Der Caritas-Partner „Los Angelitos“ in El Salvador treibt die Inklusion von Menschen mit Behinderung voran, sowohl in Schulen als auch auf dem Arbeitsmarkt. Dafür geht die Elternorganisation auch auf die Straße.
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Das Militär geht, die Caritas bleibt Caritas international hat sich nach dem Sturz der Taliban stark in Afghanistan engagiert. Dabei hat sich gezeigt, dass mehr afghanische Eigenverantwortung nötig ist. Auch nach Abzug des Militärs wird Caritas helfen – vor allem im Kampf gegen Hunger und Drogen.
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Trotz Chinas Aufstieg als Wirtschaftsmacht gibt es gute Gründe, warum sich Caritas international in China humanitär engagiert: Die Bevölkerung ist arm und die soziale Ungleichheit wächst.
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Eine einzigartige Einrichtung: das Caritas-Zentrum für geistige Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Kambodscha. Es unterstützt Familien, die ein Kind mit geistiger Behinderung haben, durch medizinische Hilfe, Beratung und individuell angepasste Therapien.
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Es ist für Menschen mit Behinderung viel wahrscheinlicher, in Kriegen und Naturkatastrophen verletzt oder getötet zu werden, als für die übrige Bevölkerung. Internationale Vereinbarungen fordern deshalb, die humanitäre Hilfe inklusiv auszurichten. Hilfsorganisationen sollten ihre Arbeit diesbezüglich hinterfragen.
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Kuba altert – dank eines guten Gesundheitssystems. Der Staat ist finanziell jedoch nicht in der Lage, die Probleme des demografischen Wandels allein zu lösen. Die Caritas Kuba engagiert sich deshalb in der Altenhilfe und setzt auf mehr Miteinander von Jung und Alt.
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