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neue caritas Pflegende Angehörige

Aggressionen und Gewalt gegen oder durch pflegende Angehörige

Zum Thema Gewalt in der informellen Pflege gibt es kaum Studien. Das Zentrum für Qualität in der Pflege hat deshalb pflegende Angehörige befragt. Die Stichprobe zeigt: Viele von ihnen leiden unter gewaltförmigen Handlungen der Pflegebedürftigen – und umgekehrt. Pflegedienste sollten genau hinschauen.

Demografisch bedingt werden in den nächsten Jahrzehnten immer mehr Menschen in Deutschland pflegebedürftig sein. Zum Jahresende 2017 waren es im Sinne des Sozialgesetzbuches bereits über 3,4 Millionen Personen. Der überwiegende Teil von ihnen wurde zu Hause versorgt - gut 2,6 Millionen. Bei etwa 830.000 Empfänger(inne)n von Leistungen aus der Pflegeversicherung war ein ambulanter Pflegedienst in die Versorgung eingebunden.1 Die häusliche Versorgung wird ansonsten maßgeblich von etwa 4,7 Millionen pflegenden Angehörigen sichergestellt - das legen Hochrechnungen aus dem Jahr 2015 nahe.2

Die Gewährleistung guter, würdevoller Pflege ist eine erhebliche gesellschaftliche, gesundheits- sowie sozialpolitische Herausforderung. Ein zentraler Aspekt von Versorgungsqualität für gesundheitlich stark belastete ältere Menschen ist, in der Pflege sicher aufgehoben zu sein. Weil kognitive oder körperliche Einschränkungen sowie anderweitig schlechte Gesundheit in der Forschung als Risikofaktoren dafür identifiziert worden sind, Gewalt zu erleben, kommt der Gewaltprävention in der Pflege hohe Relevanz zu. Tenden­ziell sind pflegebedürftige Menschen auf die Pflegenden angewiesen, können sich bei Problemen oft schlechter behaupten und sich teilweise kaum oder gar nicht äußern. Gewalt in der Pflege kann prinzipiell alle in die Pflegekonstellation Involvierten betreffen, geschieht häufig unabsichtlich und kommt in unterschiedlichen Erscheinungsformen vor. Viele davon sind nicht strafrechtlich relevant. Insofern darf das Thema Gewalt in der Pflege nicht per se mit kriminellem Handeln gleichgesetzt werden. In der Forschung wird vor allem zwischen körperlichen Formen einerseits und psychischen, emotionalen und verbalen Formen andererseits unterschieden. Auch freiheitseinschränkende Maßnahmen, Vernachlässigung, finanzielle Ausbeutung und sexueller Missbrauch werden dazugezählt.3

International findet man wenige Studien, die spezifisch Gewalt in der Pflege thematisieren. Vielmehr taucht das Thema als Aspekt der Forschung zur Gewalt gegen Ältere auf. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert Gewalt gegen Ältere ("Elder Mal­treatment") so: "Unter Gewalt gegen ältere Menschen versteht man eine einmalige oder wiederholte Handlung oder das Unterlassen einer angemessenen Reak-tion im Rahmen einer Vertrauensbeziehung, wodurch einer älteren Person Schaden oder Leid zugefügt wird."4

Die Erforschung des Themas ist kompliziert

Zum Thema Gewalt in der informellen Pflege in Deutschland ist wenig wissenschaftlich publiziert - nicht zuletzt, weil die Erforschung kompliziert ist. Für aggressive Gefühle oder Gewalt von pflegenden Angehörigen gegen pflegebedürftige Menschen liegen unter anderem zwei wichtige Pionierarbeiten mit kleinen Stichproben vor.5 Gewalt oder krankheitsbedingtes gewaltförmiges Verhalten, das sich vonseiten pflegebedürftiger Menschen gegen pflegende Angehörige richtet, ist noch weniger erforscht. Lediglich eine Studie gibt erste Hinweise auf den Umfang des Problems.6

Vor diesem Hintergrund hat das Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) eine Befragung bei pflegenden Angehörigen initiiert. Ziel war es unter anderem, sich quantitativ der Frage anzunähern, wie relevant das Problem Aggressionen, Gewalt beziehungsweise krankheitsbedingtes gewaltförmiges Verhalten in der informellen Pflege insgesamt in Deutschland ist.7

Den Ergebnissen liegt eine Befragung mit standardisiertem Fragebogen zugrunde. Die Daten wurden im April und Mai 2018 erhoben. Grundgesamtheit der vorliegenden Analyse sind Personen in Deutschland im Alter von 40 bis 85 Jahren, die in ihrem privaten Umfeld seit mindestens sechs Monaten und mindestens einmal pro Woche einen Menschen pflegen. Die Stichprobe von n = 1006 Personen wurde aus einem Panel mit circa 80.000 deutschsprachigen Personen gezogen und nach Kombinationen von Alter, Geschlecht und formaler Bildung nachgewichtet. Grundlage der Nachgewichtung war der Deutsche Alterssurvey 2014. Die statistische Fehlertoleranz der Untersuchung in der Gesamtstichprobe liegt bei plus/minus drei Prozentpunkten.

