Der Caritas-Partner „Los Angelitos“ in El Salvador treibt die Inklusion von Menschen mit Behinderung voran, sowohl in Schulen als auch auf dem Arbeitsmarkt. Dafür geht die Elternorganisation auch auf die Straße.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Schule und Arbeitsplatz inklusive'
Als im Spätsommer 1968 kirchliche Hilfswerke aus aller Welt eine Luftbrücke für die Versorgung der hungernden Menschen in Biafra aus der Taufe hoben, war das der Startschuss für die bis dahin größte humanitäre Hilfsaktion in der Geschichte des Deutschen Caritasverbandes (DCV).
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Das Militär geht, die Caritas bleibt Caritas international hat sich nach dem Sturz der Taliban stark in Afghanistan engagiert. Dabei hat sich gezeigt, dass mehr afghanische Eigenverantwortung nötig ist. Auch nach Abzug des Militärs wird Caritas helfen – vor allem im Kampf gegen Hunger und Drogen.
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Eine einzigartige Einrichtung: das Caritas-Zentrum für geistige Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Kambodscha. Es unterstützt Familien, die ein Kind mit geistiger Behinderung haben, durch medizinische Hilfe, Beratung und individuell angepasste Therapien.
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Caritas international hat gemeinsam mit langjährigen Partnerorganisationen vor Ort umfangreiche kurzfristig wirkende Nothilfemaßnahmen gestartet. Das Hilfswerk der Caritas unterstützt aber auch intensiv den Wiederaufbau von Infrastruktur, Bildung und Wohnraum.
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Es ist für Menschen mit Behinderung viel wahrscheinlicher, in Kriegen und Naturkatastrophen verletzt oder getötet zu werden, als für die übrige Bevölkerung. Internationale Vereinbarungen fordern deshalb, die humanitäre Hilfe inklusiv auszurichten. Hilfsorganisationen sollten ihre Arbeit diesbezüglich hinterfragen.
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Kuba altert – dank eines guten Gesundheitssystems. Der Staat ist finanziell jedoch nicht in der Lage, die Probleme des demografischen Wandels allein zu lösen. Die Caritas Kuba engagiert sich deshalb in der Altenhilfe und setzt auf mehr Miteinander von Jung und Alt.
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Georg Hüssler startete 1968 mit anderen kirchlichen Hilfswerken eine Luftbrücke zur Versorgung der hungernden Menschen in Biafra – ohne Geld, ohne Personal und illegal. Es war die bis dahin größte humanitäre Hilfsaktion in der Geschichte der deutschen Caritas.
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