Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer (MBE) ist ein kostenloses Angebot für Eingewanderte und Menschen mit Migrationshintergrund ab 27 Jahren. Bundesweit gibt es insgesamt ungefähr 800 Standorte von Trägern der Freien Wohlfahrtspflege und dem Bund der Vertriebenen.
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Die Gesundheitsversorgung und der Zugang zu Krankenversicherung von Unionsbürgerinnen und -bürgern in Deutschland sind in der Beratungspraxis immer wieder Thema. Die BAGFW und die Gleichbehandlungsstelle für EU-Arbeitnehmer haben dazu eine Arbeitshilfe entwickelt.
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Über Resettlement-Programme finden Schutzsuchende einen sicheren und legalen Weg beispielsweise nach Deutschland. Im Podcast stellen drei Resettlement-Flüchtlinge ihre Perspektive vor.
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Durch den Gesetzentwurf sollen zahlreiche Änderungen ausländerrechtlicher Regelungen dazu beitragen, die tatsächliche Ausreise von ausreisepflichtigen Personen zu erhöhen. Die Caritas weist darauf hin, dass die zwangsweise Durchsetzung der Ausreise als letztes Mittel immer nur nachrangig zur freiwilligen Ausreise in Betracht zu ziehen ist
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Ab wann haben schutzsuchende Kinder und Jugendliche bzw. ihre Eltern Anspruch auf Leistungen nach dem SGB VIII - bereits mit dem Schutzersuchen oder erst nach der kommunalen Verteilung? Die Antwort auf diese Frage ist umstritten.
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Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat einen Gesetzentwurf vorgelegt, mit dem das Asylbewerberleistungsgesetz geändert werden soll. Neben positiven Ansätzen stehen Leistungseinschränkungen für Bewohner(innen) von Flüchtlingsunterkünften, die aus Sicht der Caritas nicht durch einen tatsächlichen Minderbedarf begründet sind.
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Die Bundesregierung möchte die im August 2016 in Kraft getretene Wohnsitzregelung für Flüchtlinge entfristen. Erfahrungen aus der Praxis der Caritas zeigen jedoch: Die Regelung hat integrationsschädliche Auswirkungen. Der DCV fordert daher die im Koalitionsvertrag angekündigte Evaluierung ein und macht konkrete Verbesserungsvorschläge.
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Ein Bündnis von zivilgesellschaftlichen Akteuren aus Deutschland, Frankreich, Polen, Italien und weiteren EU-Mitgliedstaaten, dem auch der Deutsche Caritasverband angehört, hat den Berliner Aktionsplan für eine neue europäische Asylpolitik verabschiedet.
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Neu zuwandernde Menschen brauchen verständliche und verlässliche Informationen über das Leben in Deutschland. Ein Weg dazu ist die Informationssuche im Internet und über Soziale Medien. Wie nutzen Neuzugewanderte die digitalen Medien und welche Herausforderungen entstehen daraus für die Caritas-Migrationsdienste?
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Seit 2015 bietet die Psychologische Familien- und Lebensberatung der Caritas Ulm-Alb-Donau Therapien für traumatisierte Flüchtlingskinder an. Im Interview berichtet Andreas Mattenschlager, Leiter der psychologischen Familien- und Lebensberatung, von einem Anstieg traumatisierter Schülerinnen und Schüler und nennt mögliche Gründe dafür.
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In den letzten Jahren haben sich die Rahmenbedingungen für Migrantenorganisationen (MO) verändert. Sie werden zunehmend als Gesprächspartner, als bedeutsamer Bestandteil einer pluralistischen Gesellschaft sowie als Akteure in der Integrationsarbeit angesehen.
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Hasskommentare und ausländerfeindliche Echoräume im Netz erschweren die Integrationsbemühungen und zerstören die Aufnahmebereitschaft der Gesellschaft.
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Mit dem Aufnahmeprogramm „Neustart im Team“ (NesT) sollen bis zu 500 besonders schutzbedürftige Flüchtlinge aufgenommen werden. Der Deutsche Caritasverband ist neben anderen Wohlfahrtsverbänden, Kirchen, NGOs, Stiftungen sowie UNHCR an der Entwicklung des Programms beteiligt.
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Caritas-Präsident Peter Neher besuchte mit einer Delegation des DiCV München und Freising zwei Ankereinrichtungen in Bayern. Im Interview berichtet Peter Neher von seinen persönlichen Eindrücken und beantwortet die Frage, wie viel Integration Ankereinrichtungen zulassen.
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Personen, die in Deutschland in der aufenthaltsrechtlichen Illegalität leben, stehen tagtäglich vor große Herausforderungen. Fundamentale Rechte – wie das Recht auf Gesundheit, auf Bildung sowie auf angemessene Arbeitsbedingungen – werden vielen von ihnen faktisch verwehrt.
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Und wieder soll die Wohnung "leider schon weg“ sein. Diskriminierung, die als solche schwer nachweisbar ist, erfahren Menschen mit Migrationshintergrund gerade auf dem engen Wohnungsmarkt. Antidiskriminierungs- und Beratungsstellen können im konkreten Fall helfen.
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