Die dargestellten Ergebnisse bilden nicht die Auftrittshäufigkeit von Gewalt in dem betrachteten Setting ab, sondern liegen wahrscheinlich darunter. Die Studie lässt keine Aussagen darüber zu, ob Gewalt insgesamt oder in einer bestimmten Form häufiger von pflegebedürftigen Menschen gegen pflegende Angehörige ausgeübt wird oder umgekehrt.

Zwei Ergebnisdimensionen aus der ZQP-Analyse von Gewalt

Gewalt und krankheitsbedingtes gewaltförmiges Verhalten von Pflegebedürftigen gegenüber pflegenden Angehörigen

In der Studie wurden pflegende Angehörige unter anderem gefragt, ob es in den letzten sechs Monaten mindestens einmal vorgekommen sei, dass sie Gewalt beziehungsweise gewaltförmiges krankheitsbedingtes Verhalten durch die von ihnen gepflegte Person erfahren hatten. Dazu waren verschiedene Gewaltformen aufgelistet. Folgender Anteil der Befragten berichtete von nachstehenden Handlungen gegen sich: Spucken (ein Prozent), Kratzen oder Kneifen, so dass es wehtat (drei Prozent), Stoßen, Schubsen oder Treten (drei Prozent), Drohung mit Faust, Stock oder anderem Gegenstand (vier Prozent), Rammung mit Rollator oder Rollstuhl (vier Prozent), Schlag mit Hand oder einem Gegenstand (vier Prozent), grobes Anfassen oder Zerren (sechs Prozent), Versuch der Einschüchterung mit Worten oder Drohung (23 Prozent), Beleidigung oder abfällige Bemerkung (32 Prozent), Anschreien oder Herumkommandieren (36 Prozent).

Die einzelnen Verhaltensweisen sind in zwei Gruppen "psychische Gewalt" und "körperliche Gewalt" zusammengefasst. Fast die Hälfte der Befragten wusste von mindestens einem Vorkommnis, das psychischer Gewalt zuzurechnen ist, über ein Zehntel mindestens von einer Form körperlicher Gewalt. Betrachtet man alle Erscheinungsformen zusammen, so zeigt sich, dass 47 Prozent der Befragten angaben, von psychischer oder körperlicher Gewalt beziehungsweise entsprechendem krankheitsbedingten gewaltförmigen Verhalten durch den/die Pflegebedürftige(n) betroffen gewesen zu sein. Angehörige von Menschen mit Demenz gaben dies häufiger an als die anderen Verwandten.

Angehörige, gegen die ihren Angaben zufolge durch die pflegebedürftige Person Gewalt beziehungsweise krankheitsbedingtes gewaltförmiges Verhalten ausgeübt wurde, sind häufiger niedergeschlagen: 44 Prozent der Befragten, die von solcher psychischer Gewalt berichten, stimmten der Aussage "Ich fühle mich häufig niedergeschlagen" zu; bei denjenigen ohne Erfahrung solcher Gewalt in den letzten sechs Monaten waren es 30 Prozent. Ähnliche Unterschiede zeigen sich bei körperlicher Gewalt: 44 Prozent aus der Gruppe der Betroffenen berichteten über Niedergeschlagenheit, in der Gruppe der nicht Betroffenen waren es 35 Prozent.

Gewalt durch pflegende Angehörige gegenüber Pflegebedürftigen

Die Angehörigen sollten auch Auskunft darüber geben, ob sie selbst der pflegebedürftigen Person gegenüber gewaltsam gehandelt hatten.

40 Prozent gaben an, in den letzten sechs Monaten mindestens einmal absichtlich ein Verhalten gezeigt zu haben, das hier als Gewalt eingestuft wird. Fasst man die Auskünfte zu vier Gewaltgruppen zusammen, berichteten 32 Prozent der Befragten, "psychische Gewalt" ausgeübt zu haben, zwölf Prozent sprachen von "körperlicher Gewalt", elf Prozent von Vernachlässigung und sechs Prozent von freiheitsentziehenden/-einschränkenden Maßnahmen (FEM).

Die Abbildung (oben) zeigt, wie häufig die Befragten - nach eigener Aussage - die pflegebedürftige Person so behandelt haben, dass man von psychischer oder physischer Gewalt sprechen kann.

Im Vergleich zu psychischer Gewalt berichteten die Befragten recht selten von FEM. Es fällt auf, dass der Freiheitsentzug mit Medikamenten (drei Prozent) häufiger angegeben wurde als der durch Einschließen (ein Prozent). Ebenfalls deutlich seltener als psychische Gewalt wurde auch bewusste Vernachlässigung angegeben. Fünf Prozent der befragten Angehörigen beschreiben die bewusste Vernachlässigung der Mund- und Körperpflege bei der pflegebedürftigen Person.

