Der Krieg in der Ukraine sorgt für unermessliches Leid. Die Caritas hilft Binnenvertriebenen in der Ukraine sowie Geflüchteten in den Nachbarländern und in Deutschland. Auch Sie können als Freiwillige oder Spender_innen unsere Arbeit unterstützen.
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Das Leben auf der Straße macht krank. Und umgekehrt sind Krankheiten oft einer der vielen Faktoren, die Menschen in die Wohnungslosigkeit führen. Deshalb braucht es niedrigschwellige Angebote zur medizinischen Versorgung wohnungsloser Menschen. 20 Projekte werden beim diesjährigen Benefizkonzert des Bundespräsidenten gefördert.
Wärmestube, Straßenambulanz oder offene Sprechstunden. Beim Benefizkonzert des Bundespräsidenten 2022 werden Projekte gefördert, die wohnungslose Menschen medizinisch Versorgen – auch wenn sie keine Krankenversicherung haben.
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Die Pandemie trifft junge Menschen auf ihrem Weg ins Erwachsenenleben besonders hart. Schulschließungen, soziale Kontaktbeschränkungen sowie mangelnde Orientierungsmöglichkeiten haben enorme Auswirkungen. Jedes fünfte Kind und jeder vierte junge Erwachsene in Deutschland ist armutsgefährdet.
Der Geschäftsführer des Jugendwerks Birkeneck in Bayern Joachim Nunner berichtet über Probleme der Digitalisierung im Bildungswesen, eine veränderte Lebenswirklichkeit für Familien und neue Probleme in der Jugendhilfe in und nach der Pandemie.
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Steigende Inzidenzen, langsamer Impffortschritt: Wie geht die Caritas mit der anhaltenden Pandemie um? Wie stehen wir zur Impfung, zu den Folgen der Corona-Krise und den politischen Maßnahmen? Im Themenschwerpunkt bündeln wir die Informationen aus der Caritas vor Ort und aus der Bundeszentrale.
Das Coronavirus bestimmt unseren Alltag – privat und beruflich. Die Caritas ist mit ihren mehr als 690.000 Mitarbeitenden in Deutschland weiterhin an der Seite von Menschen in Not – in Altenheimen, Beratungsstellen, ehrenamtlichen Projekten und vielem mehr. Antworten auf Ihre wichtigsten Fragen finden Sie hier.
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Die Zeit für ambitionierten und gleichzeitig sozial gerechten Klimaschutz ist längst da! Der Einsatz dafür ist ein Kernanliegen der Caritas – nicht nur durch das Einwirken auf den politischen Prozess, sondern auch durch eigenes Engagement im In- und Ausland. Die Positionen des Deutschen Caritasverbandes dazu können Sie hier lesen.
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Das Tarif- und Arbeitsrecht der Caritas steht immer wieder in der Kritik der Öffentlichkeit. Ebenso die Eigenheiten des katholischen Wohlfahrtsverbandes als kirchlicher Arbeitgeber. Dieser Schwerpunkt will Transparenz und Hintergründe bieten, außerdem stellt er die Bandbreite der sozialen Berufe in der Caritas vor.
Wenn Sie bei der Caritas arbeiten möchten, entscheiden Sie sich für den größten sozialen Arbeitgeber in Deutschland. Etwas mehr als 690.000 Menschen arbeiten beruflich in den rund 25.000 Einrichtungen und Diensten der Caritas bundesweit. Sie werden von mehreren hunderttausend Ehrenamtlichen und Freiwilligen unterstützt.
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Die digitale Transformation macht weder vor der Caritas, noch vor Menschen in Not halt. Soziale Einrichtungen und Dienste und die verbandliche Caritas haben die damit verbundenen Herausforderungen angenommen. Sie gestalten den Wandel der sozialen Arbeit in eine Arbeitswelt 4.0. und sichern die digitale Teilhabe Benachteiligter.
Durchschnittlich 60 Prozent mehr Neuregistrierungen von Hilfesuchenden pro Tag – Hilfe in 17 Beratungsbereichen – etwa 30.000 neue Kontakte in 2020.
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Im November 2019 wurde die UN-Kinderrechtskonvention 30 Jahre alt. Die Caritas setzt sich seit ihrer Gründung für Kinderrechte ein. In diesem Dossier stellen wir Ihnen zehn wichtige Kinderrechte vor.
Kinder und Jugendliche haben ein Recht auf Leben. Die Staaten müssen Bedingungen schaffen, damit Kinder überleben und sich entwickeln können, heißt es in Artikel 6 der UN-Kinderrechtskonvention. Ist das nicht selbstverständlich in unserem Land?
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Rechtspopulismus ist auf dem Vormarsch. Rechtsextreme Tendenzen erleben auch Mitarbeitende in den Diensten und Einrichtungen der Caritas. Wegschauen ist dabei keine Lösung. Rassismus und alle Formen von Rechtsextremismus müssen aufgedeckt und thematisiert werden.
Rassismus begegnen wir mit Konzept und klarer Kante. Die Caritas arbeitet in vielfältiger Weise integrativ und baut Brücken für eine gemeinsame Welt. Mit Rassisten verhandeln wir nicht. Also: alles klar. Oder?
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In Würde sterben – das wünschen sich die meisten Menschen, die sich mit dem Tod auseinandersetzen. Doch was bedeutet eigentlich Sterben in Würde, was gehört dazu? Erfahren Sie mehr über christliche Sterbekultur, Hospizbewegung, über Sterbebegleitung in Abgrenzung zur Sterbehilfe, und darüber, wie Sterbebegleitung in der Praxis aussieht.
Die Auswirkungen des Urteils des Bundesverfassungsgerichts zum Verbot der geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung sind noch nicht abzusehen. Aus christlich-caritativer Sicht muss es darum gehen, Menschen in schwierigen Phasen zu unterstützen.
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Wer auf der Flucht vor Krieg oder auf der Suche nach einem Leben ohne Angst und Elend nach Deutschland gelangt, muss sich fremd fühlen. Oft traumatisiert und allein, brauchen diese Menschen Hilfe, Hoffnung und Perspektiven. Viele in Deutschland engagieren sich dafür – unterstützen Flüchtlinge, in einem neuen Leben Fuß zu fassen.
„Wir schaffen das!” – fünf Jahre ist der geschichtsträchtige Satz von Bundeskanzlerin Angela Merkel her. Er ist sinnbildlich für die Ankunft vieler Geflüchteter im Sommer 2015. Er steht aber auch für die beispiellose Hilfsbereitschaft von haupt- und ehrenamtlichen Menschen.
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Wer über längere Zeit arbeitslos ist, verliert den Anschluss ans Berufsleben. Gesundheitliche und psychische Probleme machen diese Menschen unattraktiv für Betriebe. Deshalb brauchen sie eine spezielle Förderung, denn auch sie wollen arbeiten. Die Caritas liefert Ideen, wie das gelingen kann und sagt, was die Bundesregierung tun muss.
Im Sozialcourage-Interview erläutert Claire Vogt, Sozialrechtsexpertin beim Deutschen Caritasverband, das neue Teilhabechancen-Gesetz und seine Wirkungen für langzeitarbeitslose Menschen.
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