalen) hatte Jenny einen Auftritt auf dem "Klimamarkt". Die Klima-Allianz Witten hat zum dritten Mal diesen Markt auf dem Wittener Rathausplatz veranstaltet. An zahlreichen Ständen konnten sich die Wittener über den Klimaschutz informieren... Am Caritas-Stand mit seinem "Weltverteilungsspiel" eben über die Zusammenhänge zwischen Klimakrise und Armut und die Anforderungen an eine sozial gerechte Klimapolitik.
Jenny goes Podcast
2. Mai
Jenny wird zum ständigen Gast im Podcast der Caritas in NRW, caritalks. Unter der Überschrift "Jenny und wir" wird es in den nächsten Ausgaben des Podcasts um Klimaschutz aus der Perspektive von Jenny gehen. In der ersten Episoden dieser "Klimaedition" erklärt Mara Tomaszik vom Caritasverband Altena Lüdenscheid, warum es sich lohnt, Jenny zuzuhören. "Jenny lebt in der Situation, in der sehr sehr viele Menschen leben, mit denen wir als Caritas zu tun haben, und deren Stimme man nicht hört".
Jetzt den Podcast "caritalks" mit Jenny auf podigee anhören.
Jenny beim Sanierungsgipfel
24. April
Mit einem breiten Bündnis aus Umwelt-, Industrie- und Verbraucherschutzorganisationen sowie Gewerkschaften und anderen Wohlfahrtsverbänden hat der Deutsche Caritasverband einen Sanierungsgipfel in Berlin ausgerichtet. Ziel war, der Politik die Dringlichkeit einer sozial verträglichen, breit angelegten Gebäudesanierungsinitiative zu vermitteln. Eine wesentliche Forderung ist dabei ein Sanierungsprogramm für Sozialwohnungen. Eine andere eine Reform der Modernisierungsumlage, damit Mieterinnen und Mieter nicht alleine de Kosten einer Sanierung schultern müssen. Ganz im Sinne von Jenny. Sie war natürlich mit von der Partie.
Jenny im Sozialkaufhaus
30. März
Jenny hat im Sozialkaufhaus Wertvoll in Düsseldorf-Wersten im Rahmen einer Pressekonferenz die Kampagne „Klimaschutz, der allen nutzt“ im Bistum Köln eröffnet. „Der Klimafußabdruck der einkommensstärkeren Haushalte übersteigt den der ärmeren um das Fünfzehnfache“, sagte Caritasdirektor Frank Johannes Hensel bei der Pressekonferenz. Gerade deshalb sei sozial gerechter Klimaschutz das Gebot der Stunde.
Jenny in Dortmund
22. März
Auftritt von Jenny im Zentrum von Dortmund! Zusammen mit Stecky, dem Maskottchen des Stromspar-Checks, erläutern Jenny und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter allen Interessierten - unter anderem dem Dortmunder Bürgermeister Thomas Westphal und MdB Jens Peick - die Zusammenhänge zwischen Klimakrise und Armut und warum Klimaschutz allen nutzt.
Jenny in der Caritas-Fortbildungsakademie Freiburg
7. März
Jenny hat die Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes in Freiburg besucht und sich erkundigt, was dort für den Klimaschutz unternommen wird - Einiges, wie sich herausstellt! Vom neulich begrünten Dach bis zum (gebrauchten!) Elektrofahrzeug über die Schafe und Ziegen, die Teil des Beweidungsprojekt sind: Die Fortbildungsakademie ist ein gutes Beispiel für durchdachte klimafreundliche Maßnahmen im Bereich der Caritas.
Jenny beim globalen Klimastreik
3. März 2023
Am 3. März 2023 fand deutschland- und weltweit ein Klimastreik statt. Jenny konnte sich das nicht entgehen lassen. Unter anderem in Berlin hat sie bei der Demonstration mitgemacht - und zwar als XL-Figur vor dem Klara-Ullrich-Haus, dem Berliner Standort des Deutschen Caritasverbandes. Da hat Jenny Einiges an Aufsehen erregt.
Jenny und die Bischöfe - Ein Abstecher nach Dresden
2. März 2023
Am 2. März 2023 war Jenny zu Besuch bei den deutschen Bischöfen. Am Rande der Frühjahrvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Dresden hat unsere Figur auf ihre stille Art für sozial gerechten Klimaschutz geworben. Freundlich begrüßt wurde sie unter anderem von Bischof Georg Bätzing, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz.