Anzeichen sollten in der Praxis nicht ignoriert werden

Die Studienergebnisse deuten auf die Relevanz des Themas und unterstreichen unter anderem, dass profes­sionell Pflegende für das Thema Gewalt in der Pflege, die Risiken und Anzeichen besonders sensibilisiert sein sollten.

Leitungskräfte in der Pflege sollten dafür sorgen, dass Gewaltprävention im Gesamtzusammenhang mit einer Patientensicherheitskultur einen hohen Stellenwert im Pflegedienst hat. Dazu gehört zum Beispiel die Implementierung von regelmäßigen Fortbildungen und von Verhaltensrichtlinien.

Wenn Pflegekräfte Anzeichen für Gewalt oder gewaltförmiges Verhalten in der Häuslichkeit beobachten, darf dies nicht ignoriert werden. Die Wahrnehmungen sollten umfassend, genau und sachlich dokumentiert und der Pflegedienstleitung zeitnah berichtet werden. Das weitere Vorgehen muss dann sorgsam erwogen werden, etwa im Rahmen einer Fallbesprechung. Prinzipiell reicht das Spektrum der Unterstützung durch die professionelle Pflege von Beratungsgesprächen über die Vermittlung spezialisierter Hilfe bis hin zum Einschalten staatlicher Instanzen, wenn gesundheitliche Gefährdungen nicht anders abgewendet werden können oder Straftaten vorliegen.8

Anmerkungen
1. Statistisches Bundesamt, 2018.
2. Wetzstein, M., Rommel, A., Lange, C.: Pflegende
Angehörige - Deutschlands größter Pflegedienst. GBE kompakt 6 (3). Berlin: Robert Koch-Institut, 2015.
3. Görgen, T.: Wissen über das Phänomen Gewalt in der Pflege. In: Zentrum für Qualität in der Pflege (Hrsg.): Gewaltprävention in der Pflege. Berlin, 2017, S. 8-12.
Lindert, J. U.; Soares, J. J. F.; Csöff, R. M.; Barros, H.; Torres-González, F.; Iodannidi-Kapolou, E.; Stankunas, M.: Gewalt und Gesundheit bei älteren Menschen in Europa. Stuttgart: Verlag und Gesellschaft der Evangelischen Gesellschaft, 2013.
Schnapp, P.: Gewalt gegen Pflegebedürftige: Fakten und Hilfe. Gesundheitliche Chancengleichheit, 2016, siehe unter Kurzlink: https://bit.ly/2U0bFnx
Suhr, R.: Pflege ohne Gewalt. Gesundheit und Gesellschaft, 18/2015 (7-8), S. 22-28.
4. Sethi, D.; Wood, S.; Mitis, M.; Bellis, M.; Penhale, B.; Marmolejo, I.I.; Kärki, F. U.: European report on preventing elder maltreatment. Kopenhagen: World Health Organization, 2011.
5. Thoma, J.; Zank, S.; Schacke, C.: Gewalt gegen demenziell Erkrankte in der Familie: Datenerhebung in einem schwer zugänglichen Forschungsgebiet. Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, 37 (2004), S. 349-350.
Görgen, T.; Bauer, R.; Schröder, M.: Wenn Pflege in der Familie zum Risiko wird. In Görgen, T. (Hrsg.): "Sicherer Hafen" oder "gefahrvolle Zone"? Kriminalitäts- und Gewalt­erfahrungen im Leben alter Menschen: Ergebnisse einer multimethodalen Studie zu Gefährdungen älterer und pflegebedürftiger Menschen. Berlin: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, 2009, S. 196-207.
6. Görgen, T. et al., a. a. O., 2009.
7. Eggert, S.: Schnapp, P.; Sulmann, D.: ZQP-Analyse Aggression und Gewalt in der informellen Pflege. Berlin, 2018. Bei dem vorliegenden Artikel handelt es sich um eine Adaption der ZQP-Analyse. Die vollständigen Ergebnisse, insbesondere in Bezug auf Risikofaktoren, aber auch methodische Anmerkungen zur Studie sind nachzulesen unter www.zqp.de/portfolio/gewalt-informelle-pflege
8. Weitere fachliche Informationen zu diesem Thema, die gerade auch für Beratungen nach § 37,3 SGB XI hilfreich sein können, sind kostenfrei auf dem Internetportal des ZQP zu ­finden unter www.pflege-gewalt.de oder in dem Ratgeber "Gewalt vorbeugen", der auf der Internetseite www.zqp.de bestellt werden kann.

Autor/in:

  • Simon Eggert
  • Daniela Sulmann
Zuletzt geändert am:
  • 03.05.2019
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