Klimaschutz ist nicht nur der Caritas, sondern auch der Katholischen Kirche insgesamt ein wichtiges Anliegen. Denn die Bewahrung der Schöpfung ist nicht nur ein biblischer Auftrag, sie ist heute mehr denn je eine Überlebensfrage für die gesamte Menschheit - und insbesondere für die Ärmsten und die Schwächsten, die weltweit und hierzulande am härtesten von der Klimakrise betroffen sind.
Die Katholische Kirche übernimmt an vielen Orten Verantwortung, indem sie erneuerbare Energien nutzt, ihre Gebäude saniert, Photovoltaik auf Kirchendächer packt oder Fuhrparks auf Elektroautos umstellt. An wichtigen Stellen tut sie das gemeinsam mit der Caritas.
Jenny fährt in Köln ÖPNV
1. März 2023
Wer nicht so gut zu Fuß ist wie sie, hat es schwer an den Kölner Bahnhöfen…
Jenny in der Fahrradwerkstatt
28. Februar
In Vechta haben Jenny und Caritas-Präsidentin Eva Maria Welskop-Deffaa die Fahrradwerkstatt des Andreaswerks am Bahnhof besucht. In diesem Integrationsbetrieb der Caritas werden Fahrräder wieder flott gemacht und geputzt, Zubehör verkauft. Jenny weiß: Das Fahrrad hat bei der notwendigen Verkehrswende eine wichtige Rolle zu spielen. Und eine sozial gerechte Klimapolitik ist eine, die auch das Radfahren begünstigt - und nicht nur Autos.
Antrittsbesuch bei Olaf Scholz (fast)
27. Februar 2023
Am 27. Februar 2023 hat Jenny ihre ersten Schritte auf dem bundespolitischen Parkett gemacht: Caritas-Präsidentin Eva Maria Welskop-Deffaa hat sie zu einem Termin ins Kanzleramt mitgenommen. Nicht ganz beim Kanzler - der hatte keine Zeit - aber beim Leiter der Abteilung Wirtschafts-, Verkehrs- und Klimapolitik, Steffen Meyer. Auch dabei waren, als "Jennys in echt": Andrea Magg, Sabine Knuschke und Sonja Bahlo. Jede von ihnen konnte aus ihrer Perspektive darstellen, was es für eine sozial gerechte Klimapolitik in Deutschland braucht.
Für Andrea Magg scheitern die eigenen Anstrengungen fürs Klima daran, dass es in ihrer Heimat, Ellwangen in Baden-Württemberg, so gut wie keinen ÖPNV gibt - der Bus fährt in den Schulferien nicht, auch sonst ist er unzuverlässig und so getaktet, dass er keine Alternative darstellt, um pünktlich zur Arbeit zu kommen. Und das, obwohl ihre Arbeitsstätte in einem Supermarkt nur 12 Kilometer entfernt ist. "Ich bin absolut auf das Auto angewiesen", sagt Andrea Magg. "Und ein Elektro-Auto kommt für mich nicht in Frage, die sind doch viel zu teuer!".
Auch bei Sabine Knuschke ist Mobilität der springende Punkt. Die Tochter der 58-jährigen Dortmunderin hat eine Behinderung. Wenn sie mit ihr unterwegs ist, muss Sabine Knuschke auf den (25 Jahre alten) PKW zurückgreifen. Denn "ich kann nie davon ausgehen, dass der Aufzug funktioniert. In den Bus oder in die Tram kommt der Rollstuhl gar nicht erst rein".
Mit Jenny zusammen fordern Andrea Magg und Sabine Knuschke: Wir brauchen besseren, barrierefreien und günstigen ÖPNV! Nur so kann die Verkehrswende gelingen.
Sonja Bahlo, die in Lüdenscheid als Stromspar-Checkerin arbeitet, kann schildern, wie wichtig solche Beratungsangebote sind, wenn es darum geht, CO2 (und Geld!) insbesondere beim Thema Heizen zu sparen.
Abteilungsleiter Steffen Meyer hat seinen Besucherinnen bei dem Termin zugesichert, die Inhalte des Gesprächs an den Kanzler weiterzugeben. So gesehen war Jenny ja wirklich bei Olaf Scholz.